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Theologische Inhalte kommunizieren, moderieren, präsentieren am Beispiel kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit Lehrveranstaltung an der Katholisch–Theologischen.

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Präsentation zum Thema: "Theologische Inhalte kommunizieren, moderieren, präsentieren am Beispiel kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit Lehrveranstaltung an der Katholisch–Theologischen."—  Präsentation transkript:

1 Theologische Inhalte kommunizieren, moderieren, präsentieren am Beispiel kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit Lehrveranstaltung an der Katholisch–Theologischen Fakultät Graz Referent: Mag. Matthias Kapeller Pressesprecher der Diözese Gurk und Leiter der diözesanen Pressestelle

2 Religion lebt von der Kommunikation
Religion lebt von der Kommunikation. Wenn sie nicht mitgeteilt werden kann, stirbt sie. Stephan Hopkinson (anglikanischer Priester und Autor, ) Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

3 Allgemeine Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit
als Gegensatz zu „geheim“ oder „privat“ (lateinisch „publicus“ und Englisch „public“) „Public Relations“ (PR) sind die Gestaltung der Kommunikation zwischen einer Organisation und ihren Teilöffentlichkeiten (=Dialoggruppen). Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

4 „Öffentlichkeitsarbeit“ ist das geplante, dauerhafte und systematische
Bemühen um die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und den Teilöffentlichkeiten (=Dialoggruppen). Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

5 Säulen der Öffentlichkeitsarbeit
Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

6 Dialoggruppen Engagement Ehrenamtliche / Hauptamtliche Beruf
unterschieden nach Engagement Ehrenamtliche / Hauptamtliche Beruf Schüler / Berufstätige / Arbeitslose / Pensionisten Lebensstand Single / Familien mit Kindern / Ehepaare / Geschiedene / Wiederverheiratete Kirchenbindung Regelmäßige/seltene/nie Kirchgänger / Ausgetretene / Andersgläubige Alter Kinder / Jugendliche / Erwachsene / Senioren Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

7 Kommunikative Ausgangssituation
Gesellschaftliche Ebene Kirche erlebt Bedeutungsrückgang Institutionelle Ebene Bindungs- und Autoritätsverlust Individuelle Ebene Abnahme von Religiosität und Beheimatung in Kirche Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

8 Warum kirchliche Öffentlichkeitsarbeit?
Man kann nicht nicht kommunizieren. Kirche ist öffentlich und öffentlichkeitsbildend. Aktivitäten der kirchlichen Einrichtungen haben eine „Informationsseite“. Information schafft positive Voraussetzung für Verkündigung. Kirchliche Einrichtungen sind Teil des „Runden Tisches“ der Gesellschaft. Öffentlichkeitsarbeit der Kirche ist ein ihr eigener Auftrag und Teil kirchlichen Lebens und Arbeitens. Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

9 Kommunikation als Auftrag des Evangeliums
Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern. (Mt 10,27) Jesus antwortete ihm: Ich habe frei und offen vor aller Welt geredet. Ich (…) habe nichts im Verborgenen geredet. (Joh 18,20) Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

10 Und sie verkündeten, wieviel Gott durch sie getan hatte. (Apg 15, 4)
Und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus. (Apg 5,42) Und sie verkündeten, wieviel Gott durch sie getan hatte. (Apg 15, 4) Er redete in der Synagoge (…) und auf dem Markt sprach er täglich mit denen, die er gerade antraf. (Apg 17,17) Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

11 Die Kommunikationsmethode Jesu
Die „kleinen“ Leute haben Vorrang. Jesus führt aus der Isolation in die Gemeinschaft. Jesus lebt den Alltag aller, aber deutet diesen „geist“lich. Jesus liebt die Menschen. Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

12 Die (Katholische) Kirche verfügt über
ein klar erkennbares Logo (Kreuz) und einen reichen Symbolschatz eine der am besten ausgebauten Infrastrukturen das vermutlich größte regelmäßige Publikum eine anerkannte Kompetenz für gesellschaftliche Belange und Wertefragen eine allgemein anerkannte Kompetenz für soziales Handeln Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

13 das größte Potential an internationalen Beziehungen
einen weltweiten Bekanntheitsgrad eine klare Botschaft viele Menschen, die bereit sind zur Kommunikation ein reichhaltiges Angebot von Identifikation und kultureller Identität Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

14 Kommunikationsschritte
Ziele definieren Situation analysieren Botschaft formulieren Dialoggruppen definieren Kommunikationsmittel benennen Maßnahmenplan erstellen Evaluation durchführen Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

15 Mittel der Kommunikation
Direktkontakte Persönlicher Brief Rundschreiben / Informationsblatt Pfarrblatt / Schaukasten / Flugblatt / Plakat Schriftenstand Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

16 Tagung / Referat / Symposium Ausstellung Tag der offenen Tür / Fest
Kurse / Veranstaltungen Internet / SMS / iPod Pressearbeit Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller

17 Instrumente der Pressearbeit
Verfassen von Presseaussendungen Organisation von Pressekonferenzen, Presse- und Kamingesprächen Vermitteln von Interviews Persönliche Kontakte mit JournalistInnen Medienkooperationen, Mediendokumentationen (Pressespiegel) Inszenieren und Mediatisieren von Ereignissen (Ereignismanagement) Theologische Inhalte kommunizieren/Graz/WS 07/08 © Kapeller


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