Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Zweites Netzwerktreffen Neuchâtel, 22. November 2006

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Zweites Netzwerktreffen Neuchâtel, 22. November 2006"—  Präsentation transkript:

1 Zweites Netzwerktreffen Neuchâtel, 22. November 2006
Netzwerk Bildungsstatistik Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich Zweites Netzwerktreffen Neuchâtel, 22. November 2006

2 Programm Eröffnung, Ziele der Tagung: Philippe Gaillard, Katrin Holenstein Projektstand Entwicklung - Planung - Zusammenarbeit: Helen Stotzer Konsultation der Kantone: Einführung: Alexander Gerlings Die Lernendenstatistik: Alexander Gerlings Sonderpädagogik: Christoph Mylaeus, Beda Imhof Die Lehrkräftestatistik: Réjane Deppierraz Das Schulregister: Sylvie Oeuvray IT – Grundlagen: Christine Ammann Tschopp Zusammenfassung und Ausblick: Katrin Holenstein

3 Ziele der Tagung Informationen zur Projektentwicklung und Planung
Lancieren der Konsultation der Kantone: Einführung in die Fragestellung Diskussion der vorgeschlagenen Massnahmen Klärung von offenen Fragen Verstärkung der Kooperation im Netzwerk Bildungsstatistik: Konsens über das Grundsatzpapier Erfahrungsaustausch zwischen den Kantonen Verantwortung betreffend die Konsultation

4 Projektstand und -entwicklung Schwerpunkte der Planung
Erstellen der Berichte zuhanden der Instanzen in zwei Etappen: Schlussbericht Phase I, Detailkonzepte  Instanzenentscheid Okt = Finanzierungsgrundlage Grundlagenbericht zur Umsetzung in den Kantonen (Vorgaben, Richtlinien, Handbücher, Produktionsplan)  Instanzenentscheid Mai 2008 = Umsetzungsgrundlage

5 Projektstand und -entwicklung Lernende, LKS, Schulregister
Revisionen der Statistiken „Schüler/innen und Studierende“, und „Lehrkräfte“, Aufbau eines Schulregisters: - Konsultation der Kantone: November 06 – Januar 07 - Aufnahme Produktion der revidierten Statistiken: Die Aufnahme der Produktion für Lernende, LKS wird auf den Beginn des Schuljahres 2009/2010 gelegt. Gründe:  Längere Vorbereitungszeit für Kantone gewünscht  Wichtige Merkmale (nAHV-Nr) nicht flächendeckend bereit.

6 Projektstand und -entwicklung Statistik berufliche Grundbildung
Produktion für die berufliche Grundbildung läuft nach Plan. Erhebung von Individualdaten: Pilots für Individual-Datenerhebung, Testbetrieb für Umstellung Aufnahme Produktion: Statistikjahr 2007 (Kalenderjahr 2008) BUR-Nummer Codierung: Erfassung der Ausbildungsbetriebe: 2007 Alle Kantone Kurzfristig: nur „Abgleich nach Bedarf“ Mittel- bis langfristig: Integration BUR-Nr. in die kant. DB Verknüpfung Lehrbetriebsangaben mit BUR: Konsultation:  Winter 2006 Bericht:  Instanzenentscheid Sep. 2007

7 Als Identifikator für Lernende wird die neue AHV-Nummer genutzt.
Projektstand und -entwicklung Die neue AHV-Nummer Als Identifikator für Lernende wird die neue AHV-Nummer genutzt. Die neue AHV-Nummer hat folgende Struktur: Bevor eine solche Nutzung erfolgen kann, muss die neue AHV-Nummer an die gesamte Wohnbevölkerung vergeben worden sein. Dieser Vergabeprozess wird vermutlich 2012 abgeschlossen sein.

8 Projektstand und -entwicklung Rechtsgrundlagen und Datenschutz
Bund: Heute sind nur noch explizite Rechtsgrundlagen für die Diffusion bildungsstatistischer Daten (inkl. AHV-Nummer) hängig. Für alle anderen Bereiche inkl. Datenschutz (Bund) bestehen die Rechtsgrundlagen. Kantone: Die Beurteilung der rechtlichen Situation in den Kantonen ist deren Sache. Allfällige Einführungsgesetzgebungen werden aus unserer Sicht frühestens 2008 aktuell.

9 Projektstand und -entwicklung Die KNW - Analyse
Die Analyse der Kosten, des Nutzens und der Wirtschaft-lichkeit des Modernisierungsprojektes wurde extern vergeben. Die Informationsbeschaffung durch die Mandatäre ist abge-schlossen. Gegenwärtig wird das Material analysiert und der Schlussbericht entworfen. Die KNW-Analyse untersucht die Situation für den Bund sowie für die Kantone durch die Analyse in drei exemplarischen Kantonen. Der Schlussbericht wird Anfang 2007 publiziert oder auf die Extranet-Seite gestellt.

10 Projektstand und Planung Abschluss der Phase I
Grundlagen für die Bericht- erstattung Konsultation der Kantone / KNW - Evaluation Instanzen-entscheid BFS, BBT, GS-EDK Schlussbericht Phase I, Okt. 07 Instanzen-entscheid BFS, BBT, GS-EDK Bericht Umsetz-ung in den Kantonen, Mai 08 Individual-daten via Web Statistik berufl. Grundbildung Statistik der Lernenden Nov 2007 Netzwerktreffen Ab Statistikjahr 2007 Ab Schuljahr 2009/10 1. Hälfte 2007 2. Hälfte 2007 1. Hälfte 2008 2. Hälfte 2008 1. Hälfte 2009

11 Zusammenarbeit im Netzwerk Bildungsstatistik Besuche in den Kantonen
Ziele des BFS bei den Kantonsbesuchen: Klären und Austausch von Erhebungs- und Softwarefragen Beheben von Informationslücken Kennen lernen der kantonsspezifischen Situationen Beschaffen von Rückmeldungen Häufige Fragen der Kantone: zu den IT-Lösungen zu den nächsten Umsetzungsschritten zu den benötigten Ressourcen zum Nutzen des Gesamtprojekts 2006 fanden 9 Kantonsbesuche statt, weitere sind geplant.

12 Sie ersetzen das „Pflichtenheft“.
Zusammenarbeit im Netzwerk Bildungsstatistik Grundlagen der Zusammenarbeit Die Grundlagen bilden die Basis für die Zusammenarbeit in der Bildungsstatistik. Sie ersetzen das „Pflichtenheft“. Sie führen die rechtlichen und vertraglichen Grundlagen der Zusammenarbeit in der Bildungsstatistik aus. Sie spezifizieren die Aufgaben des BFS und der Kantone. Sie definieren die für die Modernisierung anerkannten Aufgaben und Verantwortungen. Sie sind als Leitlinie ein unverzichtbares Instrument. Sie definieren die Schnittstellenfunktion zwischen den kantonalen Koordinator/innen und dem BFS.

13 Konsultation der Kantone Inhalte
Einführung: Teil 1: Statistik der Schüler/innen und Studierenden Revision des Merkmalskatalogs Teil 2: Statistik der Lehrkräfte / des Schulpersonals Revision des Erhebungskonzepts Teil 3: Schulregister Aufbau und Definition der Variable "Schule"

14 Konsultation der Kantone Innerer Zusammenhang
AHV-L IFS L1 L2 AHV-P P1 P2 S1 S2 Lernende Schulpersonal NSR AHV-L: AHV-Nr. (Identifikator für Lernende) AHV-P: AHV-Nr. (Identifikator für Schulpersonal) IFS: Identifikationscode für Schule NSR: Nationales Schulregister

15 Konsultation der Kantone Ziele
Informieren über die Revisionsinhalte und Neuerungen (Vertiefung des Grobkonzepts) Einholen von Rückmeldungen zu den BFS-Vorschlägen Bedarf vorhanden? mit kantonaler Praxis vereinbar? Datenqualität sichergestellt? Einholen von Informationen zu Existenz, Ausdifferenzierung und Qualität kantonaler Daten  Unverzichtbare Grundlage für die Detailkonzeptionen

16 Konsultation der Kantone Adressaten und Termine
Die Konsultation richtet sich an die Kantone. z.H. der kantonalen Koordinator/innen als Verantwortliche für “übergreifende Themen der Bildungsstatistik“. Die Koordinator/innen sind gebeten, kantonsintern die relevanten Amtsstellen einzubeziehen und die schriftlichen Stellungnahmen zu koordinieren.  Termin: 19. Januar 2007

17 Konsultation der Kantone Weiteres Vorgehen
Konsolidierung aufgrund der Rückmeldungen Vertiefung mit Experten wo nötig Konsultation durch "Expertengruppe Allgemeine Bildungs-fragen" Integration in die Detailkonzepte Genehmigung durch Instanzen BFS/BBT/EDK Umsetzungsphasen und Termine werden im Detailkonzept präzisiert

18 Konsultation der Kantone Ziele heute
Vertiefung / Erläuterung der wichtigsten Aspekte der BFS-Vorschläge Klären von offenen Fragen zur Konsultation allgemein und zu den Inhalten Erste gemeinsame Diskussion über die BFS-Vorschläge und Erfahrungsaustausch  Frage: Gibt es Unklarheiten in Bezug auf die Ziele und das Vorgehen der Konsultation (Inhalte werden nachher besprochen)?

19 Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Defizite
Unklare Definitionen, uneinheitliche Anwendungen:  Beeinträchtigung der Datenqualität / Vergleichbarkeit Veraltete Klassifikationen:  Inkorrekte Darstellung der Resultate Nicht harmonisierte kantonale Nomenklaturen:  Verunmöglichung von Aggregierung auf CH-Niveau Datenlücken:  Fehlendes Steuerwissen

20 Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Rahmenbedingungen
Individualdaten sind Voraussetzung für die Revision. Der IFL ist in die Überlegungen mit eingeflossen, der Merkmalskatalog funktioniert aber auch ohne IFL. Aufgrund der nötigen technischen Änderungen (z.B. Einbau von Schnittstellen) soll der neue Merkmalskatalog möglichst lange unverändert bzw. gültig bleiben. Kompatibilitäten (Historisierung, Verknüpfungen, internationale Datenlieferungen) müssen gewährleistet bleiben bzw. verbessert werden.

21 Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Grundsätze
Der Merkmalskatalog wird sparsam revidiert. Die Daten müssen einem breit abgestützten Bedarf entsprechen und in genügender Qualität erhoben werden können (Nutzen = Bedarf x Datenqualität). Wo immer möglich werden bestehende (Verwaltungs-)daten genutzt. Die Kantone erfassen und liefern weiterhin mehrheitlich in ihrer Terminologie. Die Überführbarkeit in nationale Klassifikationen muss aber gewährleistet sein.

22 Definition Bildungsinstitution (vgl. "Schulregister")
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Wichtigste Änderungen Definition Bildungsinstitution (vgl. "Schulregister") Nationalität (Länderliste) Wohnort (auch für Ausserkantonale) Anspruchsniveau / Schulmodelle Sek I Schwerpunktfächer MAR Gymnasien Berufsfelder Fachmittelschulen BMS 1 Integrierte Sonderförderung (Lehrplanstatus) Sonderpädagogische und unterrichtsergänzende Massnahmen Abschlüsse

23 „Kooperative Oberstufe“
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Klassifikation Sek I „Kooperative Oberstufe“ „Integrierte Oberstufe“ Erweiterte Ansprüche Grundansprüche Ohne Selektion ? Getrennte Modelle keine Änderung. Kooperative Modelle (homogene Stammklassen + Niveaufächer) Kriterium zur Zuteilung ist das Anspruchsniveau der Stammklasse. Dem BFS wird über das Merkmal „Schulart“ gleichzeitig die Information zum Anspruchsniveau mitgeteilt (z.B. Kooperative Oberstufe, Niveau A).

24 Integrierte Modelle (heterogene Stammklassen + Niveaufächer)
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Klassifikation Sek I Integrierte Modelle (heterogene Stammklassen + Niveaufächer) Kriterium zur Zuteilung ist die Kombination der Anspruchs-niveaus in den Niveaufächern. Dem BFS wird über das Merkmal „Schulart“ gleichzeitig die Information zum Anspruchsniveau – gemäss kantonalem Schlüssel - mitgeteilt Beispiel: 3 Niveaufächer mit je 2 Anspruchsniveaus (E+G): Schüler x: 1 Fach E; 2 Fach E; 3 Fach G  „Schulart“: Integrierte Oberstufe, erweiterte Ansprüche Schüler y: 1 Fach G; 2 Fach E; 3 Fach G  „Schulart“: Integrierte Oberstufe, Grundansprüche

25 3 Varianten der Datenerfassung:
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Klassifikation Sek I 3 Varianten der Datenerfassung: 3(+) zusätzliche Variablen pro Schüler  Zuteilung im BFS Fach 1 [E,G]; Fach2 [E,G]; Fach3 [E,G]; ... 1 zusätzliche Variable pro Schüler  Zuteilung im BFS [EEE, EEG, EGG, EGE, GGG, GGE, GEE, GEG, ...] Ausdifferenzierung „Schulart“  Zuteilung in Schule/Kanton Schulart: z.B. [Integrierte Oberstufe, Grundansprüche]  Die Zuteilung erfolgt immer über den Kantonsschlüssel

26 Gibt es bereits kantonale Lösungen?
Konsultation / Lernendenstatistik, Merkmalskatalog Klassifikation Sek I Fragen: Gibt es bereits kantonale Lösungen? Wie beurteilen Sie die Machbarkeit unter den Gesichtspunkten Datenqualität und Aufwand für Schulen? Welche Variante der Datenerfassung bevorzugen Sie? Wie sehen die Schulmodelle in Ihrem Kanton aus? Bestehen gesetzliche Regelungen zur Zuteilung?

27 Konsultation / Lernendenstatistik Bildungsabschlüsse
Ziele: Individualdaten zu den Bildungsabschlüssen Erschliessen bestehender Variablen aus der Lernenden- statistik für die Abschlussstatistik Vorgehen: Vorhandene Datenfiles der Lernenden (Vorjahreskohorte) werden um Abschlussdaten ergänzt.  Lieferung der AHV-Nummer und der Variablen zu Prüfungskandidatur (ja/nein) und Abschluss (z.B. Datum) Zeitpunkt der Lieferung: Entweder zusammen mit Lernendendaten oder separat falls Abschlüsse noch offen.

28 Konsultation / Lehrkräftestatistik Weshalb die Revision?
Grundprinzipien: Schliessen von Lücken Maximale Kompatibilität mit der Lernendenstatistik Einbezug neuer Bedürfnisse Vereinfachung der Erhebung Drei Arbeitsbereiche: Statistische Darstellung der Lehrkräfte auf der Stufe Schule Vergrösserung der Untersuchungspopulation Optimierung des Variablenkatalogs

29 Konsultation / Lehrkräftestatistik Darstellung auf der Stufe Schule 1
Gegenwärtige Schwierigkeiten: Methodische Schwächen Verknüpfung Lernendendaten-Lehrkräftedaten manchmal schwierig Erklärung des Prinzips: Weshalb die Stufe „Schule“? Einheitliche Definition der Variable „Schule“ Verantwortlichkeiten des Kantons für die Erhebung

30 Konsultation / Lehrkräftestatistik Darstellung auf der Stufe Schule 2
Geplante Verbesserungen: Schliessen der Lücken Optimierung der Verknüpfung zur Lernendenstatistik  Strengere Qualitätskontrollen: Einige Beispiele aus der Praxis  Berechnung von Indikatoren von besserer statistischer Qualität

31 Konsultation / Lehrkräftestatistik Statistik des Schulpersonals 1
Vorteile: Gesamtschau der erforderlichen Bildungsressourcen Nationale und internationale Bedürfnisse Personalkategorien: Weshalb diese Kategorien? Detaillierungsgrad der Informationen Zugehörigkeit einer Person zu mehreren Kategorien Variablenkatalog

32 Konsultation / Lehrkräftestatistik Statistik des Schulpersonals 2
Definitionen – Präzisierungen: Lehrkörper: Direkt mit dem Unterrichten der Lernenden betrautes qualifiziertes Personal. Hilfslehrkräfte: Nicht qualifiziertes Personal, das die Lehrkräfte beim Unterrichten unterstützt. Pädagogische Stützlehrkräfte: Spezialisiertes Personal, das die Lernenden in ihrer Ausbildung unterstützt.

33 Konsultation / Lehrkräftestatistik Optimierung des Variablenkatalogs 1
Ziele: Vereinfachung der Erhebung Wahrung der Hauptziele der Statistik Beibehaltung der beiden Gegenstände der Statistik (Person / Aktivität) Alle geführten Variablen obligatorisch Maximale Kompatibilität mit der Lernendenstatistik  Variablen «kantonale Schulart» und «Schule» Erhobene Informationen müssen die Stufe «Schule» beschreiben

34 Konsultation / Lehrkräftestatistik Optimierung des Variablenkatalogs 2
Allgemeine Informationen: Mehrere Aktivitäten pro Person Nur Variablen zum Lehrkörper Technische Aspekte  Reihenfolge der Variablen nicht definitiv  Variablen mit praktischem Ziel

35 Konsultation / Lehrkräftestatistik Optimierung des Variablenkatalogs 3
Person: 7 Variablen gestrichen: Gründe dafür  zu wenig aussagekräftig  redundant  schwer zu erheben 1 Sonderfall  «letzter erworbener Bildungsabschluss» 1 neue Variable: Erklärung und Sinn  «Dauer der Unterbrechung des Schuldienstes, Anzahl Jahre»

36 Konsultation / Lehrkräftestatistik Optimierung des Variablenkatalogs 4
Aktivität: 3 Variablen gestrichen: Gründe dafür  redundant 3 Sonderfälle  «Lehrart»  «kantonale Schulart»  «Fach» 1 neue Variable: Erklärung und Sinn  «Personalkategorie»

37 Konsultation / Lehrkräftestatistik Zusammenfassung
Darstellung der Lehrkräftestatistik auf der Stufe Schule Ausweitung der Untersuchungspopulation  Zusätzliche Erhebung des nicht unterrichtenden Personals Optimierung des Variablenkatalogs  Katalog auf die zentralen Variablen beschränkt  2 neue Variablen

38 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Ziele des NSR
Schweizerische Schulstatistik Schulstufe(n), Schulart(en) Status (privat, öffentlich) Grösse Standort Berechnung von Indikatoren auf der Stufe Schule Qualitativ hochstehende Datenbasis zur Ziehung von Stichproben

39 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Nutzen und Benutzer 1
Kantonale Verwaltungen:  Vereinfachung und Standardisierung der Erhebungen im Bildungsbereich Informationen über die Schulen in ihrem Kanton Stütze für die Erreichung von Zielen (Steuerung des Bildungswesens, Fällen von Entscheidungen, Analysen) BFS: Standarderhebungen Berechnung von Indikatoren auf der Stufe Schule Details zu den Schulstufen im BUR (Betriebs- und Unternehmensregister)

40 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Nutzen und Benutzer 2
Forschung: Qualitativ hoch stehende Datenbasis für die Ziehung von Stichproben (PISA, HarmoS, PPP-Schule im Netz, EVAMAR, School Surveys, …) Erweiterte Analysemöglichkeiten

41 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Beschreibung
Liste der Schulen in der Schweiz Variablen: Identifikationscode (IFS), Name, Status, Registrierungs- / Schliessdatum, Gemeinde, Kanton, Unterrichtssprache(n), … Verknüpfung NSR – Datenbanken „Lernende“ und „Schulpersonal“ via IFS Verknüpfung NSR-BUR

42 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Zusammenhang
AHV-L IFS L1 L2 AHV-P SP1 SP2 S1 S2 BUR nBUR R1 R2 Lernende Schulpersonal NSR Legende AHV-L: AHV-Nr. (Identifikator für Lernenden) nBUR: BUR-Nr. AHV-P: AHV-Nr. (Identifikator für Schulpersonals) NSR: Nationales Schulregister IFS: Identifikationscode für Schule BUR: Betriebs- Unternehmensregister

43 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Quellen
Statistische Erhebungen der Schüler/innen und Studierenden und der Lehrkräfte (BIS) Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) Kantonale und kommunale Register Mitteilungen der Kantone Mitteilungen der Datenbenützer

44 Administrative Einheit des Bildungssystems
Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Definition der Variable «Schule» Administrative Einheit des Bildungssystems Drei kumulativ zu erfüllende Dimensionen: Organisationsstruktur Ausbildungsprogramm Geografisches Einzugsgebiet

45 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Illustrationen 1
Definierte Organisationsstruktur: Eine einzige Instanz ist in rechtlicher, finanzieller und operationeller Hinsicht für eine Schule zuständig Beispiele: DIR DIR DIR Prim Prim Sek I Prim.

46 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Illustrationen 2
Definiertes Ausbildungsprogramm: Ziele, Inhalt und Dauer des Ausbildungsprogramms sind definiert Sekundarschule, Maturitätsschule, … Beispiele: 2 Schulen 1 Schule Prim. Prim. KG KG

47 Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Illustrationen 3
DIR Konsultation / Nationales Schulregister (NSR) Illustrationen Definiertes geografisches Einzugsgebiet: Verschiedene Standorte und Populationen, nur eine zuständige Instanz Beispiel:

48 Informatikgrundlagen Übersicht
Stand des Projekts Informatikarchitektur Datenlieferung  Prozess  Technisches Handbuch: Formate  Schnittstelle Was muss der Kanton tun?

49 Informatikgrundlagen Stand des Projekts

50 Informatikgrundlagen Architektur
Nomenkla-turserver Schul-register value sets value sets SBG Lernende Lehr-kräfte Ab-schlüsse Auswertungs-plattform extract extract Export Kantone Publika-tionen

51 Informatikgrundlagen Datenlieferungsprozess
Intranet DMZ BD Daten BFS Réplikat Firewall Lieferung Kanton A Kanton B Institution METHODE A METHODE B Nomenklatur Server Validierung Lieferungn Validierung web-Schnittstelle

52 Informatikgrundlagen Technisches Handbuch
Was ist das Handbuch?  Grundlage für Datenlieferungen Es enthält: Erhebungskontext Schlüsseldaten der Erhebung Variablen Definitionen Nomenklaturen Plausibilisierungsregeln Dateiformate URLs der Site zur Applikation Elektronischer Anhang: XML-Schema Zugriffsinformationen: Vor jeder Erhebung per zugestellt Herunterladbar von der Schnittstelle der Applikation

53 XML-Format <head> <vid>2007<\vid> <ktid>10<\ktid> <lidat> <\lidat> <\head> <pers> <id> <idtyp>1<\idtyp> <idnr> <\idnr> <\id> <sex>2<\sex> <dateofbirth>1991<\dateofbirth> <nationality> <nationalitystatus>2 <\nationalitystatus> <country>8205<\country> <\nationality> <vert> <vertnr>938274<\vertnr> <profid> <\profid> <unt> <BUR> <\BUR> <\unt> <\vert> <lauf> <vertnr>938274<\vertnr> <\lauf> <\pers> …

54 Informatikgrundlagen Übersicht
Enregistrement d’en-tête (1er enregistrement du fichier) 1. Version numérique(4) Année de référence AAAA 2. Canton  numérique(2) Nomenclature des cantons 3. Date de livraison numérique(8) AAAAMMJJ exemple : 2005;12; Enregistrement de la personne 1. Symbole personne « P » 2. Identificateur personne numérique(Np) Obligatoire 3. Nom caractère(252) Facultatif 4. Prénom caractère(252) Facultatif 5. Flag de l’identificateur  numérique(1) Nomenclature des flags 6. Sexe numérique(1) Nomenclature du sexe 7. Date de naissance  numérique(8) AAAAMMJJ 8. Nationalité  numérique(4) Nomenclature des nationalités 9. Commentaire  caractère(252) facultatif exemple : P; ;;;1;2; ;8100; Enregistrement du contrat (Au maximum 1 par personne) 1. Symbole contrat « C » 2. Identificateur personne numérique(Np) Obligatoire 3. Numéro de contrat numérique(Nc) 4. Profession numérique(8) Nomenclature des professions 5. BURNR numérique(nbur) Nomenclature BUR 6. Nom de l’entreprise caractère(252) Obligatoire si BURNR vide 7. Rue caractère(252) Obligatoire si BURNR vide 8. No rue numérique(4) Obligatoire si BURNR vide 9. NPA numérique(4) +Nomenclature des communes 10. Commune caractère(252) +Nomenclature des communes 11. Flag LBV numérique(1) +Flag Lehrbetriebsverbund 12. Date du contrat numérique(8) AAAAMMJJ 13. Commentaire caractère(252) facultatif exemple : C; ;453985; ; ;;;;;;1; ; Enregistrement de l’apprentissage en cours … Enregistrement de l’examen … Enregistrement de l’abandon … 2005;12; P; ;;;1;2 ; ;8100 ; C; ;453985; ; ;;;;;;1; ; L; ;453985; E; ;3;5;1;  A; ;453985; ;4;

55 Informatikgrundlagen Was muss der Kanton tun?
1. Konsultation Informatisiertes Register? Kanton? Schulen ? BFS Kanton ! Schulen ! Kein Register ! 2. Konzept durch BFS Methode B : Datei Upload Methode A : Datei Upload Erfassen Kanton 3. Verteilung des tech. Hand- buchs an die Datenlieferanten Schulen 4. Vorbereitung des Registers Daten-lieferant EDV-Firma beauftragt liefert verteilt wenn nötig unter- stützt

56 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Illustration der Schnittstellen
Aufbau Schnittstellen  für die Datenlieferanten  für die Datenverantwortlichen  für die Erhebungsverantwortlichen Dank

57 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Grundprinzip der Applikation SOMED
Betrieb Kanton BFS Lösung SOMED Anonymisierung Export Web SOMED Web Import Import/ 1 2 3 4 5 6 7 8 SOMED "stand-alone" Anonymisierung Export 9 10 Vue générale de l'utilisation de l'application SOMED. Description des étapes du schéma. En tant qu'établissement, vous pouvez consulter, saisir, modifier ou supprimer les données du questionnaire à l'aide d'une application web. Toutes les données sont enregistrées dans une base de données centralisée. Si vous gérez déjà tout ou partie de vos données avec une autre application, vous pouvez alors les importer directement dans la base de données par l'intermédiaire d'un fichier texte de structure fixée. Vous pouvez ensuite compléter le questionnaire à l'aide de l'application web. Une fois les données complétées, vous devez valider le questionnaire. Certaines données sensibles (nom, prénom, date de naissance et sexe des clients) sont alors anonymisées automatiquement. Le questionnaire est « transmis » au canton, c’est-à-dire qu’il est visible par celui-ci. A l'aide de la même application web, le responsable SOMED de votre canton peut contrôler le contenu du questionnaire, et éventuellement modifier ou compléter les données. Si le questionnaire n'est pas complet, le canton peut décider de vous le renvoyer. Le canton peut aussi importer les données provenant de l'application locale, pour les établissements qui utilisent cette dernière. S'il le désire, le canton peut exporter les données d'un ou de plusieurs questionnaires dans un fichier texte. Une fois les données complétées et contrôlées, le canton valide le questionnaire. Celui-ci est alors transmis à l'OFS. L'OFS peut alors également contrôler le questionnaire, puis le quittancer, à l'aide de la même application web. Il peut aussi décider de renvoyer le questionnaire au canton. Une fois contrôlées et validées, les données d'un questionnaire peuvent être exportées en direction du datawarehouse de l'OFS pour faire des exploitations. En tant qu'établissement, vous pouvez également consulter, saisir, modifier ou supprimer les données d’un questionnaire à l'aide d'une application installée sur votre poste. Toutes les données sont enregistrées dans un fichier de type Microsoft Access. Vous pouvez exécuter des tests de complétude pour contrôler les données saisies. Vous pouvez également importer tout ou partie des données d’un questionnaire par l'intermédiaire d'un fichier texte de structure fixée. 10. Une fois les données complétées, vous devez valider et exporter le questionnaire dans un fichier texte. Les données sensibles (nom, prénom, date de naissance et sexe des clients) sont d'abord anonymisées automatiquement. Le fichier d'export doit ensuite être transmis au responsable SOMED de votre canton, pour que celui-ci puisse l'importer dans la base de données SOMED via l'application web (étape 5).

58 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für die Datenlieferanten 1
Kapitel Navigation Plausibilisierung Aktion

59 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für die Datenlieferanten 2
Drucken des Fragebogens Speichern der letzten erhobenen oder geänderten Daten Schliessen des Fragebogens und zurück zur Liste der Betriebe Kontrolle und Validierung des Fragebogens, Übermittlung ans BFS Vollständigkeits- und Plausbilitätskontrolle der Daten des gesamten Fragebogens

60 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für die Datenlieferanten 3
Allgemeine Mitteilungen nach Kapitel Spezifische Mitteilungen zu den Mitarbeitenden oder Klienten. Die Laufnummer der Mitarbeitenden/Klienten, deren Registrierung Fehler enthält, wird angezeigt.

61 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für den Kanton: Supervision
Auswählen Ansicht/Bearbeiten des Fragebogens Validieren Fragebogen importieren der Betriebsangaben

62 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für den Kanton (Import)
Öffnen des Navigationsfensters zur Suche/Auswahl einer Datei Datei importieren Die importierten Daten ersetzen bereits bestehende Daten (nach Kapitel). Bei Auftreten eines Fehlers wird der Import sofort gestoppt und abgebrochen.

63 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für das BFS: Supervision 1
Zugang zum Fenster der Betriebe des Kantons

64 Informatikgrundlagen, Beispiel SOMED Schnittstelle für das BFS: Supervision 2
Verwaltung der Betriebe Ansicht/Bearbeiten der Betriebsangaben

65 Zusammenfassung und Ausblick
Rückblick auf die Tagung – erste Bilanz Zusammenarbeit mit den Kantonen: Kantonsbesuche gehen weiter Nächstes Netzwerktreffen: 21. November 2007 Schwerpunkte 2007 / 2008: 2007: Schlussbericht Phase I (Oktober) 2008: Bericht Umsetzung in den Kantonen (Mai) Varia - Erwartungen der Koordinatoren?

66 Zweites Netzwerktreffen vom 22. November 2006
Besten Dank für die konstruktive Mitarbeit und gute Heimreise!


Herunterladen ppt "Zweites Netzwerktreffen Neuchâtel, 22. November 2006"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen