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Antrittspräsentation zur Masterarbeit am 13. Mai 2013

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Präsentation zum Thema: "Antrittspräsentation zur Masterarbeit am 13. Mai 2013"—  Präsentation transkript:

1 Antrittspräsentation zur Masterarbeit am 13. Mai 2013
Design und Implementierung einer wiki-basierten Anwendung für kollaboratives Prozessmanagement Antrittspräsentation zur Masterarbeit am 13. Mai 2013 Begrüßung zu Antrittspräsentation der Masterarbeit mit Titel … Betreuer Bearbeiter: Maurice Laboureur Aufgabensteller: Prof. Florian Matthes Betreuer: Matheus Hauder

2 Agenda Motivation Related Work Kontext Zeitplan Diskussion
In nächsten 15-20min Motivation des Themas erörtern Auf andere Forschungen aus Gebiet eingehen und Abgrenzung zu diesem Vorhaben Arbeit in Zusammenhang mit Projekten am Lehrstuhl bringen Nächste Schritte 13. Mai 2013

3 1. Motivation – Mitarbeiter bei BPM involvieren
Darwin Geschäftsprozess- Management Thema genauer betrachten: Design/Impl  Es wird Code geschrieben/programmiert Wiki-basierte Anwendung  Wiki ist soziale Software, wie Blogs oder soziale Netzwerke Prozessmgmt.  BPM Was ist soziale Software? – Blogs, soziale Apps, soziale Netzwerke (eg. Facebook) und Wikis Was ist (kollaboratives) BPM? – Erschaffung/Gestaltung, Umsetzung, Verbesserung und Dokumentation von Geschäftsprozessen, also technische und organisatorische Fragen; Wer, was, wo, wann, womit? Lösung: Darwin = € gefördert, Projekt von Matheus Hauder 13. Mai 2013

4 1. Motivation – BPM mit sozialer Software bringt vielseitige Vorteile
Definition und Anpassung ohne spezielles Sprach- und Modellierungswissen möglich Detaillierte Rechtevergabe auf Instanz- und Attributeebene Einfaches Zuweisen von Tasks und Verantwortungen Unterstützung flexibler Geschäftsprozesse, welche bisher nicht ausreichend unterstützt werden Kollaboratives Design von Prozessdefinitionen durch die beteiligten Stakeholder Erhöhte Akzeptanz bei den Stakeholdern durch Anpassungsmöglichkeiten Warum BPM mit sozialer Software? – Weil “kollaborativ” umsetzbar gemacht wird; von top-down-Ansatz zu bottom-up; besserer Konsens, bessere Prozesse, bessere Transparenz, bessere Akzeptanz, bessere Anpassungsmöglichkeiten, … Was bringt das ganze? Benfits etc C&P aus Matheus Paper und Präsi (F4) Nach Hauder, Software Campus 2013 13. Mai 2013

5 2. Related Work – Obwohl es umfangreiche Forschung zum Thema gibt, existiert keine umfassende Lösung
Nur theoretische Betrachtung Implementierung mit Mankos Ausgereifte Implementierung Wiki ist ideales Framework, um Bedürfnis nach Flexibilität und Anpassbarkeit zu decken [Evol et al, 2009] Daten sollten in Ausführung des Prozesses integriert werden [Künzle et al, 2011] Nicht nur Prozessschemata, sondern auch Daten entwickeln sich weiter [Chiao et al, 2012] Vier Schlüsseleigenschaften von sozialer Software unterstützen agiles BPM [Bruno et al, 2011] Soziale Software kann diverse Unzulänglichkeiten bei BPMs ausgleichen [Abramowicz et al, 2011] Keine ausgeklügelte Informationsstrukturierung möglich [Neumann et al, 2009] Limitierung auf Petri-Netze und ereignisbasierte Prozessketten; keine Verbesserung der Flexibilität [Dollmann et al, 2011] Keine Verbesserung der Flexibilität [Brambilla et al, 2012] Vorschlagssystem für Geschäftsprozessmodellierung wäre eine interessante Erweiterung [Koschmider et al, 2010] Ø Anschauen, was bisher gemacht  zwei Gruppen , was gibt es für Ansätze, was ist rausgekommen, Ideen Praktische Tools (Toolstudie) und theoretische Ansätze BEIDES angeschaut Paper, (halbe Lösung skizziert), wird von vielen vorgeschlagen, nur halbfertige Lösungen Nach Hauder, RCIS 2013 13. Mai 2013

6 3. Kontext – Darwin ist ein Gruppenprojekt basierend auf Trista-Scala
Bachelorarbeiten Masterarbeiten Doktorarbeiten Hiwis Basierend auf MA von Stefan Bleibinhaus (Nachbau von) Tricia = Trista-Scala, Play, Scala Trista: von Erschaffer als “scalable, high usable performant Hybrid wiki” bezeichnet Projekt Darwin mit drei Hiwis und einer BA und noch weiteren Abschlussarbeiten in der Zukunft Hadoop:  Framework für skalierbare, verteilt arbeitende Software;  intensive Rechenprozesse mit großen Datenmengen auf Computerclustern durchzuführen Trista 13. Mai 2013

7 3. Kontext – Wie groß ist das Ausmaß der Verbesserungen?
Q1: What are common scenarios in organizations that are currently not fulfilled/covered by existing process management solutions? Q2: How can existing social software solutions benefit from an extension with process management capabilites? Q3: Is it possible to empower end-users to collaboratively design and adapt process models according to their specific requirements? Aus Research Agenda Q3: End-Benutzer befähigen kollaborativ Prozessmodelle zu entwerfen und anzupassen Schnell ändernde Business Requirements  Prozesse schnell anpassen für strat. Vorteil/gesetzliche Vorgabe/o. Ä. Einbeziehen von beteiligten Mitarbeitern hilft dabei Ausmaß der MA-Eignung und Flexibilitätssteigerung wird bewertet werden Aus Hauder, RCIS 2013 13. Mai 2013

8 3. Kontext – Schwerpunkt der Masterarbeit ist die Fachkonzept-Schicht
GUI Fachkonzept/Controller Datenhaltung Mein Part ist mittlere Schicht zwischen Präsentation der Daten (UI) und Lagerung (Datenbank) 13. Mai 2013

9 4. Zeitplan – Abgabe bis zum 15. November 2013
1. Mai 1. Okt 1. Nov 1. Sep 1. Aug 1. Juli 1. Juni MA schreiben Literatur-suche SD Implementierung & Test MA und Code abschließen Anmeldung 15. Mai  Ende 15. November Literatur suchen (und lesen) ab Anfang Mai bis Mitte Juni System-Design 13. – 24. Mai anschließend Programmieren/Implementieren und Testen bis Oktober Letzten sechs Wochen zum Finalisieren der Arbeit und des Projekts Gegen Ende Abschlusspräsentation Ober-seminar SD = System Design 13. Mai 2013

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
5. Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13. Mai 2013

11 Literatur http://www.wzb-klausschmidt.com/img/inhalt/mitarbeiter.jpg
W. Abramowicz, A. Koschmider, S. Stein, K. Wecel, M. Kaczmarek, and A. Filipowska, “Social software and semantics for business process management - alternative or synergy?” Journal of Systems Integration, no. 3, pp. 54–69, 2011. M. Brambilla, P. Fraternali, and C. K. Vaca Ruiz, “Combining social web and bpm for improving enterprise performances: the bpm4people approach to social bpm,” in Proceedings of the 21st international conference companion on World Wide Web, ser. WWW ’12 Companion. New York, NY, USA: ACM, 2012, pp. 223–226. G. Bruno, F. Dengler, B. Jennings, R. Khalaf, S. Nurcan, M. Prilla, M. Sarini, R. Schmidt, and R. Silva, “Key challenges for enabling agile bpm with social software,” Journal of Software Maintenance, vol. 23, no. 4, pp. 297–326, 2011. C. M. Chiao, V. Künzle, and M. Reichert, “Schema evolution in object and process-aware information systems: Issues and challenges,” in 1st Int. Workshop on Data- and Artifact-centric BPM (DAB’12), BPM’12 Workshops, ser. LNBIP. Springer, September 2012. T. Dollmann, C. Houy, P. Fettke, and P. Loos, “Collaborative business process modeling with comomod - a toolkit for model integration in distributed cooperation environments.” in International Workshops on Enabling Technologies: Infrastructures for Collaborative Enterprises, S. Reddy and S. Tata, Eds. IEEE Computer Society, 2011, pp. 217– 222. S. Erol, M. Granitzer, S. Happ, S. Jantunen, B. Jennings, P. Johannesson, A. Koschmider, S. Nurcan, D. Rossi, and R. Schmidt, “Combining BPM and Social Software: Contradiction or Chance?” Business, vol. 22, no. April, pp. 449–476, 2009. M. Hauder, "Bridging the Gap between Social Software and Business Process Management: A Reserach Agenda", RCIS, 2013. M. Hauder, “Ziele und aktueller Stand des Forschungsprojekts Darwin”, Halbjahres Workshop Software Campus, Nürnberg, Mai 2013 A. Koschmider, M. Song, and H. A. Reijers, “Social software for business process modeling,” JIT, vol. 25, no. 3, pp. 308–322, 2010. V. Künzle and M. Reichert, “Philharmonicflows: towards a framework for object-aware process management,” Journal of Software Maintenance and Evolution: Research and Practice, vol. 23, no. 4, pp. 205–244, June 2011. G. Neumann and S. Erol, “From a social wiki to a social workflow system,” in Business Process Management Workshops, D. Ardagna, M. Mecella, and J. Yang, Eds., 2009, pp. 698–708. 13. Mai 2013

12 Abbildungen Folie 3: Mitarbeiter: Wiki-Logo: BPM-Kreis: Folie 6: Play-Logo: Scala-Logo: MongoDB-Logo: Jquery-Logo: Bootstrap-Logo: Hadoop-Logo: Roter Kringel: Alle Links zuletzt besucht am 13. Mai 2013 13. Mai 2013

13 Backup

14 1. Motivation Was ist soziale Software? – Blogs, soziale Apps, soziale Netzwerke (eg. Facebook) und Wikis Was ist (kollaboratives) BPM? – Erschaffung/Gestaltung, Umsetzung, Verbesserung und Dokumentation von Geschäftsprozessen, also technische und organisatorische Fragen; Wer, was, wo, wann, womit? Warum BPM mit sozialer Software? – Weil “kollaborativ” umsetzbar gemacht wird; von top-down-Ansatz zu bottom-up; besserer Konsens, bessere Prozesse, bessere Transparenz, bessere Akzeptanz, bessere Anpassungsmöglichkeiten, … Kommt raus 13. Mai 2013

15 3. Kontext/Technologie Basierend auf MA von Stefan Bleibinhaus
(Nachbau von)Tricia, Play, Scala Projekt Darwin mit drei Hiwis und einer BA und noch weiteren Abschlussarbeiten in der Zukunft Mein Part ist mittlere Schicht zwischen Präsentation der Daten (UI) und Lagerung (Datenbank) 13. Mai 2013

16 4. Zeitplan/Weitere Schritte
Literatur suchen und lesen Programmieren Schreiben 13. Mai 2013

17 Risikofaktoren/Erwartete Probleme
Was könnte denn so schief gehen? Worauf ist zu achten? Gruppenarbeit Organisatorische Probleme: Gruppenarbeit: rasche Entscheidungsfindung, Verantwortungsdiffusion, Kommunikation mit Gruppenmitglieder Gleiche Vorstellung des Endergebnisses, in gleiche Richtung arbeiten, Scala lernen, Trista verstehen Obwohl Fokus auf Implementierung, etwas Text muss trotzdem geschrieben werden U6-Baustelle erschwert Anreise Allgemeine Gefahren/Threads bei Softwareerstellung Ungenauigkeiten im Zeitplan 13. Mai 2013


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