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Willkommen im Workshop!

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Präsentation zum Thema: "Willkommen im Workshop!"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen im Workshop!
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Willkommen im Workshop! Ziele: Input zu Strukturen Sek I bezüglich Vernehmlassungsfragen verstehen Die Modelle bezüglich Umsetzung vergleichen Argumente zuhanden Vernehmlassung sammeln und reflektieren

2 Die Vernehmlassungsfragen
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Die Vernehmlassungsfragen

3 Typengetrenntes Modell
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Typengetrenntes Modell Bei 24 Schulen im Kt. Luzern A B C D Niveaufächer innerhalb der Klasse Niv. C oder D mit Niveaufächern A B C D A B C D Niv. A oder B mit Niveaufächern Niv. C oder D mit Niveaufächern

4 Kooperatives Modell Bei 16 Schulen im Kt. Luzern
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Kooperatives Modell Bei 16 Schulen im Kt. Luzern 4 Niv. Fächer 4 Niv. Fächer Stammkl. A oder B oder AB Stammkl. C oder D oder CD 4 Niv. Fächer 4 Niv. Fächer 4 Niv. Fächer 4 Niv. Fächer Stammkl. A oder B oder AB Stammkl. A oder B oder AB Stammkl. C oder D oder CD Stammkl. C oder D oder CD

5 Integratives Modell Bei 5 Schulen im Kt. Luzern
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Integratives Modell Bei 5 Schulen im Kt. Luzern Niv. Fächer A Mt, De, F E, NL Niv. Fächer A Mt, De, F E, NL Niv. Fächer A Mt, De, F E, NL Niv. Fächer A Mt, De, F E, NL Niv. Fächer A Mt, De, F E, NL Niv. Fächer B Niv. Fächer C Niv. Fächer D Stamm- klasse 1 Stamm- klasse 2 Stamm- klasse 3 Stamm- klasse 4

6 Warum hat die DVS zwei Modelle vorgeschlagen?
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Warum hat die DVS zwei Modelle vorgeschlagen? Im Bericht B 106 an den Kantonsrat (Sitzung vom Nov. 2009) wurden die zwei Modelle „kooperativ“ und „integrativ“ vorgeschlagen, weil … abnehmende Schülerzahlen eine Führung des typengetrennten Modells nicht mehr ermöglichen (es braucht min. 60 Lernende). eine zu grosse Modellvielfalt die Orientierung bei Erziehungsberechtigten und bei abnehmenden Betrieben und Schulen erschwert. der Anspruch auf die Umsetzung der IF- Haltung im typengetrennten Modell nicht zufriedenstellend erfüllt werden kann.

7 Jahrgangsübergreifendes Modell (Modellannahme)
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Jahrgangsübergreifendes Modell (Modellannahme) Niv. Fächer B Stamm- klasse 1 2 3 4 Fächer C Fächer D Fächer A Mt, De, F E, NL Niveauunterricht D1 D2 D3 C1 C2 C3 B1 B2 B3 A1 A2 A3

8 Stärken / Schwächen der Modelle (siehe Handout)
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Arbeit im Plenum: Stärken / Schwächen der Modelle (siehe Handout) Diskussion, Argumentation, Debatte Zusammenfassung

9 Beurteilung typengetrenntes Modell
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Beurteilung typengetrenntes Modell typengetrenntes Organisation bekannt bei grösseren Schulen, einfach umsetzbar Grosser Teil von Schüler ist mind. in einem Fach am falschen Ort Historisch verwurzelt Durchlässigkeit nur jährlich Politisch und gesellschaftliche Akzeptanz als Gewohnheit IF-Haltung relativ gering, separative Haltung: heranzüchten von Eliteschüler in sozial schwächeren Klassen Einfaches und verständliches Modell Wissenschaft spricht dagegen Klassenverbände bleiben im Unterricht immer zusammen Integration findet nur auf Niveau C statt, A und B sind nicht betroffen Illusion von Homogenität Kinder- und jugendgerechte Schulung erzeugt es nicht, andere Modelle besser Orientiert sich wenig an Schule mit Zukunft

10 Beurteilung kooperatives Modell
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Beurteilung kooperatives Modell Modell Vorteile Nachteile kooperatives leistungsorientiert trotz mehr IF- Charakter schwieriger lesbar im Unterschied zum integrtiven Modell: Selektion in Stammklasse Stundenplantechnische Anforderungen Niveauwechsel pro Semester klasseninterne Themenblöcke nur beschränkt möglich Lernende können in unterschiedlichen Fächern in unterschiedlichen Niveaus sein Zusammenarbeit der Lehrpersonen

11 Beurteilung integratives Modell
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Beurteilung integratives Modell Modell Vorteile Nachteile integratives Integrationsmodell wie Primar; ruht auf Haltung Durchführbarkeit stellt hohe Anforderungen Auf Bedürfnisse der einzelnen Lernenden wird eingegangen braucht mehr Zeit, bis Akzeptanz vorhanden ist orientiert sich an Schule mit Zukunft grosse Leistungsunterschiede in Stammklassen Begriff mit Haltung implizieren klasseninterne Themenblöcke nur beschränkt möglich Klassenzusammensetzung aus PS wird +/- beibehalten Teamarbeit unter Lehrpersonen erhält hohen Stellenwert

12 Vernehmlassungsantwort VLG geht an alle Mitglieder
Vernehmlassung Teilrevision VBG; Workshop VLG, Bereich 4 Strukturen Sek I Wie weiter? Ergebnisse der Debatte gehen zum Bereich 4 zuhanden Vernehmlassungsantwort Vernehmlassungsantwort VLG geht an alle Mitglieder Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung!


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