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25. Landeswettbewerb 2013-2016 Bilder : 1 Ingo Bartussek – Fotolia.com, 2 Posselt, 3 u. 4 Oeldorf.

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1 25. Landeswettbewerb Bilder : 1 Ingo Bartussek – Fotolia.com, 2 Posselt, 3 u. 4 Oeldorf

2 Programmpunkte Was ist der Dorfwettbewerb? – Definition
Die aktuelle Situation in unseren Dörfern Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Wer kann teilnehmen und wie wird er organisiert? Welche Kriterien haben wir zu erfüllen? Wir sind mit dabei! Bild: Oeldorf Bild: Rist Bild: Staiger Bild: Oeldorf

3 1. Was ist der Dorfwettbewerb?
Eine Aktion, die Bürgerinnen und Bürger motiviert, sich im Dorf zu engagieren und an der Entwicklung ihres Dorfes mitzuwirken dazu beiträgt, die Lebensqualität im Dorf zu verbessern und es zukunftsfähig zu machen Bild: Todtnau - Präg-Herrenschwand Bild: Oeldorf

4 2. Die aktuelle Situation
Auch bei uns im Dorf Bevölkerung wird „älter, bunter, weniger“ Läden müssen schließen, Schulen machen dicht Leerstände im Dorfkern wirtschaftliche und kulturelle Vernetzung führt zu größeren Aktionsradien im täglichen Leben, in einer globalen Welt Gemeinsam können wir dem Verwaisen unseres Dorfes entgegen wirken! Bild: Oeldorf

5 2. Die aktuelle Situation
Das Leben im Dorf bringt uns auch Vorteile attraktive Landschaft und intakte Natur Nachbarschaft und Gemeinsamkeit wird groß geschrieben überdurchschnittliches bürgerschaftliches Engagement Potentiale für eine Zukunft unseres Dorfes Bild: Staiger Bild: Oeldorf

6 Was will der Wettbewerb?
3. Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Was will der Wettbewerb? Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung an der Entwicklung ihres Dorfes motivieren zu bürgerschaftlicher Selbsthilfe anregen den verschiedenen Generationen und Gruppen im Dorf Raum geben und deren Miteinander fördern Kultur leben Arbeiten und Ökologie Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung an der Entwicklung ihres Dorfes motivieren Beispiel: Durch die Entwicklung eines Leitbildes mitbestimmen, wo es hingehen soll. Zu bürgerschaftlicher Selbsthilfe anregen Beispiele: Bau eines Gemeinschaftshauses, Gestaltung und Pflege attraktiver Grünflächen, Gestaltung von Spiel- und Erholungsflächen Den verschiedenen Generationen und Gruppen im Dorf Raum geben und deren Miteinander fördern Beispiele: attraktive Jugendarbeit in Vereinen, Internetkurse von Schülern für Senioren, gemeinsame Feste achten fördern Freizeit und Tourismus genießen Gemeinschaft Graphik: Loßburg-Schömberg Bild: Schopfheim-Gersbach

7 Was will der Wettbewerb?
3. Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Was will der Wettbewerb? die wirtschaftliche Entwicklung voranbringen unsere natürlichen Ressourcen schützen das Wir-Gefühl stärken und Zusammenarbeit in der Region fördern Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement belohnen Die wirtschaftliche Entwicklung voranbringen Beispiele: gastronomische Angebote, Dorfladen, touristische Angebote (wie etwa Museum zu historischem Potenzial) Unsere natürlichen Ressourcen schützen Beispiele: nachhaltige Energieversorgung, geringer Flächenverbrauch, Schutz von Natur und Landschaft Das Wir-Gefühl stärken und Zusammenhalt in der Region fördern Beispiel: Aufgabenteilung mit anderen Kommunen (wird im Wettbewerb positiv bewertet) Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement belohnen Beispiele: Weiterentwicklung des Dorfes, Gewinn einer Medaille, i. d. R. auch Geldpreise, Würdigung in den Medien, gemeinsame Fahrt zur Preisverleihung Bild: Oeldorf Bild: Oeldorf Bild: Hübinger

8 Als Dorfgemeinschaft können wir durch die Teilnahme am Wettbewerb
3. Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Als Dorfgemeinschaft können wir durch die Teilnahme am Wettbewerb Kräfte mobilisieren und der Entwicklung unseres Dorfes neue Impulse verleihen zeigen, was wir tun, damit unser Dorf für Jung und Alt attraktiv ist für unser Dorf werben Beratung einer fachkompetenten Bewertungskommission erhalten Synergieeffekte im Hinblick auf ELR-Antragstellung nutzen Zeigen, was wir tun, damit unser Dorf für Jung und Alt attraktiv ist Hinweis: Als Signal, dass es sich im Dorf gut leben lässt. Dies bindet Bewohnerinnen und Bewohner an das Dorf und wirkt anziehend auf potenzielle Neubürgerinnen und – bürger. Beratung einer fachkompetenten Bewertungskommission erhalten Hinweis: Die Kommissionen erstellen einen Bericht zum jeweiligen Dorf und geben Empfehlungen zur weiteren Entwicklung. Zum Teil stellen sich Kommissionsmitglieder auch zur Verfügung, die Empfehlungen vor Ort zu erläutern. Synergieeffekte im Hinblick auf ELR-Antragstellung nutzen Hinweis: Durch die Teilnahme am Wettbewerb werden Vorleistungen erbracht, die eine Antragstellung i. R. des ELR erleichtern (wenn beispielsweise im Vorfeld der Wettbewerbsteilnahme Überlegungen zu leer stehenden Gebäuden angestellt werden). Bild: Grünsfeld-Kützbrunn Bild: Sasbachwalden

9 4. Teilnahmebedingungen und Organisation
Politisch selbständige Gemeinden bzw. räumlich geschlossene Gemeindeteile mit bis zu 3000 Einwohnern Teilnahme am Bezirksentscheid soll Teilnahme am Kreisentscheid voraus gegangen sein Landesentscheid als Voraussetzung für Meldung zum Bundesentscheid Anmeldung an das Landratsamt (Formblatt auch abrufbar unter: Teilnehmergemeinden wird die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft empfohlen Teilnahme am Bezirksentscheid soll Teilnahme am Kreisentscheid voraus gegangen sein Hinweis: Bei sehr geringer Teilnehmerzahl ist auch die Bildung von Landkreisverbünden zur Durchführung von Kreisentscheiden möglich oder die Einbeziehung in den Kreisentscheid eines anderen Landkreises. Teilnehmergemeinden wird die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft empfohlen Mögliche Mitglieder: Bürgerinnen und Bürger Sachkundige aus den verschiedenen Bewertungsbereichen Vereinsmitglieder Wirtschaftsbeteiligte

10 4. Teilnahmebedingungen und Organisation
Wichtige Termine Kreisentscheide im Jahr 2014 (Anmeldetermin legt der Kreis fest) Bezirksentscheide im Frühsommer 2015 Landesentscheid im Spätsommer 2015 Bundesentscheid im Jahr 2016 Bild: Staiger Bild: Oeldorf

11 4. Teilnahmebedingungen und Organisation
Auszeichnungen Kreisentscheid Auszeichnung durch das Landratsamt Bezirks- und Landesentscheid Gold-, Silber- und Bronzemedaillen, verbunden mit Geldpreisen Sonderpreise für beispielhafte Leistungen auf Teilgebieten Bundesentscheid Gold-, Silber- und Bronzemedaillen Sonderpreise in einzelnen Bereichen Bild: Hübinger

12 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Grundsätze der Bewertung Grundsätzlich werden berücksichtigt Ausgangslage des Dorfes vorhandenes Potential individuelle Entwicklung eigenständige Leistungen der Dorfbewohner und – bewohnerinnen Ziele für die Zukunft Fachlicher Teil und Querschnittskriterien = Gesamturteil Ausgangslage Zukünftige Entwicklung

13 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
4 Fachbewertungsbereiche Leitbild und wirtschaftl. Initiativen (max. 20 Punkte) Soziale und kulturelle Aktivitäten (max. 20 Punkte) Baugestaltung und Entwicklung (max. 20 Punkte) Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft (max. 30 Punkte) Querschnittsbewertung max. 10 Punkte Querschnittskriterien beziehen sich auf die Ziele des Wettbewerbs

14 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
1.Leitbild und wirtschaftliche Initiativen Dorfbewohnerinnen und –bewohner sollen gemeinsam mit der Verwaltung Herausforderungen und Anpassungsprozesse aktiv angehen und mit gestalten sowie wirtschaftliche Potenziale nutzen Mögliche Teilkriterien: Leitbilder, Konzepte oder Planungen für die Zukunft des Dorfes verantwortlicher Umgang mit den natürlichen Ressourcen Infrastruktureinrichtungen im Hinblick auf die örtlichen Erfordernisse Kooperation und Abstimmung der Aufgabenverteilung mit anderen Orten Leitbilder, Konzepte oder Planungen für die Zukunft des Dorfes Indikatoren/Beispiele: Bürgerforen zu Leitbildentwicklung, innerörtlichem Verkehr, Gestaltungsrichtlinien – Mitarbeit in Projekten (etwa zu Kultur, Tourismus, zum Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung) Verantwortlicher Umgang mit den natürlichen Ressourcen Indikatoren/Beispiele: Reduzierung des Flächenverbrauchs, Energie- und Wassereinsparung Infrastruktureinrichtungen im Hinblick auf die örtlichen Erfordernisse Indikatoren/Beispiele: Gemeinschaftsräume, Einrichtungen für Kinder oder ältere Menschen, Freizeitanlagen Kooperation und Abstimmung der Aufgabenverteilung mit anderen Orten Indikatoren/Beispiele: Beteiligung an Regionalforen, Abstimmung zur schulischen Infrastruktur, Vereinbarung von Kooperationen Bild: Oeldorf

15 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Mögliche Teilkriterien: Initiativen zur Sicherung der Grundversorgung Maßnahmen zur Gründung oder Unterstützung örtlicher Unternehmen, insbesondere in Landwirtschaft, Handwerk, Handel und Dienstleistung Unterstützung durch Unternehmen Entwicklung von Gastronomie und Fremdenverkehr Initiativen zur Sicherung der Grundversorgung Indikatoren/Beispiele: Dorfladen, rollende Verkaufswagen, Postagentur Maßnahmen zur Gründung oder Unterstützung örtlicher Unternehmen, insbesondere in Landwirtschaft, Handwerk, Handel und Dienstleistung Indikatoren/Beispiele: Hofladen, Hol- und Bringdienste, Betriebskooperationen Unterstützung durch Unternehmen Indikatoren/Beispiele: Sponsoring, Förderung des Vereinslebens Entwicklung von Gastronomie und Fremdenverkehr Indikatoren/Beispiele: Lehrpfade, Erlebnisgastronomie, Alleinstellungsmerkmale Bild: Rist

16 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
2. Soziale und kulturelle Aktivitäten Förderung des Gemeinschaftslebens und der Integration von Einzelpersonen oder Gruppen aller Altersstufen durch Angebote und Einrichtungen im sozialen, kulturellen, ökologischen und sportlichen Bereich Mögliche Teilkriterien: Beitrag von Vereinen und sonstiger Gruppierungen zum Dorfleben Pflege der Dorftradition soziale und kulturelle Selbsthilfe Bildungsangebote und -einrichtungen Integration und Vernetzung aller Bürgerinnen und Bürger Engagementförderung Pflege der Dorftradition Indikatoren/Beispiele: Heimatmuseum, Chronik, regionale Besonderheiten Soziale und kulturelle Selbsthilfe Indikatoren/Beispiele: Kinder- und Seniorenarbeit, Bücherei, Märkte, Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Hinweis zu Abbildung: Landfrauen haben Nackenkissen hergestellt und für einen guten Zweck verkauft.) Bildungsangebote und –einrichtungen Indikatoren/Beispiele: VHS-Kurse, Vortragsveranstaltungen von Vereinen, musikalische Früherziehung Integration und Vernetzung aller Bürgerinnen und Bürger Indikatoren/Beispiele: Generationenübergreifende Initiativen, Kennenlernabende, Infomaterial, interkulturelle Foren Engagementförderung Indikatoren/Beispiele: Auszeichnungen, gemeinsame Ausflüge, Öffentlichkeitsarbeit Bild: Creglingen-Finsterlohr

17 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
3. Baugestaltung und –entwicklung Die Lebens- und Wohnqualität eines Dorfes, sein Charakter wird maßgeblich durch die Erhaltung, Pflege und Entwicklung der Bausubstanz mit bestimmt Mögliche Teilkriterien: Erhaltung und Pflege von Gebäuden und Umgang mit historischer Bausubstanz Ortsgerechte Gestaltung von Neu- und Umbau und Eingliederung in das Ortsbild Umgang mit leer stehenden Gebäuden Gestaltung und Nutzung der Ortsmitte, von Frei- und Verkehrsflächen Sparsamer Umgang mit Flächen und umweltgerechter Materialeinsatz Erhaltung und Pflege von Gebäuden und Umgang mit historischer Bausubstanz Indikatoren/Beispiele: Öffentliche und private Gebäude, Erhaltung des Denkmalwertes bei Umnutzungen Ortsgerechte Gestaltung von Neu- und Umbau und Eingliederung in das Ortsbild Indikatoren/Beispiele: regionale Architektur auch bei Bauten zeitgemäßer Konstruktion, Gestaltungsrichtlinien, keine „Baustoffsammlung“ (fachgerechte Verwendung weniger Baustoffe) Umgang mit leer stehenden Gebäuden Indikatoren/Beispiele: Umnutzung statt Abbruch, Instandsetzung statt Verfall Gestaltung und Nutzung der Ortsmitte, von Frei- und Verkehrsflächen Indikatoren/Beispiele: Anpassung an Funktion, landschaftstypische Materialien, Mehrfachnutzung Sparsamer Umgang mit Flächen und umweltgerechter Materialeinsatz Bild: Staiger

18 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
4. Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft Das Grün im Dorf und die dörfliche Gartenkultur prägen wesentlich die regionaltypische Dorfgestaltung und die Wohn- und Lebensqualität. Erhaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft und umweltfreundliche Landnutzung zur Sicherung des Naturhaushalts und als Erholungsraum Mögliche Teilkriterien: Gestaltung, Begrünung und Pflege von öffentlichen Frei- und Grünflächen Dorfgerechte Begrünung von privaten Gärten, Hofräumen und Gebäuden Gestaltung von Einfriedungen Gestaltung des Ortsrandes Eingrünung von Industrie-, Gewerbe- und landwirtschaftlichen Gebäuden Gestaltung, Begrünung und Pflege von öffentlichen Frei- und Grünflächen Indikatoren/Beispiele: Ortstypische, standortgerechte Pflanzen, geringer Versiegelungsgrad, umweltgerechte Pflege Dorfgerechte Begrünung von privaten Gärten, Hofräumen und Gebäuden Indikatoren/Beispiele: Dorftypische Pflanzen, Auswahl nach Standortbedingungen, Schmuckwert und Artenschutzpotenzial, geringer Anteil an Koniferen und exotischen Gehölzen, ortstypische Hochstämme Gestaltung von Einfriedungen Indikatoren/Beispiele: Wenige landschaftstypische Baustoffe, Hecken aus Laubgehölzen Gestaltung des Ortsrandes Eingrünung von Industrie-, Gewerbe- und landwirtschaftlichen Gebäuden Indikatoren/Beispiele: Pflanzung standortgerechter Gehölze (Hochstämme, artenreiche Hecken, bewährte Obstsorten) Bild: Staiger

19 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Mögliche Teilkriterien: Förderung des Arten- und Biotopschutzes Erhaltung und Entwicklung charakteristischer Landschaftsbestandteile sowie schutzwürdiger Biotope Naturnahe Gestaltung von Erholungs- und Freizeitanlagen Pflege und Erhaltung von Kulturstätten Wirtschaftliche Überlegungen zur Erhaltung der Kulturlandschaft Naturerziehung Förderung des Arten- und Biotopschutzes Indikatoren/Beispiele: Erhaltung, Neuanlage und Pflege von landschaftstypischen Biotopen, Nisthilfen Erhaltung und Entwicklung charakteristischer Landschaftsbestandteile sowie schutzwürdiger Biotope Indikatoren/Beispiele: Dem jeweiligen Naturraum entsprechende Biotoptypen wie Streuobstwiesen, Gewässer, Feuchtwiesen, Trockenrasen Naturnahe Gestaltung von Erholungs- und Freizeitanlagen Indikatoren/Beispiele: Intensive Eingrünung, Berücksichtigung natürlicher Gegebenheiten und Materialien, zurückhaltende Beschilderung Pflege und Erhaltung von Kulturstätten Wirtschaftliche Überlegungen zur Erhaltung der Kulturlandsch. Indikatoren/Beispiele: Naturtourismus, Regionalvermarktung Naturerziehung Indikatoren/Beispiele: Waldtage von Kindergärten, Jugendarbeit in Vereinen, Schulprojekte, Lehrpfade Bild: Creglingen-Finsterlohr Bild: Oeldorf

20 Weitere Informationen und Ansprechpartner unter:
6. Wir sind mit dabei! … und engagieren uns. Gemeinsam entwickeln wir Projekte und Ideen für eine lebenswerte Zukunft in unserem Dorf. … und verstehen einander. Wir leben in einer Dorfgemeinschaft, in der Jung und Alt zusammen hält. … und helfen einander. Mit Rat und Tat unterstützen wir uns dabei gegenseitig. … und sind stolz. Wir pflegen und erhalten unsere Heimat und werben aktiv für unser Dorf. … und nehmen teil! Weitere Informationen und Ansprechpartner unter:

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
6. Wir sind mit dabei! Jeder Wettbewerb ist eine Herausforderung. Die Teilnahme ist ein gesellschaftspolitischer Adrenalinstoß Bürgermeister Erich Steigerwald, Loffenau Bild: Wolpertshausen-Haßfelden Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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