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Veröffentlicht von:Alina Duecker Geändert vor über 10 Jahren
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Optimierung der zeitbezogenen Instandhaltungsplanung
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Gliederung Wozu Instandhaltung?
Vergleich möglicher Instandhaltungsstrategien Unser Ansatz zur Instandhaltungsplanung Optimierung der Instandhaltungsplänen Praktische Vorgehensweise
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Wozu Instandhaltung? ... Brennstoffkosten Kraftwerk Personalkosten
Verfügbarkeit Instandhaltungsplanung & Redundanzen Erlöse und eventuelle Gewinne Strom Wärme ... Reservevereinbarungen Brennstoffkosten Personalkosten Kapitalkosten
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Instandhaltungsstrategien
Unter den Instandhaltungsstrategien gibt es 2 Extreme: Zustandsüberwachung Risikobasierend Alle übrigen Instandhaltungsstrategien bewegen sich irgendwo dazwischen. (keine zusätzlichen Sensoren – anderweitige Kenngrößenquelle aus dem Betrieb) Denkbare Kenngrößen: Standzeiten Volllaststunden mit Kennlinie „Volllaststunden / Lebensdauer“ Integral über einen anderen Belastungseinfluss mit Kennlinie
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Wann ist welche Strategie geeignet?
Zustandsüberwachung: Ausfall teuer Kosten für die Überwachen deutlich kleiner Ausfälle durch Fehlalarme der Sensoren selten Risikobasierende Strategie: Ausfall eher unkritisch keine Folgeschäden, kein sofortiger Stillstand Zeitbasierende Strategie (und andere): Ausfall teuer, aber Überwachung teurer / aufwändiger / nicht möglich Sensorik fehleranfällig
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Gliederung Wozu Instandhaltung?
Vergleich möglicher Instandhaltungsstrategien Unser Ansatz zur Instandhaltungsplanung Optimierung der Instandhaltungsplänen Praktische Vorgehensweise
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Instandhaltungsplanung
Zeitbasierend / Risikoorientiert Modellbasierend Einarbeiten neuer Datenquellen Gebrauchskostenorientiert Optimierung mit Zielfunktion.
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Eingangsgrößen Verteilung der MTBF (Mean Time Between Failure) und der MTTR (Mean Time To Repair), notfalls auch nur Mittelwerte Falls 1. nicht vorhanden: Expertenschätzungen und Parameter aus anderen vergleichbaren Anlagen Struktur der Anlage oder des betrachteten Anlagenteils Sicherheitsschaltungen und Auslegung der Redundanzen Gesetzliche Vorgaben für die Anlagensicherheit
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Ergebnisse Ermittlung der Gebrauchskosten nach Prof. Beckmann (im Bild rechts für einen Beispieldatensatz zu sehen) Analyse, bei welchen Komponenten eine risikoorientierte Instandhaltungsstrategie sinnvoll ist. (als Liste der Komponenten mit Einstufung)
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Ausblick: Optimierung der Instandhaltungspläne
Individuum = Instandhaltungsplan Population teure Pläne verwerfen neue Pläne erzeugen Bewertung = Kostenfunktion
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Gliederung Wozu Instandhaltung?
Vergleich möglicher Instandhaltungsstrategien Unser Ansatz zur Instandhaltungsplanung Optimierung der Instandhaltungsplänen Praktische Vorgehensweise
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Praktische Vorgehensweise
Struktur der Anlage – Grundlage des Modells
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Praktische Vorgehensweise
Daten für das Modell Komponentendaten Daten für das Modell Betriebs-erfahrungen
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Wie sieht unser Angebot aus?
BTU/ CEBra als Dienstleister Sie bekommen: - Analyse, Klassifizierung Anlagenbereiche (Inspektionensintervalle, risikoorientierte )IH - Abschätzung der Instandhaltungskosten - Planung der zeitbezogenen Instandhaltungsmaßnahmen Jahresscheiben (Expertenschätzung, Optimierung) Wir benötigen: Angaben zu Struktur und Arbeitsbedingungen ihrer Anlage (Herstellerunterlagen, Analysen, Interviewtechnik) Daten aus Betriebsführungssystemen, kaufm. Systemen, bisherige Instandhaltungssteuerung
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