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Optimierung der zeitbezogenen Instandhaltungsplanung

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Präsentation zum Thema: "Optimierung der zeitbezogenen Instandhaltungsplanung"—  Präsentation transkript:

1 Optimierung der zeitbezogenen Instandhaltungsplanung

2 Gliederung Wozu Instandhaltung?
Vergleich möglicher Instandhaltungsstrategien Unser Ansatz zur Instandhaltungsplanung Optimierung der Instandhaltungsplänen Praktische Vorgehensweise

3 Wozu Instandhaltung? ... Brennstoffkosten Kraftwerk Personalkosten
Verfügbarkeit Instandhaltungsplanung & Redundanzen Erlöse und eventuelle Gewinne Strom Wärme ... Reservevereinbarungen Brennstoffkosten Personalkosten Kapitalkosten

4 Instandhaltungsstrategien
Unter den Instandhaltungsstrategien gibt es 2 Extreme: Zustandsüberwachung Risikobasierend Alle übrigen Instandhaltungsstrategien bewegen sich irgendwo dazwischen. (keine zusätzlichen Sensoren – anderweitige Kenngrößenquelle aus dem Betrieb) Denkbare Kenngrößen: Standzeiten Volllaststunden mit Kennlinie „Volllaststunden / Lebensdauer“ Integral über einen anderen Belastungseinfluss mit Kennlinie

5 Wann ist welche Strategie geeignet?
Zustandsüberwachung: Ausfall teuer Kosten für die Überwachen deutlich kleiner Ausfälle durch Fehlalarme der Sensoren selten Risikobasierende Strategie: Ausfall eher unkritisch keine Folgeschäden, kein sofortiger Stillstand Zeitbasierende Strategie (und andere): Ausfall teuer, aber Überwachung teurer / aufwändiger / nicht möglich Sensorik fehleranfällig

6 Gliederung Wozu Instandhaltung?
Vergleich möglicher Instandhaltungsstrategien Unser Ansatz zur Instandhaltungsplanung Optimierung der Instandhaltungsplänen Praktische Vorgehensweise

7 Instandhaltungsplanung
Zeitbasierend / Risikoorientiert Modellbasierend Einarbeiten neuer Datenquellen Gebrauchskostenorientiert Optimierung mit Zielfunktion.

8 Eingangsgrößen Verteilung der MTBF (Mean Time Between Failure) und der MTTR (Mean Time To Repair), notfalls auch nur Mittelwerte Falls 1. nicht vorhanden: Expertenschätzungen und Parameter aus anderen vergleichbaren Anlagen Struktur der Anlage oder des betrachteten Anlagenteils Sicherheitsschaltungen und Auslegung der Redundanzen Gesetzliche Vorgaben für die Anlagensicherheit

9 Ergebnisse Ermittlung der Gebrauchskosten nach Prof. Beckmann (im Bild rechts für einen Beispieldatensatz zu sehen) Analyse, bei welchen Komponenten eine risikoorientierte Instandhaltungsstrategie sinnvoll ist. (als Liste der Komponenten mit Einstufung)

10 Ausblick: Optimierung der Instandhaltungspläne
Individuum = Instandhaltungsplan Population teure Pläne verwerfen neue Pläne erzeugen Bewertung = Kostenfunktion

11 Gliederung Wozu Instandhaltung?
Vergleich möglicher Instandhaltungsstrategien Unser Ansatz zur Instandhaltungsplanung Optimierung der Instandhaltungsplänen Praktische Vorgehensweise

12 Praktische Vorgehensweise
Struktur der Anlage – Grundlage des Modells

13 Praktische Vorgehensweise
Daten für das Modell Komponentendaten Daten für das Modell Betriebs-erfahrungen

14 Wie sieht unser Angebot aus?
BTU/ CEBra als Dienstleister Sie bekommen: - Analyse, Klassifizierung Anlagenbereiche (Inspektionensintervalle, risikoorientierte )IH - Abschätzung der Instandhaltungskosten - Planung der zeitbezogenen Instandhaltungsmaßnahmen Jahresscheiben (Expertenschätzung, Optimierung) Wir benötigen: Angaben zu Struktur und Arbeitsbedingungen ihrer Anlage (Herstellerunterlagen, Analysen, Interviewtechnik) Daten aus Betriebsführungssystemen, kaufm. Systemen, bisherige Instandhaltungssteuerung


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