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Ältere Menschen: lästige oder wichtige Kunden. Dr

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Präsentation zum Thema: "Ältere Menschen: lästige oder wichtige Kunden. Dr"—  Präsentation transkript:

1 Ältere Menschen: lästige oder wichtige Kunden. Dr
Ältere Menschen: lästige oder wichtige Kunden? Dr. Angelika Kofler in Vertretung von Mag. Ursula Swoboda, GfK Austria

2 1 Alter heute Aber wenn’s um Geld geht… Altersbunt Das heisst… 2 3 4

3 1 Alter heute

4 Die reife Zukunft! Die Alterspyramide wandelt sich.
1910 2001 2030 50+ Was macht die GfK nun genau? Wie sieht Marktforschung bei der GfK aus? Die GfK hat sine Aktivitäten in vier Geschäftsfelder eingeteilt: Consumer Tracking, Non-Food Tracking, Medien und Ad Hoc Forschung. Was hat man sich nun darunter im Einzelnen vorzustellen? Quelle: Statistik Austria

5 Die „Alten“ früher und heute
Dürers Mutter mit 63 Jahren ( 1514 ) Sophia Loren mit 63 Jahren ( geb )

6 gebildeter Die „Neuen Alten“ – eine etwas andere Generation gesünder
sind im Vergleich zu ihrer Elterngeneration: gesünder wohlhabender gebildeter mobiler aktiver genuss- und konsumorientierter Repräsentanten der 50+ Generation Quelle: GfK Austria

7 Familie bzw. Partnerschaft
Familie/Partnerschaft und Gesundheit führen die Werteliste an Frage: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Lebensbereiche? Familie bzw. Partnerschaft Religion Gesundheit Wirtschaft Freundeskreis, Freundschaften Politik Geld/Einkommen Kunst Freizeit/Urlaub Sport Beruf/Arbeit Angaben in %, Quelle: GfK Austria Sozialforschung, Lifestyle 2007, Basis: 4.000

8 Die Freizeitgestaltung der Generation 60 plus ist nicht immer „alt“
Frage: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Lebensbereiche? Bücher lesen Gesundheits-/Ausdauersport betreiben Sportveranstaltungen besuchen in Disco/Nachtclub oder Karaokebar gehen Computer- oder Videospiele spielen Anderen helfen/ehrenamtlich arbeiten Angaben in %, Quelle: GfK Austria Sozialforschung, Generation 60 plus 2008, Basis: 4.500

9 Ich möchte die Welt entdecken!
Frage: Hier ist eine Liste von Themen, an denen Menschen interessiert sein könnten. Geben Sie bitte alle Themen an, an denen Sie persönlich SEHR interessiert sind. Angaben in %, Quelle: GfK Austria Sozialforschung, Lifestyle 2008, Basis: 4.500

10 2 Aber wenn’s um Geld geht…

11 Top Thema der Österreicher: Sicherheit
Die Generation 50+ setzt noch ein Schäuflein drauf „Abgesehen davon, wie Sie selbst gerade sparen oder Geld anlegen, welche dieser Möglichkeiten, Geld zu sparen oder anzulegen halten Sie derzeit für besonders interessant?“ 50+ 57 43 19 20 11 10 7 8 12 Angaben in %, Quelle: GfK Austria, Stimmungsbarometer, Basis:

12 Mobilität? Ja, aber nicht in der Finanzwelt...
Frage: Sagen Sie mir bitte jetzt noch bei welchem dieser Geldinstitute Sie erst heuer oder im letzten Jahr Kunde geworden sind. Und mit welchem dieser Geldinstitute haben Sie in diesem Zeitraum (heuer oder letztes Jahr) Ihre Geschäftsverbindung aufgelöst oder sehr stark reduziert? Angaben in %, Quelle: GfK Austria, FMDS® 2008, Basis:

13 Das Geld ruht in Sicherheit
Frage: Man kann mit einem Geldinstitut wegen verschiedenster Angelegenheiten eine Geschäftsverbindung haben. Hier sind verschiedene Geschäftsverbindungen angegeben. Welche davon haben Sie selbst (also ich meine Sie persönlich, nicht irgendein anderes Familienmitglied) mit einem Geldinstitut? Angaben in %, Quelle: GfK Austria, FMDS® 2008, Basis:

14 Versicherungsprodukte auslaufen lassen
Frage: Welche Versicherung besitzen Sie persönlich (nicht irgendein Mitglied Ihrer Familie)? Angaben in %, Quelle: GfK Austria, VMDS® 2008, Basis:

15 3 Altersbunt

16 “Es ist und wird mehr und mehr eine altersbunte Gesellschaft
Alt ist nicht gleich alt “Es ist und wird mehr und mehr eine altersbunte Gesellschaft – die ältere Generation ist mitnichten als eine einheitliche und weitgehend homogene Bevölkerungsgruppe zu betrachten.“ Quelle: GfK „Altersbunte Gesellschaft“, Zitat: Prof. Dr. Rudolf Bretschneider, 2004

17 Generation 50 plus Typologie 2006 – Verteilung
Angaben in %, Quelle: GfK Austria Sozialforschung, Generation 50 plus 2006, Basis: 1.000

18 Typologie – Verteilung im Detail
Die Flotten 19% Die Zufriedenen 30% Die Neugierigen 29% Die Zurückgezogenen 21% Motto „Ich bin nicht alt!“ „Ich genieße mein Alter im Kreise meiner Lieben!“ „Ich gönne mir noch etwas.“ „Ich habe resigniert.“ Merkmale häufiger männlich die an Jahren jüngsten häufig noch berufstätig jung, aktiv, erfolgreich, wohlhabend technologieinteressiert aktive Teilnahme am gesellschaftlichen und sozialen Leben immer am Puls der Zeit häufiger weiblich familienorientiert wichtig: (Enkel) Kinder stehen modernen Entwicklungen positiv gegenüber eher häuslich auf den privaten Bereich konzentriert sicherheitsbewusst, ökonomische Vernunft selbstbewusst mit 50+ aktives, positives Leben Interesse: Indoor und Outdoor Aktivitäten sozial und finanziell abgesichert aktiv, individualistisch Mittelschicht „alte“ Menschen Isolation, Krankheit, Immobilität Aktivitäten und Interessen bedeutungslos nur wenig sozialer Anschluss passiv gesundheitlich und finanziell in prekärer Lage verwundbar Angaben in %, Quelle: GfK Austria Sozialforschung, Generation 50 plus 2006, Basis: 1.000

19 4 Das heisst…

20 Summary Die ältere(n) Generation(en) heute
Die zunehmende Überalterung der Industrienationen ist Fakt. Die „Neuen Alten“ entsprechen nicht ihrer Elterngeneration: Sie sind, insgesamt wohlhabender, gebildeter, mobiler, genuss- und konsumorientierter , gesünder und aktiver. Die Generation 50+ ist heterogen. Ihr Finanzverhalten Konsolidierung der Finanzen mit zunehmendem Alter Sicher, einfach, transparent, täglich fällig Interessante Finanzprodukte entsprechend Lebensphase und Lebensstil: Pflegeversicherung, Reiseversicherung, Krankenversicherung Daher Segmentierung innerhalb der Zielgruppe zur effektiveren Kommunikation und besserem Einsatz von Strategien Rechtzeitiges Kundenbindungsprogramm bringt Kundenloyalität, die auch in der Lebensphase von Konsolidierung und Reduzierung nachhaltig wirkt

21 Kontakt GfK Austria Head of Finance Research Head of Social Research
Mag. Ursula Swoboda Head of Finance Research Tel –199 Fax –189 Dr. Angelika Kofler Head of Social Research Tel –137 Fax –189


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