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Herzlich Willkommen.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen

2 Das Projekt SEKT Projektzeitraum: 05/2008 bis 04/2011
Finanzierung über Drittmittel Projektleitung u. Durchführung: Prof. Dr. K. Bundschuh, Isabella Ottenlocher M.A., Hannelore Gunnesch M.A., Dana Hahn, Theresa Schindlmeier (Stand 02/11)

3 Das Projekt SEKT Ziel des Projekts SEKT:
Entwicklung und Erprobung eines Trainings zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz in integrativen Kindertageseinrichtungen Zielgruppe: Integrative Kindertageseinrichtungen, Kinder zwischen ca. 3 und 6 Jahren Programmdauer: ca. 10 Wochen Ausgangspunkt: Vorgängerprogramm PESS (Prävention emotionaler und sozialer Störungen bei Kindern mit Behinderung) konzipiert für Einsatz in SVE. Projektlaufzeit: April 2004 bis Dezember März 2007: Tagung Prävention und Intervention über die Lebensspanne. Tagungsband wird in Kürze erscheinen. Prüfen, ob bzw. unter welchen Bedingungen das Programm PESS auch geeignet ist für den Einsatz in integrativen Einrichtungen Dahingehende ggf. grundlegende Modifizierung: Entwicklung des Programms SEKT, wobei durch den Programmnamen bereits die primärpräventive Orientierung zum Ausdruck kommen soll Ziel: für Einsatz im integrativen Kontext sollte Programm besonders flexibel sein.

4 „Zu den Fertigkeiten der emotionalen Kompetenz zählen diejenigen Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Erkenntnisse, die gebraucht werden, um selbstwirksam zu handeln, vor allem in emotionsauslösenden sozialen Transaktionen“ (Saarni 2002).

5 Fertigkeit emotionaler Kompetenz
Bewusstheit über eigenen emotionalen Zustand - Erleben mehrer Gefühle gleichzeitig - Bewusstheit sich seiner Gefühle nicht immer bewusst zu sein

6 Fertigkeiten emotionaler Kompetenz
Eigene Emotionen ausdrücken (sprachlich, mimisch, stimmlich, gestisch) Vokabular der Gefühle kennen Kulturgebundene Skripte beherrschen Emotionen mit sozialen Rollen verknüpfen

7 Fertigkeiten emotionaler Kompetenz
Mit eigenen Emotionen umgehen Emotionale Selbstwirksamkeit Person fühlt sich so wie sie sich fühlen möchte Akzeptanz des eigenen emotionalen Erlebens (Internale Regulation)

8 Fertigkeiten sozialer Kompetenz
Emotionen anderer wahrnehmen, benennen und interpretieren Merkmale sozialer Situationen erkennen Ausdrucksverhalten des anderen wahrnehmen

9 Fertigkeiten sozialer Kompetenz
Empathie Erleben anderer erkennen Auf das emotionale Erleben anderer eingehen

10 Fertigkeiten sozialer Kompetenz
Bewusstheit der emotionalen Kommunikation in sozialen Beziehungen Berücksichtigung von Darbietungsregeln Konsequenzen eigenen Verhaltens Natur zwischenmenschlicher Beziehungen kennen Symmetrie und Reziprozität von Kommunikation (Externale Regulation)

11 Rahmenmodell sozial-emotionaler Kompetenz
Emotionale Kompetenz Soziale Kompetenz Kontexte Selbst Andere Fertigkeiten Eigene Emotionen wahrnehmen und differenzieren Eigene Emotionen ausdrücken (sprachlich, mimisch, stimmlich, gestisch) Differenzierung der Emotionen Mit eigenen Emotionen umgehen (Internale Regulation) Emotionen anderer wahrnehmen, benennen und interpretieren Emotionen anderer verstehen, sich in andere einfühlen und sich entsprechend verhalten (Empathie) Berücksichtigung von Darbietungsregeln und möglichen Konsequenzen eigenen Verhaltens (Externale Regulation) Rahmenmodell entstand in Anlehnung an Wertfein Wertfein (2007) entwickelte aufbauend auf den Fertigkeiten der emotionalen Kompetenz nach Saarni, dem Modell der emotionalen Intelligenz nach Salovey und Mayer, dem Konzept der sozialen Kompetenz nach Döpfner, bzw. Rose-Krasnor sowie dem Konzept der affektiven sozialen Kompetenz nach Halberstadt und Kollegen ein Rahmenmodell der sozioemotionalen Kompetenz. Bereits durch diese Bezeichnung wird deutlich, dass die enge Verzahnung sozialer und emotionaler Kompetenz in diesem Modell in besonderer Weise zur Geltung kommt. Wir haben dieses Modell aufgegriffen, stark modifiziert und auch erweitert. Zu „internale Regulation“: eigene Emotionen durch Handlungen regulieren Zu „externale Regulation“: emotionsgeleitete Handlungsregulation Entstanden in Anlehnung an Wertfein (2007)

12 Elemente in der Förderung sozial-emotionaler Kompetenz
(orientiert an: Beelmann, 2003; Denham & Burton, 2003; Hacker, 2007; Izard, 2002; Koglin & Petermann, 2006) Kooperative Lernmethoden Spiele, spielähnliche Aktivitäten Rollenspiele interaktives Lesen von Emotionsgeschichten Identifikationsfiguren Gespräche über Emotionen Abgesehen davon: Modell sein. Selbst authentisch sein. Negative Emotionen auch zeigen. Regulationsmöglichkeiten vorleben.

13 Aufbau des Trainings Einstieg (2 Sitzungen)
Jede Emotion (Freude, Angst, Trauer, Wut): interaktiven Emotionsgeschichte einer darauf aufbauenden Sitzung mit Gesprächen, Spielen und Übungen Aufteilung in zwei Blöcke 1. Block: Erkennen der Emotionen 2. Block: Regulation der Emotionen

14 Manual zum Trainingsprogramm
Interaktive Emotionsgeschichten Genaue Beschreibung des Ablaufs der vertiefenden Sitzungen Hinweise zur Durchführung Emotionsbilder Material für die Übungen Tipps für pädagogische Fachkräfte und Eltern

15 Elemente des Trainings
„Wie fühlst du dich?“- Runde (Einstieg) „Spinnennetz“ (Abschlussritual) Übungen (z.B.): Emotionsmemory – Erkennen von Emotion Emotionsmasken – Erkennen von Emotion „Was denkst du wie ich mich fühle?“ – Erkennen Emotionen anderer „Was fühle ich wenn … ?“ – Situation und Emotion „Was tue ich wenn…?“ – Emotion und Reaktion Problemlösungspuzzle „Nachdenk-Stein“ zur Unterstützung des Problemlösevorgangs

16 Konzept des Trainings Elemente am Beispiel von Angst
3 Geschichte Angst 1: Verstecken im Kindergarten  Lied: Strophe Freude und Angst „Wie fühlst du dich?“  Interaktive Emotionsgeschichte Emotionsmemory Spinnennetz Weiterführende Anregungen:  Nachspielen der Geschichte mit Spielfiguren oder im Rollenspiel; Malen eines Bildes zur Geschichte 4 Sitzung Angst 1 „Wie fühlst du dich? Geschichte wiederholen   Basteln Emotionsmaske Was fühle ich wenn... ?  Spinnennetz Weiterführende Anregung: Bild malen (Ansprechpartner) Zielgruppe: frühe Prävention wichtig, deshalb bereits explizit auch 3-jährige Kinder einbezogen. Flexibilität, da Einsatz im integrativen Kontext. Elternabende sollen möglichst von pädagogischem Personal selbst durchgeführt werden können. Sondersitzung: Steinverlustgeschichte Zielgruppenorientierung und Annehmbarkeit Interaktive Emotionsgeschichten: in sich geschlossen. Klares positives Ende. Negative Gefühle werden aufgefangen. Identifikationsfiguren: Zwillingspärchen Ina und Nino. Alle Geschichten spielen im Kindergarten. Nachdenk-Stein: Einzigartig ist der im Projekt verwendete Nachdenk-Stein. Dieser soll die Kinder bei der Problemlösung unterstützen. Dieser soll den Problemlöseprozess im Sinne der Stopp-Denk-nach-Methode unterstützen. Diese Methode vermittelt Kindern, das Problem zunächst zu analysieren, über verschiedene Lösungsmöglichkeiten nachzudenken und sich dann für eine zu entscheiden bevor diese dann ausgeführt wird. Durch das Suchen und Personalisieren des eigenen Steins können die Kinder einen besonderen Bezug zu ihrem Nachdenk-Stein aufbauen. Durch die Information der Eltern und die Möglichkeit, den Stein auch außerhalb des Kindergartens bei sich zu tragen und zu benutzen, wird ein möglichst großer Transfer der erworbenen Problemlösestrategien angestrebt. Dadurch, dass die Kinder den Stein nach dem Ende des Trainings weglegen nachdem der Stein auch in den Emotionsgeschichten immer weniger präsent war, wird verhindert, dass eine gewisse Abhängigkeit der Problemlösefertigkeiten vom Prompt „Stein“ entsteht.

17 Konzept des Trainings Elemente am Beispiel von Angst
13 Geschichte Angst 2: Der Kletterbaum Lied: Strophe Freude, Angst, Wut, Trauer und Angst „Wie fühlst du dich?“ Interaktive Emotionsgeschichte Problemlösungspuzzle Emotionsmemory (Spielversion 2)  Spinnennetz Weiterführende Anregungen: Nachspielen im Rollenspiel, Bild malen 14 Sitzung Angst 2 „Wie fühlst du dich?“  Geschichte wiederholen  "Was tue ich wenn...?„ (Problemlösungspuzzle)  "Was denkst du, wie ich mich fühle?"

18 Beispiele einiger Elemente von SEKT
Interaktive Emotionsgeschichte mit Bild „Was fühle ich wenn...?“ Problemlösungspuzzle

19 Interaktive Emotionsgeschichte (Angst I)
Auszug aus Sitzung 3: Wie jeden Tag, sind Ina und Nino im Kindergarten. Dort erleben die Zwillinge immer tolle Sachen. Heute sind sie in der Kindergartengruppe und spielen zusammen mit ihren Freunden ‚Verstecken’.(…) Dort ist es zwar ganz schön eng und sehr dunkel, aber das macht Nino nichts aus. Er will nämlich als Letzter gefunden werden und das Spiel gewinnen. (…)Nach einiger Zeit fällt ihm auf, dass er keine Stimmen mehr hören kann. Nino wundert sich: „Seltsam! Wo sind denn alle hin? Ich kann gar niemand mehr hören!“ (…)„Vielleicht sind die anderen ja schon alle heimgegangen und haben mich ganz vergessen! Und jetzt bin ich ganz alleine hier!“ Nino bekommt Angst. „Wie fühlt sich Nino?“ „Warum hat Nino Angst?“ Überleitung: „...Nino hat also Angst.“ Er merkt plötzlich, wie eng und dunkel es im Schrank ist. Er fühlt sich richtig unwohl. Er denkt: „ Ich weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll. Wenn ich aus dem Schrank heraus gehe und die anderen doch noch da sind, dann verliere ich das Spiel. Das will ich nicht! Aber im Schrank ist es so unheimlich.“ 19 19

20 Ausschnitt Geschichte
„Wie fühlt sich Nino?“ „Warum hat Nino Angst?“ Überleitung: „...Nino hat also Angst.“ Er merkt plötzlich, wie eng und dunkel es im Schrank ist. Er fühlt sich richtig unwohl. Er denkt: „ Ich weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll. Wenn ich aus dem Schrank heraus gehe und die anderen doch noch da sind, dann verliere ich das Spiel. Das will ich nicht! Aber im Schrank ist es so unheimlich.“ „Vielleicht habt ihr sogar hören können, dass Nino Angst hat. Wie klingt denn seine Stimme? Lasst uns doch noch mal gemeinsam ganz ängstlich sagen, was Nino denkt:“ „Im Schrank ist es so unheimlich.“ Nino hat schon ganz klebrige Hände und sein ganzer Körper ist angespannt: Er merkt wie seine knie zittern. Er zieht sie ganz nah an seinen Bauch und macht sich ganz klein. Eigentlich möchte er am liebsten weglaufen, doch er kann sich gar nicht mehr Bewegen. Sogar seine Augen sind weit auf, obwohl er in dem dunklen Schrank gar nichts sehen kann. Ich zeige dir jetzt ein Bild von Nino im Schrank. (Bild I) Was siehst du? Was passiert also mit Nino, wenn er Angst hat? Was macht sein Körper? Wie schaut Nino? Wie sieht sein Gesicht aus? (Bild II: Ausschnitt: Gesicht Bild I) 20

21 Ausschnitt Geschichte
Nino wischt seine klebrigen Hände an seiner Hose ab. Da bemerkt er etwas in seiner Hosentasche. Er fragt sich: „Was ist denn das?“ Nino holt das Ding aus seiner Hosentasche heraus und fühlt was es sein könnte. Da fällt es ihm plötzlich wieder ein: „Natürlich! Das ist der Stein, den Ina auf dem Spielplatz gefunden hat.“ Nino drückt den Stein in seiner Hand so fest er kann und denkt: „Der Stein fühlt sich richtig gut an!“ Nino Überlegt: „ Ina geht doch nicht ohne mich nach Hause. Und Mama merkt beim Abholen auch, dass ich nicht da bin. Nein, die vergessen mich doch nicht. Bestimmt suchen die Kinder gerade in einem anderen Zimmer.“ Da fühlt sich Nino gleich ein bisschen besser. Seine Hände sind jetzt auch nicht mehr so klebrig. Er wird ruhiger. Wieso geht es Nino nun schon ein bisschen besser? Weil ihm eingefallen ist, dass die anderen nicht ohne ihn heimgehen würden. Der Stein hat ihm geholfen nachzudenken. Nino hält den Stein immer noch in seiner Hand. Den hat er ganz vergessen. Er steckt ihn wieder in seine Hosentasche und denkt: „Komisch! Der Stein hat mir irgendwie geholfen, dass ich nicht mehr so viel Angst haben muss. Ich habe ihn ganz fest in meiner Hand gedrückt und dann konnte ich wieder richtig nachdenken. Dann ist mir auch eingefallen, dass Ina und Mama nicht ohne mich heimgehen. Die anderen sind also bestimmt noch da und ich brauche gar keine Angst haben. Der Stein ist wirklich toll. Er hilft mir beim Nachdenken und dann brauch ich keine Angst mehr haben.“ (…)

22 Beispielbild: Angst Nino im Schrank (Angst Bild I) 22 22

23 Was fühle ich wenn? (Bsp. 1)

24 Was fühle ich wenn? (Bsp. 2)

25 Problemlösungspuzzle

26 Das Evaluationsvorhaben
Ziele: Erfassung der Wirksamkeit des Sozial-Emotionalen Kompetenztrainings Erhebung der Akzeptanz des Trainings bei den Durchführenden Weitere Verbesserung des Trainings Verbesserung des Manuals

27 Das Evaluationsvorhaben – Die Gruppen
Einteilung in Kontroll- und Experimentalgruppe: 3 unterschiedliche Kindergartengruppen führen das Trainingsprogramm durch weitere Kindergartengruppen dienen als Kontrollgruppe möglichst Kindergartengruppen, wie sie auch im Alltag auftreten Größe der Gruppe Alter innerhalb der Gruppe Anteil an Kindern mit Integrationsbedarf

28 Das Evaluationsvorhaben - Die Erhebung
Zwei große Erhebungszeiträume: 1) Vor der Durchführung des Trainings (Prä- Test) ca. September 2010 2) Nach der Durchführung (Post- Test) ca. Januar 2011 => sowohl bei der Experimental-, als auch bei der Kontrollgruppe Während der Durchführung: Beobachtung der Durchführung einzelner Sitzungen => bei der Expertimentalgruppe

29 Das Evaluationsvorhaben - Die Erhebungsmethoden
Wie werden die Daten erhoben? Fragebögen: Erzieherfragebögen Kurze Selbstauskunft (Ausbildung, Berufserfahrung) Kinder Beobachtungsbogen : SDQ; ET 6-6 (Erzieher, Eltern) Kinderinterview: Erhebung der emotionalen und sozialen Kompetenz des Kindes

30 Das Evaluationsvorhaben - Die Erhebungsmethoden
Teilnehmende Beobachtung: Verhaltensbeobachtung der Kinder während einzelner Sitzungen Durchführungsprotokoll: Verlauf der Sitzung Veränderungen im Ablauf

31 Literatur Beelmann, A. (2003): Wirksamkeit eines sozialen Problemlösetrainings bei entwicklungsverzögerten Vorschulkindern. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Jg. 17, H. 1, S. 27–41. Denham, S. A.; Burton, R. (2003): Social and emotional prevention and intervention programming for preschoolers. New York: Kluwer Academic/Plenum Publisher. Hacker, St. (2007): Implementation und Evaluation eines sozial-kognitiven Kompetenztrainings für Kinder im Grundschulalter. Innaugural Dissertation. Izard, C. E. (2002): Translating Emotion Theory and Research Into Preventive Interventions. In: Psychological Bulletin, Jg. 128, H. 5, S. 796–824. Koglin, U.; Petermann, F. (2006): Verhaltenstherapeutisches Förderprogramm im Kindergarten. In: Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, Jg. 2, H. 2, S. 87–95. Saarni, Carolyn (1999): The development of emotional competence. 2. print. New York, NY: Guilford Press (Guilford series on social and emotional development). Janke, Bettina (2002): Entwicklung des Emotionswissens bei Kindern. Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie. Klann-Delius, G. (2002): Sich seiner Gefühle bewusst werden – Sprache, Bewusstheit und Selbstaufmerksamkeit. In: von Salisch, Maria (Hg.): Emotionale Kompetenz entwickeln. Grundlagen in Kindheit und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer, S. 93–110. Petermann, F.; Wiedebusch, S. (2001): Entwicklung emotionaler Kompetenz in den ersten sechs Lebensjahren. In: Kindheit und Entwicklung, Jg. 10, H. 3, S. 189–200. Petermann, Franz; Wiedebusch, Silvia (2003): Emotionale Kompetenz bei Kindern. Göttingen: Hogrefe Verl. für Psychologie (Klinische Kinderpsychologie, 7). von Salisch, Maria (2002): Seine Gefühle handhaben lernen. Über den Umgang mit Ärger. In: von Salisch, Maria (Hg.): Emotionale Kompetenz entwickeln. Grundlagen in Kindheit und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer, S. 135–156. Wertfein, M. (2007): Emotionale Entwicklung und elterliche Förderung im Vor- und Grundschulalter. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

32 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!


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