Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

In achtzig Tagen um die Welt

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "In achtzig Tagen um die Welt"—  Präsentation transkript:

1 In achtzig Tagen um die Welt
Dr. Thomas Richter

2 Hauptprotagonist – Phileas Fogg
Darstellung der Hauptperson im Hinblick auf Beruf Alter Gewohnheiten Sexualität Vorlieben

3 Personen „In achtzig Tagen um die Welt“
Welche weiteren Personen tauchen auf? Wer übernimmt den Gegenpart zum Hauptdarsteller?

4 Weitere Personen Passepartout Inderin Inspektor Fix
Englischer Offizier Clubgesellschaft

5 Um welche Art einer Reise um die Welt handelt es sich?
Forschungsreise? Kavaliersreise? Entdeckungsreise? Reise als versteckte Kulturkritik?

6 Darstellung der Länder
Afrika, Ägypten „Suezkanal“ Indien, noch nicht entwickelte Eisenbahnlinie Asien – Schiffslinie Amerika – Eisenbahn: Brücke, Schiffslinie

7 Von Fogg bereiste Länder
Welche Länder finden sich im Roman?

8 Ethnische Gewohnheiten
Indien: Kastenwesen – Kulturkritik Amerika: Wahlkampf, Wilder Westen – Kulturkritik Kolonialherrschaft dominiert; Einzelteile als Teile des Ganzen

9 Bedeutung der Zeit im Roman
Wie läuft die Geschwindigkeit ab? Welche Zeitmuster stehen sich im Roman gegenüber?

10 Zeit – Wissenschaftliche Präzision
Genauer Zeitplan Fahrpläne Wissenschaftliche Präzision Zeitlicher Puffer Rationalismus Fogg als Automat Zeitpause „Datumsgrenze“ Sonntag, Montag Hochzeit als Fixpunkt Kirche und Religion liefern Lösung

11 Literaturwissenschaftliche These
„Im Sinne des Anthropologen Claude Lévi-Strauss könnte man von einem rituellen Reintegrationsspiel (Das wilde Denken, Kap.I) sprechen, dessen Bastel-Charakter in Analogie zum wilden Denken stünde“. Friedrich Wolfzettel (1988), Jules Verne, S.63

12 Claude Lévi-Strauss geb.28.November 1908 Brüssel
Studium Jura und Philosophie in Paris Professor in São Paulo ( Erforschung des Amazonas-Gebiet Soldat ( ), dann in Professor New York, Kulturberater Direktor am Musée de l’homme ( ) Professor für Sozialanthropologie ( ) “Traurige Tropen” (1955) “Das wilde Denken” (1962)

13 Claude Lévi Strauss- Wildes Denken
primitiven Kulturen dominante Denkform Magische, archaische Sicht Bastler Rational nicht erklärbar Zufall Sinnliche Wahrnehmung, Einbildungskraft Moderne Zivilisation Wissenschaftliche Betrachtung Ingenieur Berechenbar Vorausschau Vernunft, Verstand

14 These Wolfzettels Ist die These Wolfzettels begründet?
Hausarbeit „In achtzig Tagen um die Welt“ – Kulturoptimismus oder Kulturkritik?


Herunterladen ppt "In achtzig Tagen um die Welt"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen