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Mit dem Gedicht „Natur und Kunst“ von Johann Wolfgang von Goethe

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Präsentation zum Thema: "Mit dem Gedicht „Natur und Kunst“ von Johann Wolfgang von Goethe"—  Präsentation transkript:

1 Mit dem Gedicht „Natur und Kunst“ von Johann Wolfgang von Goethe
Gedankenlyrik Mit dem Gedicht „Natur und Kunst“ von Johann Wolfgang von Goethe

2 Definition der Gedankenlyrik
Überwiegend reflektierende Lyrik mit gedanklichen und weltanschaulichen Zusammenhängen Themen als Folge von theologischem oder philosophischem Denken Lehrende Elemente vor allem im Mittelalter und Aufklärung Höhepunkt sind philosophische Gedichte von Schiller, wie „Die Götter Griechenlands“ von 1788 und „Der Spaziergang“ von 1795.

3 Bedeutung der Begriffe Natur und Kunst
Neben dem Natürlichen oder Ungekünstelten verstand Goethe unter der Natur auch das Ungebundene und Spontane im Menschen. Im Sinne von Rousseau auch das natürlich Gewordene und von der Zivilisation noch nicht Veränderte im Menschen Kunst: Neben der Kunst im heutigen Sinne kann der Begriff auch für Wissen, berufliches Können stehen, das durch Kultur und von Traditionen überliefert wird

4 Natur und Kunst Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh' man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen! Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden; Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden, Mag frei Natur im Herzen wieder glühen. So ist's mit aller Bildung auch beschaffen: Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.


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