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Veröffentlicht von:Waltraud Dress Geändert vor über 10 Jahren
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2. CC-GIS Fachtagung Geoinformationsdienste für das integrierte Logistikkonzept Forst und Holz NRW Christoph Böltz (Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe) Andreas Wytzisk (Institut für Agrarinformatik, Münster)
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Forstlogistik Nordrhein-westfälische Rahmenbedingungen (Ch. Böltz)
Entwurf einer Systemarchitektur (A. Wytzisk) Agenda
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Allgemeine Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft in NRW
Forstlogistik Holz- wirtschaft Forst- wirtschaft Die Situation in NRW Allgemeine Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft in NRW Holz- wirtschaft Forst- wirtschaft
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Allgemeine Rahmenbedingungen
Forstlogistik Ausschöpfung des Holznutzungspotenzials Eigeninitiative von Holzbe- und -verarbeitern Stärkung des ländlichen Raumes und der regionalen Märkte Allgemeine Rahmenbedingungen
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Allgemeine Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft in NRW
Forstlogistik Die Holzwirtschaft Allgemeine Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft in NRW Holz- wirtschaft Forst- wirtschaft
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Forstlogistik Vielzahl von Werken Papier Werk Holzwerkstoffindustrie Werke Sägewerke Werke Heterogen Vorwiegend mittelständisch Schwerpunkte: Sauerland, Ostwestfalen, Münsterland Vielzahl von Holzlieferanten Unterschiedliche Kooperations- und Geschäftsbeziehungen Die Holzwirtschaft
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Allgemeine Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft in NRW
Forstlogistik Die Forstwirtschaft Allgemeine Rahmenbedingungen für die Forst- und Holzwirtschaft in NRW Holz- wirtschaft Forst- wirtschaft
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Forstlogistik Vielzahl von Betrieben (150.000) Die Forstwirtschaft
Heterogen 67 % Privatwald (Ø 4 ha) % Kommunalwald % Staatswald (Ø ha) % Bundeswald viele Holzkäufer (ca. 350) unterschiedliche Kooperations- und Geschäftsbeziehungen Die Forstwirtschaft
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Warenstrom - Wertschöpfung - Informationsfluss
Forstlogistik Individuelle, nicht standardisierte Geschäftsprozesse Hohe Reibungsverluste zwischen den Gliedern der Prozessketten, da kein durchgehender Datenaustausch Defizite Warenstrom - Wertschöpfung - Informationsfluss Forst Rückung Einschlag Werk Transport
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Forstlogistik Keine oder nur selten raumbezogene Informationen dort, wo sie benötigt werden Bereitstellung von Abteilungs- und Polter- geometrien auf mobilen devices Bereitstellung digitaler Waldwegenetze Mit Forstfachdaten interoperable Routingsysteme ... Defizite
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Das Integrierte Logistikkonzept NRW
Forstlogistik Das Integrierte Logistikkonzept NRW Forschungsprojekt des MUNLV Gemeinsame „Sprache“ definieren, die Geschäftsprozesse klar definiert Kommunikation standardisiert Optimierte interbetriebliche Informations- logistik durch standardisierte(n) Bereitstellung, Austausch, Verarbeitung (forst- und holz-) logistikrelevanter Informationen Förderung von logistisch effektiven Unternehmenskooperation Ziele
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Plattform Plattform Der Ansatz
Offene / Gemeinsame Plattform für unterschiedliche Kooperationsformen Informationstechnische Basis für Unternehmenskooperationen Forst Einschlag Rückung Transport Werk Plattform Kommunikation unter Nutzung allgemein verfügbarer Dienste An jedem Ort (auch im Wald!) und zu jeder Zeit verfügbar Minimale Systemanforderungen bei Anwendern, da Services von Dienstleistern gehostet werden können
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Zwei Ebenen Referenzmodell Serviceplattform
Verbindliche Beschreibung der des zugrundeliegenden Geschäfts- verständnisses (business operational view) der einzusetzenden Informationstechnologie (functional service view -> Protokolle, Serviceinterfaces) Sicherung der Interoperabilität Unabhängigkeit von Dienstleistern Zwei Ebenen Referenzmodell Serviceplattform
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Zwei Ebenen Referenzmodell Serviceplattform
Konkrete Dienste zur Informations- bereitstellung und -verarbeitung Zwei Ebenen Referenzmodell Serviceplattform ? Businessdienste Holz & Forst Holz- buch- führung Faktu- rierung Auftrags- wesen ... Geoservices Routing- dienste Verstand- ortungs Mapping- ... Legacysysteme ...
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Standards Business Dienste GI-Dienste Legacysysteme
Plattform Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) von Ariba, IBM und Microsoft gegründet - verteilte WebServices werden über UDDI- Spezifikationen verfügbar, publizierbar und auffindbar pragmatischer Ansatz - Nutzung offener Standards und für jeden frei verfügbar „Holz-XML“ - Standardisierung von Geschäftsdokumenten der Forst- und Holzwirtschaft durch die EWETA - XML (und CSV) - Adressdaten, Holzlisten, Kauf- und Lieferverträge, Lieferschein, Rechnung, Werksdaten (aggregierte Daten, Einzelstammprotokoll etc.) Standards Business Dienste GI-Dienste Legacysysteme
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Standards Business Dienste GI-Dienste Legacysysteme
Plattform OpenGIS & GDI NRW - Spezifikation von GI-Services ISO 19115/9 - Spezifikation von Metadaten zur Beschreibung von Geodaten und GI-Services Standards Business Dienste GI-Dienste Legacysysteme
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Standards Business Dienste GI-Dienste Legacysysteme
Plattform Integration von Altsystemen durch „Wrapping“ Legacysysteme erhalten standardisierte Schnittstelle und werden so vollwertiger Teil der Serviceinfrastruktur UDDI Auf Integrationsservern basierend: - WIDL Standards Business Dienste GI-Dienste Legacysysteme z.B. XML Stub Forst & Holz Legacy-Anwendung Integrationsserver einsetzen, wenn komplexe Altsysteme verknüft werden sollen und Transaktionssicherheit gewährleistet werden muss.
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Plattform Dienstearchitektur Coverage Datastore Forst & Holz
Businessdienste OGC WebMappingService OGC WebCoverageServer UDDI/Holz XML XML Jpeg etc. GML http XML XML GML (UDDI-) Stub GDI CatalogServer OGC WebFeatureServer Forst & Holz Legacy-Anwendung ISO 19115/9 Metadata SimpleFeature Datastores
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Plattform 2001/2002 „Laborversuch“ Proof of Concept in Form einer „Simulation“ Ab 2002 sukzessive Praxiseinführung Zeitplan
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Vielen Dank für das Interesse! Fragen oder Anregungen?
Forstlogistik Vielen Dank für das Interesse! Fragen oder Anregungen?
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