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UMTS Services.

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Präsentation zum Thema: "UMTS Services."—  Präsentation transkript:

1 UMTS Services

2 Was ist UMTS? UMTS steht für “Universal Mobile Telecommunication System”. UMTS ist Bestandteil der Vision „IMT-2000” der „International Telecommunication Union“ bezüglich eines globalen Standards von mobilen Kommunikationssystemen der dritten Generation (3G). UMTS wird bei der Schaffung eines zukünftigen Massenmarktes für hochwertige multimediale Funkverbindungen, der bis zum Jahr 2010 weltweit 2 Mrd. User erreichen soll, eine Schlüsselrolle spielen.

3 Warum UMTS? UMTS wird es ermöglichen, dass die Informationsgesellschaft von morgen hochwertige Breitbandinformationen, Handelsdienstleistungen und Unterhaltungsservice über Fest-, Mobil-, und Satellitennetze befördern wird. UMTS wird das Zusammenspiel zwischen der Telekommunikations-, IT-, Medien- und der Unterhaltungsindustrie verbessern um neue Dienstleistungen zu übertragen und dadurch neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen. UMTS wird die günstige, weltweite Übertragung von großen Datenmengen bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2 Mbit pro Sekunde erlauben.

4 Das waren Presseaussagen aus dem Jahr
Warum UMTS? Das waren Presseaussagen aus dem Jahr 2000/2001!

5 Feststellen womit man Geld machen kann
UMTS ist da! Was nun? Feststellen womit man Geld machen kann Feststellen was der Kunde möchte Bestürzt merken, dass die Interessen nicht zueinander passen Social Shaping Programm einleiten!

6 Evolution mobiler Anwendungen
Multimedia Streaming Audio Video Grafik MMS Javaspiele WAP Push P2P SMS SMS Anwendungen GSM GSM/GPRS GPRS/UMTS Bandbreite/Inhalte

7 UMTS Service Top 8 Rang Weltweit Rang Weltweit 1. VS 2. IE CI 3. 4. MC
Key Service Category Ziel-gruppe VS Voice Simple B+C VE Voice Enhanced LS Location based services MB MMS B MC C IA Mobile Internet IE Mobile Intranet CI Customised Infotainment Rang Weltweit 1. VS 2. IE CI 3. 4. MC MB 5. IA LS VE 6. 7. 8. Jahr 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 Rang Weltweit 1. 0,1 1 6,4 12 19 36 54 60 72 88 2. 0,9 5,8 11 17 32 48 64 86 3. 0,7 3,1 5,9 8,5 15 24 34 47 61 4. 0,2 1,6 3,6 5,1 8,8 22 25 5. 0,8 1,8 2,7 5,7 10 13 21 6. 1,5 2,2 3,9 6 8,7 14 18 7. 0,4 8,1 9,6 8. 1,4 4,2 6,8 7,8 9,9 Jahr 01 02 03 04 05 06 07 08 09 Quelle: UMTS-Forum

8 UMTS Service Top 8 Rang Europe Rang Europe 1. VS CI 2. IE 3. MC 4. MB
Key Service Category Ziel-gruppe VS Voice Simple B+C VE Voice Enhanced LS Location based services MB MMS B MC C IA Mobile Internet IE Mobile Intranet CI Customised Infotainment Rang Europe 1. VS CI 2. IE 3. MC 4. MB 5. IA LS VE 6. 7. 8. Jahr 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 Rang Europe 1. 0,3 4 5,2 6,7 12 18 19 22 28 2. 3,7 5,1 6,6 11 17 21 27 3. 1,2 1,9 2,4 4,3 9,3 13 16 4. 1,5 2 3,2 5,7 7,7 8,6 5. 0,5 0,9 1,1 2,1 4,6 5,3 7 6. 0,4 0,8 1,3 2,8 4,7 6,1 7. 0,2 0,7 1,8 2,6 8. 2,3 2,5 3,4 Jahr 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 Quelle: UMTS-Forum

9 Voice, SMS Siemens Countries Subscriptions 1992 1993 1994 1995 1996
Mio. Licenses/ Networks 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 50‘ 100‘ 150‘ 150 100 50 Countries Subscriptions 7 20 40 60 95 110 3 13 65 200 Voice, SMS Quelle: Siemens

10 Multimedia Siemens 2002 2003 2004 Countries 3G Licenses
1‘5 Subscriptions Mio. Licenses/ Networks 2002 2003 2004 3‘0 100 200 Countries 3G Licenses GPRS/GERAN Networks 3G UTRAN Networks 30 ~ 115 Approx. 2‘5 GPRS subscriptions 2005 Multimedia Quelle: Siemens

11 Was will der Kunde? UMTS: Nutzer wünschen sich alten Wein in neuen Schläuchen Datum: (iBusiness) -Versand, sowie der Zugriff auf Verkehrsinformationen und aktuelle Nachrichten sind die Killeranwendungen für UMTS-Dienste. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Marktforschungsgruppe 'Taylor Nelson Sofres' (TNS). Am wenigsten populär seien dagegen interaktive Spiele und Gewinnspiele im mobilen Internet. Datum: (iBusiness) Die deutschen Surfer wollen UMTS vor allem für Dienste, die bereits heute per WAP oder PDA nutzbar sind. Echte Breitbandanwendungen hingegen sind weniger gefragt, so eine Emnid-Studie. (tecCHANNEL.de, ) "Wir müssen Bedürfnisse wecken, von denen der Kunde selbst noch nicht weiß, dass er sie hat." Mit diesem Satz umreißt Marcus Englert, Geschäftsführer von SevenOne Intermedia, die Suche nach neuen Anwendungen für interaktive Medien.

12 Social Shaping Jane Vincent Digital World Research Centre - University of Surrey Die Akzeptanz einer neuen Technik beruht auf der sozialen Integration in diese und einer damit verbundenen emotionalen Bindung. Soziale Integration: Die Studie von Jane Vincent hat ergeben, dass die Akzeptanz der 2. Generation des Mobilfunks zu erhöhter sozialer Kontaktpflege geführt hat. Vermehrte Telefonate stärken soziale Kontakte, sie vermehren sie nicht zwangsläufig. Funktelefone werden aus diesem Grund hauptsächlich für Sprache und Text eingesetzt Emotionale Bindung: Menschen bringen den von den Mobiltelefonen gelieferten Inhalten einen hohen emotionalen Wert entgegen Nicht das Gerät an sich, sondern die Inhalte sind wichtig Menschen werden mitunter abhängig von diesen Inhalten Quintessenz für die Anbieter: Mensch-zu-Mensch Kommunikation bringt starke emotionale Bindung Mensch-zu-Maschine bewirkt keine starke Bindung! Obwohl sich die Kunden über die Preise beschweren werden, werden sie dennoch jeden Preis für die Mensch-zu-Mensch Kommunikation bezahlen

13 Einsatzbereiche von UMTS
(Voice, Video, Data)

14 Voice Übertragung bei UMTS
GSM: 22Kbit/s - GSM Codec UMTS: 12Kbit/s - GSM/AMR Codec geringere Bandbreite als bei GSM nötig bei annähernd gleichbleibender Sprachqualität (trotzdem verlustbehaftet,verlustfreie AAC Kodierung ist in Planung) Da UMTS paketorientiert arbeitet ist Voice over IP möglich Vorteil von UMTS durch Nutzung von WCDMA gegenüber TDD bei GSM TDD ermöglich nur eine begrenzte Anzahl an Endgeräten pro Zelle UMTS mit WCDMA hebt diese Beschränkung nun auf (nur durch Anzahl der installierten Modems in der Basisstation begrenzt)

15 Videocall bei UMTS In Deutschland ist eine 2. Telefonnummer notwendig, da anhand des Verbindungswunsches noch nicht zwischen Voicecall und Videocall unterschieden werden kann. Viele Endgeräte ermöglichen momentan den Videocall trotz integrierter Kamera noch nicht. Videobildgröße ist skalierbar und wirkt sich auf die Anzahl der Bilder aus Erste Tests im deutschen D2 UMTS Netz mit Sanyo Telefonen ermöglichen Videocall in voller Auflösung bei 12fps

16 Mobile Intra-, Internet (Mobile buro) Videoübertragung
Data Services Online Spiele Mobile Intra-, Internet (Mobile buro) Videoübertragung Location based Services Push Dienste Information Nachrichten Sport Verkehr Unterhaltung M-Commerce

17 Mobile Intra-, Internet
Internet Zugang direkt durch das Endgerät Verwendung des Endgerätes als externes Modem über Bluetooth, IrDA, Seriell Intranet Zugang über VPN möglich Maximale Bandbreite von 384Kbit/s pro registriertem Benutzer möglich (Abhängig von der Anzahl der in der Basistation eingebauten Modems) Endgeräte unterstützen XHTML (WAP2.0), Java, Rich MediaStreaming

18 konstante oder variable Bitrate möglich
Videostreaming Provider benutzen für das Videostreaming momentan zwei verschiedene MPEG-4 kompatible Codecs Packet Video 3.3 (PV Server) Real Video 9.0 (Helix Server/PV Server kompatibel) konstante oder variable Bitrate möglich realistisch sind Bitraten zwischen 64kbit(Österreichisches UMTS Netz) und 200kbit (Deutsches Vodafone Netz) Providerabhängig werden Videos gestreamed oder heruntergeladen

19 Funktioniert bereits im GSM und im UMTS Netz
Tracking Als Tracking bezeichnet man das Senden/Auslesen der aktuellen CellID des Endgerätes an/von einen/m Server Anwendungsbiete liegen im Bereich der „Location based services“, Tracking(Post), Überwachung(durch Tracking Module) Eine Vorführung auf der 3GSM in Cannes 2003 zeigte eine Anwendung, die auf Tracking eines Colliers beruhte. Die Genauigkeit des Trackings beschränkt sich auf den Radius der aktuellen Zelle, also mindestens 200m Radius (innerhalb von Städten) genauer wird es erst mit GPS Funktioniert bereits im GSM und im UMTS Netz

20 Demo darf leider nicht vorgeführt werden
Push-Dienste Nach Anmeldung in einem Übertragunskanal werden personalisierte Informationen zum Endgerät gesandt. Dies können SMS, MMS, Videos oder WML/HTML Inhalte sein. Demo darf leider nicht vorgeführt werden

21 M-Commerce Definition 1: Ein Benutzer, der sich mittels seines mobilen Endgerätes an einem Automaten ein Getränk kauft. Definition 2: Ein Endgerät, welches dem Benutzer einen Rabattcoupon für einen Cappuccino ausdruckt, sobald er an einem „Starbucks“ vorbei kommt. M-Commerce will nicht als elektronische Brieftasche missverstanden werden. Es ist vielmehr der Versuch die Probleme, die E-Commerce die Kundenakzeptanz versagten, mobil zu lösen. Die Kommunikationsphase Die Phase aus der wir uns gerade herausbewegen, die Phase in der mobile Endgeräte nur zum Austausch von Textnachrichten und zum Telefonieren verwendet werden. Die Inhaltsphase Der Phase, der wir uns annähern ist die Inhaltsphase, während der Kunden für Daten bezahlen, die Ihnen dann auf Ihrem Endgerät geliefert wird (Ringtones , Bilder, etc) Die Commercephase Die in der Zukunft liegende Commercephase soll Kunden dazu zu bringen vormals reale Sachverhalte über Ihr Endgerät ablaufen zu lassen, z.B. Einkäufe, Aktien, Pizzalieferdienste usw.

22 Quellenangabe Europe goes UMTS Aufbau eines internationalen UMTS-Netzes Rudolf Gröger 15. Oktober 2002 (O2 Germany) Preparing the 3G Customer An investigation into the Social Shaping of UMTS A study by the Digital World Research Centre commissioned by the UMTS-Forum Ranking of Top 3G services UMTS FORUM POSITION PAPER No 2 - August 2001 tecChannel XONIO News und Trends für die New Media Branche D2 Vodafone c‘t 13/2003 (Seite 102 ff.), c‘t 14/2003(Seite )


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