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Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

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Präsentation zum Thema: "Knut Schoolmann, BBS Bremervörde"—  Präsentation transkript:

1 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde
Die Makrosequenz "Das Projekt FuturElife - Wie wirkt sich technischer Fortschritt auf unser Zusammenleben aus?" Einsatz von IT im Politikunterricht und Einordnung in die Rahmenrichtlinien April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

2 Komponenten dieses Vortrages
Überblick/Vorbemerkungen Was ist das Projekt FuturElife? Besondere Elemente des Unterrichtsvorhabens Die Makrosequenz im Überblick Einordnung in die Rahmenrichtlinien Konkrete Verlaufsplanung einer Unterrichtsstunde Ergebnisauszug aus dem durchgeführten Chat Diskussion/Fragen Praktisches Beispiel: Ein Chat mit NetMeeting April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

3 Was ist das Projekt FuturElife?
Zu finden unter "Haus der Zukunft" Bauweisen Haustechnik Informations- und Kommunikationstechnik, u. a.: Haussteuerung über zentrales Steuerungsgerät oder Handy Powerline Kühlschrank mit automatischer Bestellfunktion ... Real bewohnt durch die vierköpfige Familie Steiner, allerdings mit privatem Bereich in einer zweiten Doppelhaushälfte Außenwirkung durch Presseberichte, Internetpräsenz (mit WebCams), Diskussionsforen und Chats April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

4 Besondere Elemente des Unterrichtsvorhabens (I)
Bedingungsrahmen: Klasse der Einjährigen Berufsfachschule - Wirtschaft - für RealschulabsolventInnen (HöHa) Inhaltlicher Akzent: Zukunft des Zusammenlebens Didaktische Reduktion Policy-orientierte didaktische Perspektive Quantitative Ebene Fünf konkrete Fragebereiche; Basis = Kartenabfrage Arbeitsteilige Gruppenarbeit Max. 4 Fragen pro Gruppe für das Expertengespräch Qualitative Ebene Induktives Vorgehen: Frageformulierung durch die Lernenden April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

5 Besondere Elemente des Unterrichtsvorhabens (II)
Lernwegorientierte Makroplanung Basis ist Lernweg 3 nach Janssen; Modifizierung Methoden und Medien Zentrale Komponente: Realbegegnung Expertengespräch weitere Methodenkomponenten: z. B. Prioritätenspiel IT als verschiedenartig eingesetztes Medium Informationsquelle Internet Medium im Rahmen von Gruppenarbeit und zur Ergebnissicherung Medium für das Expertengespräch April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

6 Die Makrosequenz im Überblick
April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

7 Einordnung in die Rahmenrichtlinien (I)
Zu fördernde Qualifikationen: Q 7: Fähigkeit und Bereitschaft, gegenwärtige und zukünftige Lebensgewohnheiten auf ihre Sozialverträglichkeit zu überprüfen und Verantwortung für die Sicherung und Gestaltung der Lebensbedingungen in der Zukunft mitzuübernehmen Fähigkeit und Bereitschaft, bisherige Maßstäbe für technologische Entwicklungen wie auch Einstellungen und Werthaltungen des eigenen wirtschaftlichen Handelns um Kriterien der Sozialverträglichkeit zu ergänzen. Q 2: Fähigkeit und Bereitschaft, Möglichkeiten der Teilnahme an gesellschaftlicher Kommunikation überlegt und kritisch zu nutzen und zu erweitern Fähigkeit und Bereitschaft, Angebote zur Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechniken im privaten und beruflichen Bereich kritisch zu prüfen April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

8 Einordnung in die Rahmenrichtlinien (II)
Handlungsfeld: Privatleben Schwerpunkt: Lebensrisiken Themenbereich: Lebensführung - Gesundheitliche, soziale, ökonomische und ökologische Risiken Didaktische Prinzipien Zukunftsorientierung: Ist der Zielsetzung des Projekts FuturElife immanent Arbeits- und Berufsorientierung: Verschiedene in FuturElife verwirklichte Technologien werden voraussichtlich Eingang auch in die Arbeitswelt finden Situationsorientierung: Die Lebenssituation der Lernenden ist i. d. R. geprägt durch intensive Nutzung neuer Technologien Problemorientierung: Differenzierte Sichtweisen der Lernenden über die Wünschbarkeit der Veränderung der Lebensumstände Exemplarität: FuturElife als Beispiel für Veränderungsprozesse des häuslichen Lebensumfeldes April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

9 Konkrete Verlaufsplanung einer Unterrichtsstunde
April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

10 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde
Die eingesetzte Datei zur Zusammenfassung der Ergebnisse über das Netzwerk April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

11 Ergebnis-Auszug aus dem Chat (I)
April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

12 Ergebnis-Auszug aus dem Chat (II)
April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

13 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde
Fragen? April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde

14 Praktische Übung zu NetMeeting
PC starten START-Button: Befehl Ausführen wählen; in die erscheinende Dialog-Box den Befehl WINIPCFG einfügen In dem nun erscheinenden Fenster die IP-Adresse des Rechners ablesen (Abhängigkeit von der Installation in Celle) Programm NetMeeting auf jeweils zwei nebeneinander stehenden Rechnern starten (aus START-PROGRAMME-ZUBEHÖR-KOMMUNIKATION) Unter EXTRAS-OPTIONEN Vor- und Nachnamen eingeben In das schwarze Eingabefeld des einen PC die IP-Adresse des Neben-PCs eingeben und auf Anrufen (Telefonsymbol) klicken Anruf auf dem Nebenrechner annehmen Auf das Chat-Symbol (Sprechblase) klicken In das Feld NACHRICHT den gewünschten Text eingeben und ENTER-Taste drücken Tipp: Der Verlauf des Chats kann ausgedruckt oder gespeichert werden April 2002 Knut Schoolmann, BBS Bremervörde


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