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Die Heilige Johanna der Schlachthöfe Von: Alina, Tamara und Christina

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Präsentation zum Thema: "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe Von: Alina, Tamara und Christina"—  Präsentation transkript:

1 Die Heilige Johanna der Schlachthöfe Von: Alina, Tamara und Christina
Bertolt Brecht Die Heilige Johanna der Schlachthöfe Von: Alina, Tamara und Christina

2 Inhaltsverzeichnis Fragestellung Allgemeines über die Heilsarmee
Ziel der Heilsarmee Brecht und die Heilsarmee Brechts Kritik an der Heilsarmee Vergleich

3 Fragestellung Welchen Bezug hatte Brecht zu der Heilsarmee und wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen seinen Schwarzen Strohhüten und der Heilsarmee?

4 Allgemeines über die Heilsarmee
Gründung: 1865 von William Booth als „Ostlondoner Christliche Erweckungsgesellschaft“ 1878 : „Die Heilsarmee“ & Einführung von Uniform und Fahne

5 Allgemeines über die Heilsarmee
1880: Anerkennung von Öffentlichkeit 1886: erste Anfänge in Deutschland Ziel: „Die Kirche muss zu den Leuten gehen!“

6 Ziel der Heilsarmee Obdachlosenfürsorge
Heime (für Kinder, Alkoholkranke, Behinderte usw.) Schulen Krankenhäuser Katastrophenhilfe internationaler Suchdienst der Heilsarmee für vermisste Familienangehörige

7 Ziel der Heilsarmee Die Heilsarmee selbst definiert ihren Auftrag so:
internationale Bewegung Teil der universalen christlichen Bibel Motiv: Liebe zu Gott Auftrag: Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschlicher Not ohne Ansehen der Person zu begegnen  „Die ganze Welt soll unter die Herrschaft Jesus gestellt werden.“

8 Brecht und die Heilsarmee
1926: Interesse an der Heilsarmee 1927: Brecht und Elisabeth Hauptmann besuchen Versammlungen der Heilsarmee

9 Brecht und die Heilsarmee
1929/30: Besuch von Nachtasyl und Küche Untersuchung von: Finanzpraktiken, Sektencharakter und innere Organisation

10 Brechts Kritik an der Heilsarmee
Verteidigung des Kapitalismus Verhinderung der Hilfe für die Arbeitslosen nur Überlebenshilfe

11 Brechts Kritik an der Heilsarmee
„Wir schwarzen Strohhüte aber wollen ihnen sagen, daß das Unglück wie der Regen kommt, niemand weiß woher, und daß das Leiden ihnen bestimmt ist und ein Lohn dafür winkt. [...] Der Lohn, von dem wir reden, wird nach dem Tode bezahlt. „ [Seite 70, Die heilige Johanna der Schlachthöfe von Bertolt Brecht]

12 Die Heilsarmee (früher) Die Schwarze Strohhüten
Vergleich Die Heilsarmee (früher) Die Schwarze Strohhüten Gleichberechtigung der Frauen (1860) Johanna als Anführerin militärische Züge (z.B. „Offizier“) militärische Züge (z.B. „Soldat“) Verkündung des Evangelium Vertröstung auf Gott und das Jenseits/ Lobesgesänge Obdachlosenheime Übernachtungsmöglichkeit gegen Gebühr („Übernachten 20 cts, mit Kaffee 30 cts“, Seite 13) Suppenküchen Suppenausgabe auf den Schlachthöfen

13 Die Heilsarmee (früher) Die Schwarzen Strohhüte
Vergleich Die Heilsarmee (früher) Die Schwarzen Strohhüte Gottesdienste / Versammlungen in Kneipen Im Missionshaus / auf den Straßen Chicagos Ziel: Armen helfen & Welt unter Herrschaft Jesu stellen Ziel: Armen vom lieben Gott überzeugen Kostenlose Speisung der Hungernden Suppe gibt es nur, wer bei der Predigt zuhört Schuld wird erst im Jenseits beglichen Stellen keine Schuldfrage Offiziere beziehen „Sold“ und freie Wohnung Johanna erhält keine direkten Gelder

14 Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Heilsarmee

15 Quellen Lektüre: Die heilige Johanna der Schlachthöfe

16 Noch Fragen?


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