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KomSa „Die bessere Verbindung“

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Präsentation zum Thema: "KomSa „Die bessere Verbindung“"—  Präsentation transkript:

1 KomSa „Die bessere Verbindung“
Mobile Hardware Einführungsseminar Volker Leistner – Product Manager

2 Mobile Computing WARUM MOBILE KOMMUNIKATION?
Mehr als nur telefonieren... Alles hat seinen Platz. Effektiver als nur Papier. Sichere Daten! ...nicht nur ein Adressbuch. Immer und überall erreichbar! .....

3 Mobile Computing Units in millions 1999 2000 2001 2002 2003 20 40 60
- 20 40 60 80 100 120 2004 Interactive set - top box Mobile handset PC 140 Quelle: GardnerGroup

4 Auch Handhelds hatten Startschwierigkeiten
Die erste Generation der Handhelds war nicht erfolgreich. Zu klobig, falsche Features… …Die PC-Industrie hat die Kategorie damals abgeschrieben. Sogar heute werden Handhelds noch falsch verstanden (noch nicht der Ersatz für den PC) Casio Zoomer GRiD 1910 Eo Apple Newton

5 Entwicklung der mobilen Kommunikation
GSM 9,6 kBit/Sekunde HSCSD bis zu 43,2 (56) kBit/Sekunde GPRS bis zu 171,2 kBit/Sekunde UMTS bis zu 384 kBit/s mobil und 2 mBit/in Home Zones

6 Location based Services
mCommerce KUNDE Nutzbare Services Payment/Brokeridge Location based Services Messaging Infotainment Personalisierung Routing WAP Technologien GSM HSCSD GPRS UMTS BLUETOOTH WLAN Geräte

7 Die mobile Lösung Hardware mobile solution Software Verbindungs-
technologien

8 + + Die mobile Lösung Mobile Lösung
Handheld PC´s + Softwarelösung + Handy + +

9 Mobile Computing Was will der Kunde?
Mobiles Arbeiten an jeder beliebigen Stelle der Welt: ortsunabhängig diensteübergreifend mit verschiedensten mobilen Geräten unter Nutzung fester oder mobiler Netze zum Einloggen in Datenbanken und zentrale Firmenrechner.

10 Mobile Computing Kommunikation über einen einzelnen zentralen
Zugang mit unterschiedlichen Geräten.

11 Dienste und Anwendungen
- WWW - Abrufen von Informationen regional und überregional - Übertragung von s - Übertragung von Daten Synchronisation von Daten (Outlook, Lotus Notes) - Übertragung von Faxen

12 Dienste und Anwendungen
Übertragung von Textnachrichten - SMS - Abruf von WAP Inhalten Übertragung von Wave Dateien (Sprache, Sound) - Zahlung über Telefon - Multimediafähig/ Videowiedergabe - Telelearning

13 Geräte und Anwendungen
Mobile Faxgeräte PM 70 PM 80

14 Geräte und Anwendungen
Notebooks

15 Geräte und Anwendungen
Mobile Lösung Notebooks Notebook NOKIA Cardphone 2.0 SIM Karte Optimal mit HSMD (E-Plus)

16 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – PSION – Betriebssystem EPOC Info`s zum Betriebssystem EPOC -ursprünglich von PSION entwickelt für drahtlose Mobilgeräte -Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Symbian zur Weiterentwicklung (Mitglied Nokia, Panasonic, Motorola, Ericsson – inzwischen noch mehr Mitglieder wie IBM, Intel, Oracle.....) -zuerst 16bit Variante inzwischen 32bit Variante -Unterstützung von Java Anwendungen, Word, - und Faxmanagement Informationsmanagement, Datenübertragung, Synchronisation)

17 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – PSION – Betriebssystem EPOC Info`s zum Betriebssystem EPOC - Multitaskingfähig - Programmiersprachen sind OPL und C++ OPL (Organiser Programming Language) - basicähnliches Entwicklungswerkzeug welches einfach erlernbar ist aber breiten Funktionsumfang bietet - Kommerzielle Anwendungen meist in C++ erstellt Entwicklersoftware unter zum Download

18 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – PSION – Betriebssystem EPOC

19 + + Geräte und Anwendungen Mobile Lösung
Handheld PC´s + Software + GPS Maus + +

20 Geräte und Anwendungen
Betriebssystem PALM OS -ressourcensparendes offenes Betriebssystem für stiftbedienbare PALM PC´s -aufgrund der offenen Plattform sehr viele Fremdanwendungen für diese Geräte verfügbar -Geräte Hersteller PALM, Handspring, Sony -Anwendungen wie Empfang und Versand möglich, Dokumentenverwaltung... -Synchronisation mit PIM von Microsoft und Macintosh möglich

21 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – PALM – Betriebssystem PALM OS

22 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – andere Hersteller – Betriebssystem PALM OS VaioSony Clie Visor Deluxe VisorEdge

23 Individualität ist Trumpf! - Zubehör
Wireless modems, GPS, MP3, printers, keyboards, voice recorders, presentations, MIDI, cameras… Palm-branded handhelds do more things than any other vendor! The serial port connector on the bottom of every Palm handheld enables you to choose from the widest variety of add-on hardware on the market. Available today are: Digital still cameras Global position systems Barcode scanners MP3 players Wireless and wireline modems Voice recorders Fingerprint ID systems and many, many more…

24 Geräte und Anwendungen
Betriebssystem Windows CE? Betriebssystem der Firma Microsoft für tragbare Computer Kann mehrere Programme gleichzeitig ausführen (Multitasking) Benutzeroberfläche angelehnt an bekannte Microsoft Betriebssysteme (Win95/98)

25 Geräte und Anwendungen
Betriebssystem Windows CE? Modular aufgebautes 32 Bit Betriebssystem Feste Integration des Betriebssystems in die Hardware Integration von Pocket Versionen des Microsoft Office Paketes – Problemlose Synchronisation mit MS Standardsoftware

26 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – HP/Casio/Compaq – Betriebssystem WIN CE 3.0

27 Geräte und Anwendungen
Handheld PC´s – Info`s zum BS WIN CE 3.0 Neuheiten bei Windows CE 3.0 doppelt so schnell wie Win 2.11 vollständiger Internetbrowser integriert Integriertes Pocket Word und Excel MP3 Player serienmäßig Kopfhöreranschluß teilweise Videowiedergabe möglich Pocket Reader - Anzeigeprogramm für elektronische Bücher neue Handschrifterkennung Synchronisation auch per USB

28 Standardanwendungen HP Jornada 720
Die Standardsoftware Pocket Access Pocket Word Pocket Powerpoint Pocket Excel Kalender, Kontakte Aufgaben Posteingang Internet Explorer Datei Manager Windows Media Player Backupprogramm, Passwortschutz Solitaire, Taschenrechner, Voice Recorder Livedemo

29 Geräte und Anwendungen
Lösungen - Bsp.: Navigation Tegaron

30 Geräte und Anwendungen
Smartphones Windows CE

31 Geräte und Anwendungen
Smartphones andere BS

32 Zubehör

33 Zubehör

34 Serverbasierte Synchronisation von PDAs Extended Systems

35 Serverbasierte Synchronisation von PDAs Extended Systems
XTNDConnect Server Weltweit einzige Synchronisationslösung für alle drei mobilen Betriebssysteme Unterstützt Lotus Notes und Microsoft Exchange 5.5 / Microsoft Exchange 2000 Interne und externe Synchronisation über LAN/WAN, sowohl seriell als auch Modem/GSM Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionalität Automatische Anwendungsinstallation auf dem PDA Unterstützt alle ODBC-fähigen Datenbanksysteme Maximale Sicherheit durch 128-bit Verschlüsselung und Benutzerauthentifizierung

36 Was bringt die Zukunft ? Bluetooth – drahtlose lokale Funkübertragung
-HSCSD – High Speed Circuit Switched Data -GPRS – General Packet Radio Services -EDGE – Enhanced Data Rate for Global evolution -UMTS – Universal Mobile Telecommunicatios System

37 Was bringt die Zukunft ? Bluetooth
Ist der Entwicklungsname für ein drahtloses lokales Funk- netzwerk mit einer Reichweite von ca. 10 Metern im Ultrahochfrequenzbereich 1998 Bluetooth Initiative von Ericsson ins Leben gerufen mit IBM, Intel, Nokia, Toshiba PC und Handheld PC beginnen schon sich zu synchronisieren, wenn man das Büro betritt. Bluetooth Sender ist außergewöhnlich klein und kompakt Aufgrund der Übertragung mit Funkwellen zwischen den Geräten keine Sichtverbindung mehr nötig Die geringe Reichweite ermöglicht das Arbeiten mit extrem niedriger Stromaufnahme

38 Was bringt die Zukunft ? Bluetooth
Bluetooth ist ein offener Standard, der mobile Geräte wie Handys, Handheld-Computer, Organizer oder andere elektronische Geräte schnurlos miteinander verbindet. Der Standard eignet sich für die Übertragung von Sprache, Daten und Bildern. Bluetooth ist ein Kurzstreckenfunk-Standard (2,4 GHz Band) Reichweite beträgt 10 Meter (mit zusätzlichen Verstärkern bis zu 100 Meter) jedes Bluetooth-Gerät hat eine eindeutige 48 Bit lange Bluetooth- Adresse (ermöglicht über 281 Billionen verschiedene Nummern) Bluetooth erlaubt Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen (bis zu 8 Geräte bilden ein Piconet

39 Bluetooth - stufenweise Integration in Betriebssysteme
Was bringt die Zukunft ? Bluetooth - stufenweise Integration in Betriebssysteme Szenario Profil GSM Telefon als Modem nutzen Dial-Up Networking Bilder von Digitalkamera auf PC File Transfer Öffentliche Internet Zugänge LAN Access (Access Point) Austauschen elektronischer Object Push Visitenkarten Synchronisation zwischen zw. Synchronisation PC und Palm/Handheld PC

40 Was bringt die Zukunft ? Bluetooth             

41 Was bringt die Zukunft ? HSCSD
Ist die Bündelung von 4, 8 oder 16 GSM Kanälen Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 57,6 kbit/s E-Plus als erster Netzbetreiber eingeführt – Verkürzung der Übertragung auf ca. ¼ der Zeit NOKIA Cardphone 2.0 als effektive mobile Lösung in Kombination mit Laptop weiteres verfügbares Telefon das Nokia 6210, 9210, Siemens S 40./45...                     

42 Was bringt die Zukunft ? paketorientierte Übermittlung von Daten auf
GPRS Neuer Datenübertragungsstandard erweitert GSM paketorientierte Übermittlung von Daten auf Grundlage des Internet Protokoll TCP/IP Die Übertragungskanäle werden nur auf Anfrage belegt und sind anschließend wieder frei - Kanalteilung durch mehrere Teilnehmer möglich Datenübertragungsraten von ,2 kbit/s Start Dezember 2000 durch Viag Interkom /D1 GPRS ermöglicht neue Multimediaanwendungen (Übertragen von Bewegtbildern)

43 Was bringt die Zukunft ? Was ermöglicht GPRS ? GPRS bietet schon jetzt wesentliche UMTS Vorteile „Always on“ Standleitung per Mobiltelefon Bessere Ausschöpfung der knappen Funkressourcen Vereinfachter Zugriff auf exteren Datennetze Kürzere Zugriffszeiten von 0,5 bis 1.0 Sekunden Höhere Datenübertragungsraten (theoretisch 171,2kbit/s real angestrebt 115,2 kbit/s Kostenabrechnung nach Datemenge (Volume based Billing)

44 Was bringt die Zukunft ? EDGE
Kombination aus GPRS und HSCSD Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 384 kbit/s Start evtl 2002 ???????????

45 Was bringt die Zukunft ? UMTS in Deutschland 5 UMTS Lizenzen verkauft
auch IMT 2000 oder Wideband-CDMA- genannt ist der Mobilfunkstandard der dritten Generation in Deutschland 5 UMTS Lizenzen verkauft zukünftig weltweiter Standard für mobiles Geschwindigkeit bis zu 384 kbit/s mobil und 2 mbit/s in Home Zones Geplanter Start in Europa Ende 2002 ermöglicht nicht nur Sprachübertragung und schnellen mobilen Internet- Zugang, sondern auch andere Arten multimedialer Anwendungen (z.B. mobile Videokonferenzen)

46 Was bringt die Zukunft ? UMTS


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