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Einführung .NET Tobias Richling Neno Loje Microsoft Student Partner

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Präsentation zum Thema: "Einführung .NET Tobias Richling Neno Loje Microsoft Student Partner"—  Präsentation transkript:

1 Einführung .NET Tobias Richling Neno Loje Microsoft Student Partner
Student der Wirtschaftsinformatik Universität Münster Neno Loje Student der Informatik Universität Hamburg

2 Ziele Verständnis der Begriffe rund um .NET „Landkarte“ über .NET
Grundlegendes Verständnis der Arbeitsweise von und mit .NET Handlungssicherheit im Umgang mit Quellen zum Thema .NET

3 Gliederung Tobias Richling Warum .NET / Was ist .NET
Begriffe und ihr Zusammenhang mit .NET Neno Loje Basiselemente von .NET Bereiche von .NET

4 Microsoft .NET: Was und Warum?
Die Antwort lautet Aber wie lautet die Frage?

5 Microsoft .NET: Was und Warum?
Was ist .NET Technologie Produkt Architektur Plattform Strategie ?

6 Microsoft .NET: Was und Warum?
Ein Blick auf Gestern Information at your fingertips größtenteils Realität Vorwiegend isolierte Desktoprechner Nur vereinzelt lokale Netze Ein Blick auf Heute und Morgen Neue Formfaktors mit verschiedener Hardware Steigender Grad der Vernetzung durch Internet  Herausforderung der Neupositionierung

7 Microsoft .NET: Was und Warum?
Probleme mit den eigenen Technologien Schwieriges Deployment Viele historisch gewachsene Techniken Integration der Techniken schwierig Web Anwendungen sind schwer zu entwickeln Plattformunabhängigkeit nicht herstellbar

8 Microsoft .NET: Was und Warum?
Empower people through great software any time, any place, and on any device

9 Gliederung Tobias Richling Warum .NET / Was ist .NET
Begriffe und ihr Zusammenhang mit .NET Neno Loje Basiselemente von .NET Bereiche von .NET

10 Viele Begriffe… MSIL BCL DataSet SOAP Security Managed Code Framework
ASP.NET ECMA Assembly CLR GUI C# ROTOR ADO.NET WSDL MONO Visual Studio CLS SQL Evidence CTS UDDI JIT XML WebService VB.NET WindowsForms

11 Viele Begriffe… Alles Behalten

12 Administrative Funktionen Basis- / Supportfunktionen
Ein Ordnungsrahmen Extern Administrative Funktionen Extern Kernfunktionen Basis- / Supportfunktionen

13 MSIL, Assembly, Managed Code, JIT
Ein Ordnungsrahmen Security, Evidence MONO DOT- GNU ECMA ISO ROTOR Visual Studio.NET MSIL, Assembly, Managed Code, JIT VB C++ C# JScript J# CLS Windows Forms Web Forms WebServices WSDL UDDI SOAP Windows- Applikation ASP.NET Internettiger ADO.NET, DataSet, SQL BCL, XML CLR, CTS

14 Die Vision von .NET… ... setzt Maßstäbe, wie heute und in Zukunft Software entwickelt wird!

15 Probleme heute Applikationen integrieren Dienst-/Plattformintegration
Sprachen haben unterschiedl. Typsysteme COM „sitzt auf“ anderen Objektkonzepten Dienst-/Plattformintegration Keine Standards für die Interoperabilität Deployment komponentenbasierter Anwendungen Es droht die DLL-Hölle Das Web-Programmierungsparadigma Zustandslose HTML-Seiten/Apps sind schwer zu entwickeln APIs Eine Vielzahl von APIs (COM, Win32, MFC usw.) Plattformabhängigkeit

16 Design-Ziele: .NET Absolut einfach Objektorientiert bis ins Mark
Keine Registration, GUIDs, .IDL files, HRESULTs, IUnknown, AddRef/Release, CoCreateInstance, etc. Objektorientiert bis ins Mark Klassen und Vererbung komplett unterstützt Natürlich auch bei verschiedenen Sprachen! Einfache Integration Jede .NET Klasse kann als COM Klasse benutzt werden ohne jeglichen Aufwand. COM Klassen können als .NET Klassen importiert werden.

17 Code und Datenstukturen
Die .NET Evolution Anwendung Code und Datenstukturen Vor der Einführung von COM, waren Anwendungen absolut getrennte Einheiten die fast nie integrierbar waren.

18 Die .NET Evolution II: COM
COM machte die Integration möglich. Jedoch musste jede Komponente dementsprechend programmiert worden sein.

19 Die .NET Evolution III: Heute
Im .NET Framework stellt die Common Language Runtime alles zur Verfügung, damit Komponenten direkt miteinander interagieren.

20 MSIL, Assembly, Managed Code, JIT
Der Ordnungsrahmen Security, Evidence MONO DOT- GNU ECMA ISO ROTOR Visual Studio.NET MSIL, Assembly, Managed Code, JIT VB C++ C# JScript J# CLS Windows Forms Web Forms WebServices WSDL UDDI SOAP Windows- Applikation ASP.NET Internettiger ADO.NET, DataSet, SQL BCL, XML CLR, CTS

21 Common Language Specification Common Language Runtime
.NET für Entwickler VB C++ C# J# Visual Studio.NET Common Language Specification ASP.NET Windows Forms ADO.NET and XML Base Class Library Common Language Runtime

22 Common Language Specification Common Language Runtime
.NET für Entwickler VB C++ C# J# Visual Studio.NET Common Language Specification ASP.NET Windows Forms ADO.NET and XML Base Class Library Common Language Runtime

23 Der Weg zum Maschienencode
VB C# C++ Compiler IL Code ASM Code Common Language Runtime JIT (Just in Time) Compiler Betriebssystem

24 Code wird kompiliert IL-Code wird vor der Ausführung immer (!) durch Compiler in echten Maschinencode übersetzt Unabhängigkeit von Hardwareplattformen Unter Windows CE bereits mit einem IL-Vorläufer im Einsatz

25 Common Type System Das Typsystem wandert vom Compiler in die Runtime
Typen werden eindeutig „Ein String unter C# und ein String unter VB.NET sind identisch“ Sprachen werden „per Definition“ interoperabel, da sie das gleiche Typsystem benutzen Compilerbau wird einfacher

26 Alles ist ein Objekt! Typen im Namespace System Object Value Type
Boolean Int64 Enum Byte SByte Char Single Type Currency Typen im Namespace System TimeSpan DateTime String TypedRef. Decimal UInt16 Array Double UInt32 Guid UInt64 Exception Int16 Void Int32 Delegate

27 Common Language Specification
„Kleinster gemeinsamer Nenner“ für Typen C++ und C# kennen Zeiger; VB.NET nicht C++ kennt die STL; VB.NET und C# nicht „komplette“ Sprachintegration schwierig Die Common Language Specification (CLS) spezifiziert ein Subset aus dem Common Type System, das jeder Compiler unterstützen sollte „Mapping“ der CLR-Typen auf Sprachtypen Integer unter VB.NET entspr. bspw. System.Int32 Für COM-Programmierer ist System.Object die moderne Form eines Variant ;-) C# Typen sind Managed Types (!)

28 Implikationen Sprachen werden gleichwertig, da alle Compiler IL-Code erzeugen Eine C# Klasse kann (z.B.) von einer VB.NET Klasse abgeleitet sein Vererbungsfähigkeit kommt aus der Runtime Einheitliche Fehlerbehandlung Ähnliche Performance „The language doesn‘t matter!“ Dan Appleman

29 Die Qual der (Sprach-)Wahl
IL Assembler (ILASM) Die Meisten Freiheiten, aber sehr kryptisch Managed C++ kann managed und unmanaged Code mischen Migration, systemnahe Programmierung VB.NET: .NET für VB6-Entwickler Vollständig Objektorientierung, Web für VB Haben Sie eine Semikolonallergie? C# ist syntaktisch nah an C/C++ und leicht für alle OO-Programmierer

30 Common Language Runtime
VB C++ C# J# Visual Studio.NET Common Language Specification ASP.NET Windows Forms ADO.NET and XML Base Class Library Common Language Runtime

31 Robust und sicher Automatisches Lifetime Management
Alle .NET Objekte werden ‘garbage collected’ Keine ‘Stray Pointers’, keine zirkulären Referenzen Eingebautes, strukturiertes Exception Handling keine HRESULTS (kryptische Fehlernummern) mehr! Prüfbar und Typsicher Verhindert die häufigsten Programmierfehler Evidence-based Sicherheit Herkunft des Codes und Benutzerrechte Erweiterbare Rechte (Extensible permissions)

32 Plattform für alle Sprachen
Alle Features des .NET Framework sind in jeder .NET Programmiersprache zugänglich Nahtlose Mehrsprachige Entwicklung Vererbung über Sprachgrenzen hinweg Implementierungen verschiedener Sprachen Perl, COBOL, Eiffel, Python, etc. Andere wie APL, Smalltalk, Lisp Hochproduktive Werkzeuge Debugger, Profilers, Code Analyzers, etc. arbeiten für alle Sprachen.

33 Wartung und Verteilung
Keine Registrierung notwendig Einfach die Applikationskomponenten kopieren Der Code ist vollständig selbstbeschreibend Nebenwirkungsfreie Installation (Zero-impact install) ‘Side-by-Side’ Ausführung Verschiedene Versionen derselben Komponente können sogar in einem Prozess kooexistieren

34 Nahtlose Integration Alle .NET Klassen können COM Objekte sein
Keine zusätzliche Entwicklung benötigt Arbeitet mit jedem Clienten (VB6, Office, etc) Transparente Nutzung von COM Objekten Einschließlich benutzerdefinierter Schnittstellen, ActiveX controls, Automation Einfacher zu Nutzen mit COM+ Services Transaktionen, Objekt Pooling, etc. Auto-registered — keine Registrierung notwendig

35 Zusammenfassung CLR Einheitliches Typsystem
Sprachen werden gleichwertig Alles ist von Object abgeleitet Das Common Type System definiert welche Typen nach außen gegeben werden sollten

36 .NET Klassenbibliothek
VB C++ C# J# Visual Studio.NET Common Language Specification ASP.NET Windows Forms ADO.NET and XML Base Class Library Common Language Runtime

37 Putting it all together
Unabhängigkeit von der verwendeten Programmiersprache .NET Framework RAD, Composition, Delegation Stateless, Code embedded in HTML pages Subclassing, Power, Expressiveness Visual Basic® Forms MFC/ATL ASP Windows API

38 .NET Framework Namespaces
System.Web System.Windows.Forms Services Configuration SessionState Caching Security UI HtmlControls WebControls Description Discovery Protocols Design ComponentModel System.Drawing Imaging Drawing2D Text Printing System.Data System.Xml Design ADO SQLTypes SQL XPath XSLT Serialization System Globalization Diagnostics Configuration Collections Resources Reflection Net IO Threading Text ServiceProcess Security Runtime InteropServices Remoting Serialization

39 .NET Framework Namespaces
System.Web System.Windows.Forms Services UI Design ComponentModel Description HtmlControls Discovery WebControls Protocols System.Drawing Caching Security Drawing2D Printing Configuration SessionState Imaging Text System.Data System.Xml ADO SQL XSLT Serialization Design SQLTypes XPath System Collections IO Security Runtime InteropServices Configuration Net ServiceProcess Remoting Diagnostics Reflection Text Serialization Globalization Resources Threading

40 Warum etwas ganz Neues? Althergebrachte Windows-Programmierung:
API‘s mit C und C++ (alles ist möglich) MFC mit C++ (einfach mit „Nothaken“) VB (sehr einfach) Alle Varianten: Plattform-abhängig und sind von einer bestimmten Programmiersprache abhängig Viele Probleme und Eigenarten

41 Warum etwas ganz Neues? Ideal: Nur EINE Schnittstelle
...die .NET-Klassenbibliothek Gemeinsame Schnittstelle für: VB, C++, C# und J# Grundlage: Das .NET Framework Vorteil: Die Sprachen „erben“ zusätzlich alle Möglichkeiten des gesamten Frameworks Anwendungen mit Windows Forms: Benötigter Namensraum ist „System.Windows.Forms“

42 Windows Forms Framework für leistungsfähige Windows Applikationen
Visuelle Formular-Vererbung Automatisches Layout Advanced graphics support – GDI+ Einfacher Zugriff auf das Win32 ® API Controls im Internet Explorer 5.x nutzen Keine Installation, Registrierung oder GUIDs Lightweight -- “Hello World” ~ 3.5K Sicher ‘Code access security’ verhindert Schaden Keine Internet Explorer Sicherheits-Dialoge!

43 Windows Forms enthält:
System.Windows.Forms enthält: Application-Klasse Controls-Klassen (Button, Editbox,...) Klassen für Standarddialoge (Open,...) Klassen für Menüs Klassen für Images Klassen für das Drucken Klassen für Statuszeile und Toolbar Klassen für das Clipboard u.v.m.

44 .NET Framework Namespaces
System.Web System.Windows.Forms Services UI Design ComponentModel Description HtmlControls Discovery WebControls Protocols System.Drawing Caching Security Drawing2D Printing Configuration SessionState Imaging Text System.Data System.Xml ADO SQL XSLT Serialization Design SQLTypes XPath System Collections IO Security Runtime InteropServices Configuration Net ServiceProcess Remoting Diagnostics Reflection Text Serialization Globalization Resources Threading

45 ADO.NET und XML Verarbeitet alle Arten von Daten
XML (hierarchical), Relational Leistungsfähiger In-Memory Daten Cache Lightweight, stateless, disconnected sowohl relational wie XML Zugriff, unabhängig von der Datenquelle XML Unterstützung: W3C DOM, XSL/T, XPath und Schema Data Reader für Streamzugriff mit geringem Overhead

46 Das DataSet Relationale Sicht der Daten
Tables Table Columns Column Constraints Constraint Rows Row Relations Relationale Sicht der Daten Tabellen, Spalten, Zeilen, Beschränkungen, Beziehungen Direkte Erzeugung von Metadaten einfaches Einfügen von Daten Explizites Cache Modell Disconnected, remotable Objekt Hat keine Kenntnis über die Datenquelle Zugriff wie auf ein Array Strong Typing möglich Filtern und Aggregieren möglich Relation

47 .NET Framework Namespaces
System.Web System.Windows.Forms Services UI Design ComponentModel Description HtmlControls Discovery WebControls Protocols System.Drawing Caching Security Drawing2D Printing Configuration SessionState Imaging Text System.Data System.Xml ADO SQL XSLT Serialization Design SQLTypes XPath System Collections IO Security Runtime InteropServices Configuration Net ServiceProcess Remoting Diagnostics Reflection Text Serialization Globalization Resources Threading

48 Web Forms Einheitliches Modell Trennung zwischen Form und Code
Ereignisorientiert Viel bessere Performance als ASP

49 Veränderungen am Server Web Services: Mehr als Browsen
XML XML Client Web Site Web Service Web Service XML HTML Client

50 Datenaustausch

51 Web Services Technische Definition - "Eine programmierbare Anwendung, auf die über Standardwebprotokolle zugegriffen werden kann" Basiert auf SOAP

52 Web Services SOAP XML

53 Web Service Ein kleines Web Service-Beispiel:
public class Service1 : System.Web.Services.WebService { [WebMethod] public DataSet GetCustomers() DataSet ds = new DataSet(); sqlDataAdapter1.Fill(ds); return ds; }

54 It‘s the question that drives us, Neo The Matrix
Why change a winning team? Das Team war schon am Zurückfallen. Es musste gewechselt werden, um zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Ist Microsoft zum Guten Samariter geworden? Definitiv nein – aber eine veränderte Welt, eine erhöhte Komplexität erfordert eine andere Politik und mehr Offenheit. Was hat Microsoft davon? Ein neues Geschäftsmodell. Man denkt Web, Dienste, Plattformen. Was haben wir davon? Weniger alte Probleme, einfachere Entwicklung, einfacheres Deployment, adequatere Programmierparadigmata

55 Client Server Office

56 Wie geht es auf der STC weiter?
ADO.NET (200) heute, im Anschluss Web Technologies mit ASP.NET (200) heute, 15:30 ASP.NET für Fortgeschrittene (200) morgen, 10:30 Microsoft .NET Framework 2.0 (200) morgen, 11:45 Performance-oriented Programming in C# (300) morgen, 14:00

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Danke! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

58 Fragen?

59 Mehr Informationen? http://msdn.microsoft.com/net


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