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Studieren in Deutschland zusammengestellt von Daniel Zimmermann

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Präsentation zum Thema: "Studieren in Deutschland zusammengestellt von Daniel Zimmermann"—  Präsentation transkript:

1 Studieren in Deutschland zusammengestellt von Daniel Zimmermann
Informationszentrum IC Barcelona. Studieren in Deutschland zusammengestellt von Daniel Zimmermann Vorstellung: IC Barcelona Zu Beginn: kurzen Film (3 min) zeigen zum Hochschulstandort Deutschland. Welches sind die zentralen Aussagen? Wir werden später darauf zurückkommen. Welche Informationen sind neu für Sie? Seite 1

2 Wir sprechen über: Die Stellung Deutschlands in Europa
Gründe für ein Studium in Deutschland Das deutsche Hochschulsystem Abschlüsse und internationale Studiengänge Studienmöglichkeiten für SchülerInnen deutscher Schulen in Spanien Stipendien des DAAD Informationsmöglichkeiten Zum Schluss wenn möglich Zeit für Fragen und weitere Punkte von Interesse

3 Die Europäische Union Erweiterung 2004
Belgien Tschech.Rep. Slowakei Polen Slovenia Türkei Bulgarien Griechenland Die Europäische Union Erweiterung 2004 Finnland Schweden Estland Lettland Dänemark Irland Niederlande Mitglieder Litauen Deutschland Großbritannien Neue Mitglieder seit Luxemburg Mitgliedskandidaten Frankreich Österreich Ungarn Rumänien Spanien Portugal Mit etwa 100 Millionen Muttersprachlern (= 18% der EU) ist Deutsch die meist gesprochene Sprache in Europa. Die Stärke der deutschen Wirtschaft und ihr steigendes Engagement auf dem gesamten Globus machen Deutsch zu einer Sprache, die auf dem Weltmarkt ständig an Bedeutung gewinnt. Fremdsprachen in EU: 34% sprechen Englisch; 12% Deutsch Benutzte Sprachen (Mutter- und Fremdsprache): 47% Engl.; 30% Deutsch; 23% Französisch: Deutsch ist zweithäufigste Sprache in EU Italien Malta Zypern

4 Deutschland… ist das bevölkerungsreichste Land der EU
ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Spaniens investiert verstärkt in Forschung und Hochschulsystem hat ein dichtes Netz von Hochschulen und Forschungszentren mit engen Beziehungen zur Wirtschaft ist mit fast 10% AusländerInnen ein multikulturelles Land bietet eine reichhaltige Kulturlandschaft mit großem Angebot Deutschland bietet beste Voraussetzungen für eine fundierte und nachhaltige akademische Ausbildung mit guten Voraussetzungen für das spätere Berufsleben.

5 Qualität „Made in Germany“
Automobilindustrie: Mercedes-Benz, BMW & Volkswagen Pharmaindustrie: “Aspirin” von Bayer, Hoechst, Schering Elektronik und IT: Siemens, AEG etc. Umweltschutz- und Umwelttechnik Sportausstatter: Adidas, Puma Deutsche Unternehmen sind in vielen Martsektoren führend. Dies soll keine Werbung für deutsche Produkte sein: Die wirtschaftliche Stärke Deutschlands beruht auf der Qualifikation der Fachkräfte / Ingenieure, die ihre wissenschaftliche und fachliche Ausbildung, ihr „Know-How“ im deutschen Bildungssystem und den Hochschulen verdanken. Gerade für die hier genannten Unternehmen spielt übrigens die Ausbildung der MitarbeiterInnen in Fachhochschulen eine große Rolle. (s.u.)

6 Deutsche Nobelpreisträger (Auswahl)
17 deutsche Preisträger in 20 Jahren 1991 Erwin Neher MPI Göttingen Medizin 1991 Bert Sakmann MPI Heidelberg Medizin 1994 Reinhard Selten Universität Bonn Wirtschaft 1995 Christiane Nüsslein-Vollhard MPI Tübingen Medizin 1997 Horst L. Störmer Columbia University Medizin 1999 Günter Grass Literatur Sichtbar wird das Wissens- und Forschungsniveau u.a. in den verliehenen internationalen Preisen und Auszeichnungen an deutsche Forscher und auch Künstler. In den Reihen (Alumni) der Alexander von Humboldt-Stiftung gibt es mittlerweile 40 Nobelpreisträger 2001 Wolfgang Ketterle MIT Cambridge Physik 2005 Theodor W. Hänsch MPI Garching Physik

7 Wohin geht man weltweit zum Studieren?
ausländische Studierende in Deutschland (davon aber 30% Bildungsinländer) 2004: 9% „echte“ Ausländer in Deutschland, davon ca Spanier Deutschland – nach GB auf drittem Platz ca. 1,89 Millionen Studierende außerhalb ihres Heimatlandes im Jahr 2004 Quelle: Wissenschaft weltoffen 2005

8 Besonderheiten der deutschen Hochschulen
Universitätsideal: Wilhelm von Humboldt (1810) “Einheit und Freiheit von Forschung und Lehre” bringt hoch-qualifizierte und verantwortungsbewusste Studenten hervor Große Vielfalt an Einrichtungen und Programmen auf hohem akademischem Niveau. Mehr als 370 Hochschulen in Deutschland. Wichtiger Unterschied zu spanischen Lehr- und Lerntraditionen: Keine reine “Instruktion” von oben/vorne, Studierende selbst sind Teil der Wissensproduktion, eigene Gedanken, Verantwortung, Transferleistungen zählen. (= weniger schriftliche Klausuren zum Abfragen quantitativen Wissens, mehr eigenständige Arbeiten: Anwenden und Übertragen erlernter Methoden auf neue Wissenszusammenhänge). Grundvoraussetzung für Qualität der Lehre und Forschung und für die Verantwortung der Studierenden und Forschenden von Anfang an…

9 Breites Studien- und Forschungsangebot
Universitäten Technische Universitäten Fachhochschulen Kunst- und Musikhochschulen Private Universitäten Mit mehr als 250 Hochschuleinrichtungen (Spanien: ~70!) weist Deutschland eine Dichte an Universitäten und Forschungseinrichtungen und einen Spezialisierungsgrad auf, die weltweit kaum zu überbieten sind. Die deutschen Hochschulen sind für ihre lange Tradition und ihren hohen akademischen Standard bekannt. Sie bieten einzigartige Forschungsmöglichkeiten, hervorragende Ausstattung und Laboratorien, umfangreiche Bibliotheken und hochqualifizierte Lehrkräfte.

10 Studiengänge und internationale Abschlüsse
Die deutschen Hochschulen befinden sich in einem tief greifenden Reformprozess (“Bologna”) über 300 Studiengänge mit international anerkannten Abschlüssen (Bachelor und Master) breites und täglich wachsendes Studienangebot in englischer Sprache / zweisprachige Studiengänge Hohe Kontrolle der Abschlüsse und des akademischen Standards durch unabhängige Akkreditierungsinstanzen Alle Informationen sind zur Zeit eher kurzlebig – schon nächstes Jahr können spezifische Voraussetzungen (bes. in Bez. auf Bewerbung, Zulassung, Abschlussarten, Studienpläne etc.) überholt sein. Hinweis: Immer vorher direkt bei der Hochschule nachfragen!

11 Fachhochschule Universität
Gesamtzahl in Deutschland: 150 Durchschn. Studentenzahl: 4.000 Anwendungsorientierte Aus- bildung mit integrierten Praxis- anteilen Studiendauer: Jahre Feste Kursgruppen (“Klassen”) Praxisbezogene Abschlussarbeit Fächer: besonders Ingenieur- wiss., BWL, Sozialwiss., Design Abschlüsse: Bachelor, Master, Diplom (FH) Gesamtzahl in Deutschland: 100 Durchschn. Studentenzahl: Theoretisch-wissenschaftliche Ausrichtung Studiendauer: Jahre zum Teil freie Kurswahl Forschungsbezogene Abschluss- arbeit Komplettes Fächerangebot Abschlüsse: Bachelor, Master, Diplom, Staatsexamen Doktorat und Habilitation oder ähnliche weitere akademische Angebote Unterschiede U – FH: Die Bedeutung der FH für die dt. Hochschullandschaft und die Wirtschaft darf nicht unterschätzt werden. Oft enge Anbindung an Betriebe und Unternehmen, praxisrelevante Ausbildungsinhalte, FH-Ingenieure werden oft lieber genommen, als Uni-Abgänger (mit breiterem oder tieferem, aber oft theoretisch-abstraktem Wissen). Was die Studenten dabei verlockt, ist vor allem der fast durchweg schnellere Weg in den Beruf. Denn das Studium an Fachhochschulen - und das ist sein besonderes Kennzeichen - ist sehr praxisorientiert. Straff organisierte Studiengänge, Unterricht in kleinen Gruppen, studienbegleitende Prüfungen und ein an den Notwendigkeiten der beruflichen Praxis ausgerichtetes Fächerangebot ermöglichen kürzere Durchschnittsstudienzeiten, als sie an den Universitäten in der Regel erreicht werden. Drei Prozent weniger Studierende an deutschen Hochschulen (dom.) Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Wintersemester 2004/2005 an den Hochschulen in Deutschland 1,966 Millionen Studierende eingeschrieben. Dies sind fast oder drei Prozent weniger als im Vorjahr. An Universitäten oder vergleichbaren Hochschulen studieren im laufenden Wintersemester 1,37 Millionen Frauen und Männer, das sind 70 Prozent aller Studierenden. 29 Prozent studieren an Fach- oder Verwaltungsfachhochschulen, an Kunsthochschulen 2 Prozent. Der Frauenanteil erreichte mit 47,9 Prozent einen neuen Höchstwert.

12 Aufbau des deutschen Hochschulsystems
Fachhochschule Universität Doktorgrad PhD Programme 3-4 Jahre „Diplom“ Magister Staatsexamen Master’s Degree Programme 1-2 Jahre 5. Jahr „Diplom (FH)“ 4. Jahr 4. Jahr 3. Jahr Bachelor’s Degree Programme 3-4 Jahre 3. Jahr „Vordiplom“ „Vordiplom“ Diplom-Ingenieure der FH und Unis arbeiten in den Unternehmen Seite an Seite, FH-Abgänger werden wegen ihrer praktischen Erfahrungen sogar oft bevorzugt. Z.T. gestalten Unternehmen die Ausbildung an FHs mit, nach ihren Anforderungen Vordiplom/Zwischenprüfung als Gesamtevaluation: viel weniger „examenes“ nach jedem Kurs, Allgemeinwissen ist wichtig und Fähigkeit, Wissen zu übertragen, anzuwenden auf neue Zusammenhänge, „Denken“ nicht Auswendiglernen... „Zwischen- prüfung“ 2. Jahr 2. Jahr 1. Jahr 1. Jahr „Abitur“ / Hochschulzugang

13 Was ist ein dualer Studiengang?
Kombination aus Studium und praxisnaher Berufsausbildung Fachrichtungen: BWL-Studium + kaufmännische Lehre Ingenieur-/Informatikstudium mit technischer Ausbildung Versicherungswesen, Mechatronik, Wirtschaftsrecht Gesundheitsökonomie, Mathematik, Medieninformatik etc. Sozialwesen (Berufsakademien in Baden-Württemberg) Ausbildungsintegrierte duale Studiengänge verknüpfen ein Studium an einer Hochschule oder Akademie mit einer praktischen Ausbildung im Betrieb, wechseln zwischen Theoriephasen an der Hochschule oder Akademie und praktischen Phasen im Ausbildungsbetrieb, regeln die praktische Ausbildung und die Vergütung in einem Ausbildungs-, Praktikanten- oder Volontariatsvertrag, beinhalten eine enge inhaltliche und organisatorische Abstimmung und Kooperation zwischen Hochschule und Unternehmen.

14 Struktur „dualer Studiengang“

15 Studienmöglichkeiten für Spanier/innen:
Vollstudium in Deutschland: Hochschulzugang mit “selectividad” und Deutschkenntnissen  Publikation: Studieren in D - UNI / FH Teilstudium in Deutschland: Aufenthalt an deutscher Uni für ein Jahr/ein Semester mit Stipendium oder Austauschprogramm (ERASMUS)  Publikation: Studieren in D - UNI / FH, Sommerkurse Aufbaustudium (Master, PhD) in Deutschland nach Studienabschluss in Spanien:  Publikation: “International Degree Programmes” Bewerbung und Zulassung: Vollstudium: Bewerbung mit deutschem Abitur direkt bei Universität/FH NC: Biologie, Medizin, Pharmazie, Psychologie, Zahnmedizin  ZVS: Teilstudium: - ERASMUS-Programm (nach ein bis zwei Jahren) - Freemover in ERASMUS-Netz ohne echten Platz - Hochschul-Sommerkurs als „Schnupperstudium“ Teilstudium: ERASMUS ist ein europäisches Programm, das auf bilateralen Hochschulpartnerschaften beruht. Jede Fakultät, jede Abteilung der spanischen Unis schreibt jedes Jahr eine bestimmte Zahl von Plätzen mit ihren deutschen Partnerhochschulen aus, auf die Sie sich direkt bewerben können. Es gibt nicht viel Geld, aber dafür haben Sie nichts mit Bewerbungsformalitäten, Versicherung usw. zu tun und werden in der Regel gut betreut. Die Studienleistungen in Deutschland werden in der Regel in Spanien anerkannt (ECTS), vorher mit Dozenten über geplante Fächer sprechen. Die DAAD-Stipendien sind (außer Sommerkurse) eher für fortgeschrittene und schon „spezialisierte“ Studierende gedacht: Aufbau- oder Doktoranden- und Forschungsstipendien, gut bezahlt! Aufbaustudium: Nach Ende des Studiums in Spanien zur Spezialisierung: Forschungsprojekte, Doktorstudium, Master Tipp: Fragen Sie VORHER bei Ihrer Hochschule nach, wie das Bewerbungsverfahren funktioniert… ;-)

16 Bewerbung und Zulassung (1)
Vollstudium: - Bewerbung mit deutschem Abitur direkt bei Universität/FH NC: Biologie, Medizin, Pharmazie, Psychologie, Zahnmedizin  ZVS: - Bewerbung mit bachillerato und selectividad direkt bei Universität/FH, der ZVS bzw. über ASSIST:  ASSIST: Tipp: Fragen Sie VORHER bei Ihrer Hochschule nach, wie das Bewerbungsverfahren funktioniert… ;-) Vollstudium: - Abitur: „externe Bildungsinländer“… - Selectividad: Die selectividad wird in Deutschland auch als Hochschul-zugangsberechtigung anerkannt! Sie müssen nur ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen (kleines oder Großes Sprachdiplom des GI, Zentrale Oberstufenrpüfung, KMK Deutsches Sprachdiplom II, TestDaF Niveau 5) oder in Deutschland die DSH machen. Sie gelten dann aber als „Bildungsausländer“ und können sich z.T. nicht direkt bei den Unis bewerben (ASSIST) „Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen“ – zentrale Bewerbungsstelle vieler dt. Unis

17 Bewerbung und Zulassung (2)
Teilstudium: - ERASMUS-Programm (nach ein bis zwei Jahren) - Freemover in ERASMUS-Netz ohne echten Platz - Hochschul-Sommerkurs als „Schnupperstudium“ Aufbaustudium: Nach Ende des Studiums in Spanien zur Spezialisierung: Forschungsprojekte, Doktorstudium, Master Telistudium: ERASMUS ist ein europäisches Programm, das auf bilateralen Hochschulpartnerschaften beruht. Jede Fakultät, jede Abteilung der spanischen Unis schreibt jedes Jahr eine bestimmte Zahl von Plätzen mit ihren deutschen Partnerhochschulen aus, auf die Sie sich direkt bewerben können. Es gibt nicht viel Geld, aber dafür haben Sie nichts mit Bewerbungsformalitäten, Versicherung usw. zu tun und werden in der Regel gut betreut. Die Studienleistungen in Deutschland werden in der Regel in Spanien anerkannt (ECTS), vorher mit Dozenten über geplante Fächer sprechen. Die DAAD-Stipendien sind (außer Sommerkurse) eher für fortgeschrittene und schon „spezialisierte“ Studierende gedacht: Aufbau- oder Doktoranden- und Forschungsstipendien, gut bezahlt!

18 Forschung in Deutschland
DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft: Forschungsfürderung und -finanzierung AvH – A. von Humboldt-Stiftung: Internationale Forschungsfürderung, Stipendien MPG – Max-Planck-Gesellschaft: Grundlagenforschung HGF – Helmholtz-Gemeinschaft: Vorsorgeforschung FhG – Fraunhofer-Gesellschaft: Angewandte Forschung WGL – Leibnitz-Gemeinschaft: Verbundforschung Kompetenznetze, Forschungsgruppen, Zusammenschlüsse, Synergien ausnutzen Fraunhofer Gesellschaft: MP3-Format entwickelt: Das Audiocodierverfahren, inzwischen weltbekannt, wurde von Karl-Heinz-Brandenburg entwickelt. Er ist Professor am Institut für Medientechnologie der TU Ilmenau Budget MPG 2006: rund 1 Mrd. Euro, DFG rund 1,4 Mrd. Euro, Steigerung der beiden Haushalte um jeweils 3 %.

19 Informationen im Internet
DAAD Informationszentrum IC Barcelona Studienangebot der deutschen Hochschulen Studieren und Leben in Deutschland Hochschulranking Sommerkurse an Unis Bachelor- und Masterprogramme Das Internet-Angebot für spanische Studierende (kommentierte Links) liegt auch auf Kopien zum Verteilen vor. Eine umfangreichere DAAD-Broschüre gibt weitere Auskunft (für den weltweiten Markt publiziert).

20 Stipendienangebot des DAAD
65 Sommerkurse an Hochschulen in Deutschland 15 Deutsch-Intensivkurse 35 Jahresstipendien für Doktoranden und ForscherInnen (in Zusammenarbeit mit “La Caixa”) Kurzzeitstipendien für Projekte und Forschungsaufenthalte Studienreisen für Gruppen Jahresstipendien für Musiker

21 Stipendium: Hochschulsommerkurse
65 Stipendien für ganz Spanien Teilstipendium für 2-3wöchigen Kurs an dt. Hochschule Studierende aller Fächer ab 2. Studienjahr Gute Deutschkenntnisse (B 1 / ZD) Bewerbungsschluss: 1. Dezember 2005 Infos und Unterlagen: ic.daad.de/barcelona/becas.html

22 Stipendium: Intensiv-Sprachkurse
15 Stipendien für ganz Spanien Stipendium für 2monatigen Deutschkurs an dt. Goethe-Inst. Studierende aller Fächer (außer Deutsch) ab 2. Studienjahr Grundkenntnisse in Deutsch (A 1 / GI) Bewerbungsschluss: 9. Dezember 2005 Infos und Unterlagen: ic.daad.de/barcelona/becas.html

23 Jahresstipendium für Graduierte
35 Stipendien für ganz Spanien, in Kooperation mit “La Caixa” Jahresstipendium für Aufbaustudium oder Forschungsprojekt Studienabgänger aller Fächer Sehr gute Deutschkenntnisse (B 2 / MII) oder Englisch Bewerbungsschluss: 12. April 2006 Infos und Unterlagen: ic.daad.de/barcelona/becas.html

24 Gemeinsame Einrichtung der deutschen Hochschulen zur
Förderung des internationalen akademischen Austausches Mitglieder: 230 Hochschulen und Forschungseinrichtungen in D Zentrale in Bonn 14 Außenstellen in aller Welt 48 Informationszentren in 41 Ländern (u.a. in Barcelona) 460 Lektoren in 88 Ländern Mehr als StipendiatInnen in mehr als 200 Programmen

25 Wo erhalte ich weitere Informationen? (1)
DAAD Informationszentrum (IC) (Daniel Zimmermann und Stefanie Pick) C/ Manso 24-28, 2° (Goethe-Institut) 08015 Barcelona Telf/Fax: Internet: ic.daad.de/barcelona Dienstags und donnerstags 17 – Uhr DAAD-Lektoren auch in Granada, Salamanca, Santiago de Compostela, Tarragona, Valencia und Vitoria, demnächst auch wieder in Madrid.

26 Wo erhalte ich weitere Informationen? (2)
DAAD-Lektoren in Spanien: Barcelona: Bernd Westermann (UB) Granada: Mirjam Reischert (UGR) Salamanca: Dorothea Spaniel (USAL) Santiago de C.: Sandra Weis (USC) Tarragona: Angelita Rabe (URV) Valencia: Eckhard Weber (UV) Vitoria: Frank Schulze (EHU/UPV) Madrid (ab 02/06): Anja Kolpatzik (UCM) DAAD-Lektoren auch in Granada, Salamanca, Santiago de Compostela, Tarragona, Valencia und Vitoria, demnächst auch wieder in Madrid.

27 Willkommen in Deutschland!
Vielen Dank für Ihr Interesse!

28 Wo erhalte ich weitere Informationen?
DAAD Lektorat Lissabon Universidade de Lisboa - Faculdade de Letras Departamento de Estudos Germanísticos Sra. Behrang Keshavarz Alameda da Universidade Lisboa Tel.: , Fax: Web: (Cultura) DAAD-Lektoren auch in Granada, Salamanca, Santiago de Compostela, Tarragona, Valencia und Vitoria, demnächst auch wieder in Madrid.

29 Wo erhalte ich weitere Informationen?
DAAD Lektorat Universitat Rovira i Virgili Lektorin: Angelita Rabe Facultat de les Lletres Plaça de la Imperial Tàrraco, 1 43005 Tarragona Tel.: Homepage: DAAD-Lektoren auch in Granada, Salamanca, Santiago de Compostela, Tarragona, Valencia und Vitoria, demnächst auch wieder in Madrid.

30 Wo erhalte ich weitere Informationen?
DAAD Lektorat Universität Vitoria Lektor: Frank Schulze Facultad de Filología, Geografía e Historia Paseo de la Universidad, 5 - Apto. 2111 01006 Vitoria - Gasteiz Tel.: Homepage: DAAD-Lektoren auch in Granada, Salamanca, Santiago de Compostela, Tarragona, Valencia und Vitoria, demnächst auch wieder in Madrid.


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