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Medikamente im Alter Modul 6.

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Präsentation zum Thema: "Medikamente im Alter Modul 6."—  Präsentation transkript:

1 Medikamente im Alter Modul 6

2 Veränderte Pharmakokinetik im Alter
eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion verändertes Körperfett veränderte Wasserverteilung (bedeutsam für fettlösliche und wasserlösliche Medikamente) damit veränderter Arzneimitteltransport und Verteilung Grundgedanke der Folie: In aller Kürze werden körperliche Veränderungen dargestellt, die von Bedeutung für das Thema stoffgebundener Abhängigkeiten sind. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Definition: Die Pharmakokinetik beschreibt die Gesamtheit aller Prozesse, denen ein Arzneistoff im Körper unterliegt. Dazu gehören die Aufnahme des Arzneistoffes (Resorption), die Verteilung im Körper (Distribution), der biochemische Um- und Abbau (Metabolisierung) sowie die Ausscheidung (Exkretion). An dieser Stelle kann es wichtig sein, den Schwerpunkt auf körperliche Veränderungen zu halten: Ältere Menschen verarbeiten Nahrung wie Medikamente anders. Die psychischen Veränderungen, wie Vereinsamung oder Suizidalität, sollten gesondert dargestellt werden. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

3 Medikamente im Alter Alte Menschen nehmen überproportional mehr Medikamente als Menschen in anderen Altersgruppen. Ältere Menschen reagieren auch anders auf viele Medikamente, so dass sich Arzneimittelnebenwirkungen- und Wechselwirkungen häufen. Grundgedanke der Folie: Ältere Menschen nehmen mehr Medikamente als jüngere Menschen. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Polypharmazie: Unter Polypharmazie, oft auch als Multipharmazie bezeichnet, versteht man die gleichzeitige Verordnung von mehreren Medikamenten bei einer Person. Nach Analyse von Patienten-Datenbanken in Deutschland von Hansen et al. 2008: nehmen 29,8% mehr als 5 Medikamente, 4,2 % mehr als 9 Medikamente ein. Das ist zunächst nur eine Beschreibung, viele Medikamente, z.B. Kreislaufpräparate sind Kombipräparate, dann sind es für eine Symptomatik schon drei verschreibungspflichtige Medikamente. Problematisch sind Verschreibungen von verschiedenen Ärzten: Hier kann es zu Medikamenteninteraktionen kommen. Dazu kommen alle frei verkäuflichen und selbstgekauften Medikamente. Hierzu mehr Informationen bei den Materialien zu diesem Kapitel. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

4 Folgende Medikamente können verursachen...
Analgetika Blutungsneigung Magenulcera Antihypertonika Schwindel Stürze Beta-Blocker Alpträume, Depressionen Grundgedanke der Folie: Beispiele für Nebenwirkungen von Medikamenten Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Analgetika: Ein Analgetikum (Plural Analgetika) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend wirkt. Im Idealfall unterdrückt er die Schmerzempfindung, ohne das Bewusstsein, die sensorische Wahrnehmung und andere wichtige Funktionen des Zentralnervensystems zu beeinflussen. Ulcera sind Geschwüre. Antihypertonika: Antihypertonika sind blutdrucksenkende Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene Beispiel ergänzen.

5 Folgende Medikamente können verursachen...
Digitalis Neigung zu Depressionen Diuretika Dehydrierung Hypotonie Thromboseneigung Schlaganfall Grundgedanke der Folie: Weitere Beispiele für Nebenwirkungen von Medikamenten Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Digitalis: Herzglykoside, häufig auch als Digitalis bezeichnet, sind Wirkstoffe aus Pflanzen, die die Schlagkraft des Herzens steigern und gleichzeitig die Herzschlagfrequenz senken. Diuretika: Ein Diuretikum (pl. Diuretika) ist ein Wirkstoff, der eine Ausschwemmung von Wasser aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch die Niere (Diurese) bewirkt. Neben den chemisch-synthetisch hergestellten Arzneistoffen haben pflanzliche Arzneimittel nur eine untergeordnete therapeutische Bedeutung. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene Beispiel ergänzen. 5

6 Zum Thema Medikamente: Lassen sich Auffälligkeiten beobachten?
In einer Befragung ließen sich vier Beobachtungsmerkmale feststellen: Beschaffung von Tabletten Auswirkungen der Tabletteneinnahme Entzug Längerfristige Auswirkungen Grundgedanke der Folie: Details von Wahrnehmungen zum auffälligen Medikamentenkonsum werden vorgestellt Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Offenes Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über diese und auch über zu ergänzende Wahrnehmungen. Angaben nach einer Befragung unter Hamburger Altenpflegerinnen und - Pflegern

7 Medikamente: Lassen sich Auffälligkeiten beobachten?
Beispiel: Beschaffung von Tabletten - aufgeregt bis aggressiv, wenn Tabletten nicht da sind - Bestellen bei mehreren Ärzten oder Apotheken - fragen nach zusätzlichen Medikamenten, meist zum Schlafen, - Medikamente helfen nicht mehr - Dauer und Menge der Medikamente wird selbständig verändert, - unkritischer Verbrauch über Verordnung hinaus, über langen Zeitraum - wollen selbst Tabletten einnehmen - ständiges Nachfragen nach Tabletten - Tabletten werden wie Bonbons genommen - leere Schachteln liegen herum, die nicht auf dem Plan stehen - verbrauchen Packung zu schnell - wechselnde Argumente für mehr Tabletten - achten auf pünktliche Tabletteneinnahme Grundgedanke der Folie: Details von Wahrnehmungen zum auffälligen Medikamentenkonsum werden vorgestellt Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Offenes Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über diese und auch über zu ergänzende Wahrnehmungen. Angaben nach einer Befragung unter Hamburger Altenpflegerinnen und - Pflegern

8 Zwischen 5% und 10% der über 60jährigen weisen einen problematischen Gebrauch psychoaktiver Medikamente bzw. von Schmerzmitteln auf. Grundgedanke der Folie: Eine besondere Rolle unter den Medikamenten nehmen die Schmerzmittel ein. Setzen Sie ein Bild ein. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Diese Folie bildet den Auftakt zu den Psychopharmaka, denen dieser Vortrag sein Hauptaugenmerk widmet.

9 Wie teilt man Psychopharmaka ein?
Beruhigungs- und Schlafmittel: wirken an Übertragungsorten von Neurotransmittern z.T. stark suchterzeugend z.T. starke Entzugssymptome nach Absetzen z.T. deutliche Nebenwirkungen Symptome der Grunderkrankung können nach dem Absetzen wieder auftreten Antidepressiva: wirken an Übertragungsorten von Neurotransmittern Nicht suchterzeugend z.T. deutliche Nebenwirkungen (cholinerges Syndrom) Symptome der Grunderkrankung können nach dem Absetzen wieder auftreten Neuroleptika: wirken an Übertragungsorten von Neurotransmittern Nicht suchterzeugend z.T. deutliche Nebenwirkungen (Dopaminmangel) Symptome der Grunderkrankung können nach dem Absetzen wieder auftreten Grundgedanke der Folie: Übersicht über die Einordnung der Psychopharmaka Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Die drei Hauptgruppen werden genannt. Es wird deutlich, dass alle an ähnlichen Übertragungsorten wirken. Die Symptome können jeweils nach dem Absetzen der Medikamente wieder auftreten. Eine besondere Gruppe stellen die Beruhigungs- und Schlafmittel dar, weil diese in der Regel suchterzeugend sein können. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

10 Beruhigungs- und Schlafmittel (= Tranquilizer und Hypnotika)
10 Beruhigungs- und Schlafmittel (= Tranquilizer und Hypnotika) Hier werden Psychopharmaka zusammengefasst, die angstlösend (anxiolytisch) und entspannend (sedierend) wirken. 1. Benzodiazepine z.B. Oxazepam (Adumbran®), Lorazepam (Tavor®), Diazepam (Valium®), Chlordiazepoxid (Librium®), Clobazam (Frisium®), Bromazepam (Lexotanil®) 2. Nicht-Benzodiazepine (v.a. Schlafmittel) z.B. Zolpidem (Stilnox®), Zaleplon (Sonata®), Clometiazol (Distraneurin®), Chloralhydrat (Chloraldurat®), Diphenhydramin (Betadorm®) 3. Pflanzliche Beruhigungs- und Schlafmittel z.B. Hopfen, Melisse, Baldrian Grundgedanke der Folie: Die Gruppe der Beruhigungs- und Schlafmittel wird vorgestellt. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Die größte Gruppe sind die Benzodiazepine, aber: Der Anglizismus Z-Drugs, der soviel bedeutet wie Z-Substanzen bzw. Z-Medikamente, bezeichnet eine Klasse von modernen Schlafmitteln erster Wahl, zu denen die Arzneistoffe Zolpidem, Zopiclon und Zalepon zählen. Diese Substanzen werden so genannt, weil ihre Namen alle mit dem Buchstaben Z anfangen. Z-Drugs wirken schlafanstoßend, weniger ausgeprägt auch anxiolytisch, anitkonvulsiv und muskelrelaxierend. Man geht heute davon aus, dass das Abhängigkeitspotenzial dem der Benzodiazepine entspricht. Zolpidem ist das heutzutage am häufigsten verschriebene Schlafmittel Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

11 Benzodiazepine? Diazepam-ratiopharm Adumbran Tavor Oxazepam ratiopharm
Bromazanil Hexal Normoc Lexotanil und viele andere … Internettip: Grundgedanke der Folie: Einige Benzodiazepine werden genannt Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Der Internet-Tip kann auch für den Vortrag genutzt werden: Auszug zu Benzodiazepinen: Die häufigsten und am schnellsten belästigenden Entzugssymptome sind vegetativer Art (z. B. Schweißausbrüche, aber auch Unruhe und Schlafstörungen). Noch quälender sind Angstzustände, Merk- und Konzentrationsschwäche und im Extremfall ein Delirium oder gar Krampfanfälle. Hinfällige, körperlich kranke und auch ängstliche Patienten entwickeln dabei mehr Entzugssymptome als robustere. Das reine Lebensalter scheint dagegen keinen besonders nachteiligen Risikofaktor darzustellen. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Es sollte Zeit geben, den Internettip abzuschreiben.

12 Benzodiazepine im Alter
steigern die Empfindlichkeit verstärken muskelrelaxierende Wirkung Stürze auch paradoxe Wirkung, statt Sedierung gesteigerte Erregung Grundgedanke der Folie: Eine wichtige Nebenwirkung der Benzodiazepine im Alter wird gezeigt. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren 12

13 Zusätzliche Selbstmedikation
Pflanzliche Medikamente Freiverkäufliche Medikamente aus der Apotheke z.B. Schmerzmittel etc. Internetbestellung Anregung aus dem Fernsehen, Zeitschriften etc. Grundgedanke der Folie: Zu den genannten Medikamente versorgen sich viele Menschen persönlich und ohne Arzt mit weiteren Produkten Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Die Apothekenrundschau („Rentner-Bravo“) liefert für viele alte Menschen eine Vorlage sich mit neuen Präparaten einzudecken: Es werden regelmäßig rezeptfreie Präparate vorgestellt. Problematischer ist inzwischen die Internetbestellung. Mit ihr umgehen viele Menschen die Rezeptpflicht in Deutschland, indem auch im außereuropäischen Raum Medikamente bestellen. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

14 Eine echte Hilfe: die Priscus Liste – www.priscus.net
Grundgedanke der Folie: Die Priscus Liste wird vorgestellt. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Alter und Multimorbidität von Patienten stellen eine zunehmende Herausforderung bei der Verordnung von Arzneimittel dar. Bei der Pharmakotherapie dieser Patientengruppe treten im Praxisalltag häufig u.a. folgende Probleme auf: Welches Medikament ist beim älteren Patienten geeignet? Was sind bei Nichteignung Therapiealternativen? Wenn keine andere Therapieoption besteht, welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? Welche Medikamente können kombiniert werden? Wie und wann müssen Dosierungen angepasst werden? Hierzu gibt die Priscus-Liste (priscus – lateinisch: alt bzw. ehrwürdig) praxistauglich kurz und übersichtlich Auskunft zu 83 Arzneistoffen aus 18 Stoffklassen, die als potenziell inadäquat für ältere Menschen bewertet werden. Erarbeitet wurde die Liste im Forschungsverbund "priscus" durch Forscher des Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie der Universität Witten. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

15 Medikamenteninteraktionen
15 Medikamenteninteraktionen Zwei Punkte bleiben bei der Beurteilung von kritischen Situationen unberücksichtigt: Die Interaktion der verschiedenen Medikamente, einschließlich der nicht rezeptpflichtigen Medikamente Die Wirksamkeit/Dosierung der meisten Präparate ist in der Regel nicht auf alte Menschen übertragbar/anwendbar. Grundgedanke der Folie: Weitere Probleme werden benannt. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Unberücksichtigt und wenig erforscht sind nach wie vor die Interaktionen von verschriebenen und selbst erworbenen Medikamenten. Ein weiteres Problem ist es, dass die meisten Medikamente auf gesunde Altersgruppe von 25 – 40 jährigen Menschen ausgelegt sind, d.h. auch die empfohlenen Dosierungen. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

16 Wie kann man den Überblick behalten?
z.B. durch Erstellung eines Medikamentenplans inkl. aller freiverkäuflichen und pflanzlichen Medikamenten und diesen ggf. dem Hausarzt vorlegen Grundgedanke der Folie: Ein möglicher Einstieg ist dieses Thema mit den zu pflegenden Menschen ist die Erstellung eines Medikamentenplanes. Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Der erste Schritt, der überhaupt gemacht werden kann ist die Erstellung einer Übersicht dessen, was und wie viel wirklich regelmäßig und gelegentlich eingenommen wird. Basis kann der Medikamentenvergabeplan sein, der den Pflegerinnen und Pflegern vorliegen sollte. Ein Blick in den Apothekenschrank, Medizinkasten oder vergleichbares ist immer hilfreich. Außerdem bleibt der Augenschein herumliegender Verpackungen und – last but not least – das Gespräch mit dem alten Menschen. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Zwei Entwürfe zu Medikamentenplänen finden sich im Materialteil dieses Moduls

17 Ansprache von alten Menschen: Wie kann das gehen?
Erfassen der Lage als erster Schritt, Medikamentenplan erstellen Fallbesprechungen Rücksprache innerhalb der Einrichtung, des Trägers Ziele definieren (Abstinenz, kontrollierter Konsum, Schadensminimierung) Grundgedanke der Folie: Bevor überhaupt alte Menschen angesprochen werden sollten, sind Vorüberlegungen anzustellen Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Folgende Fragen müssen bedacht werden: Worin besteht die Auffälligkeit des Konsum dieser Person genau? Was meinen die Kolleginnen und Kollegen dazu? Wie geht unsere Einrichtungen/unser Träger damit um? Gibt es Routinen oder Handlungsabläufe, die jetzt zu befolgen sind? Was wollen wir mit einer Ansprache erreichen? Wenn Fallbesprechungen im Team nicht üblich sind, könnten sie für diese Frage eingeführt werden. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Keine weiteren

18 Zusammenfassung Medikamente wirken im Alter anders als in jungen Jahren Übermäßiger Konsum wird im Alltag sichtbar. Ein wesentlicher Schritt zur Beurteilung ist die Dokumentation, z.B. mittels eines Medikamentenplans Weitere Schritte bedürfen gemeinsamer Überlegungen von Pflegerinnen und Pflegern, ebenso wie von Ärzten. Grundgedanke der Folie: Zusammenfassung des Vortrags Mögliche inhaltliche Ergänzungen: Viele pharmazeutische Fragen bleiben unbeantwortet. Diese können auch nicht durch Schulungen abgedeckt werden. Wichtig ist sie Aufmerksamkeit und die Beobachtung. Wenn dokumentiert oder aufgeschrieben wird, können die konkreten Fälle auch von Ärzten, Pharmakologen oder Apothekern untersucht werden. Bei einer Dauermedikation von Benzodiazepinen entsteht im jedem Fall eine Abhängigkeit. Raum für eigene Notizen: Didaktische Hinweise: Neben der Zusammenfassung sollte die Referentin oder der Referent keine neue Diskussion aufbranden lassen, sondern stattdessen möglich offene Fragen, Konflikte oder ähnlichen aufschreiben, diese offenen Fragen weiterleiten oder vertagen und diesen Prozess den Teilnehmerinnen und Teilnehmern transparent machen.


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