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Einführung eines IT Asset Managements Systems

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Präsentation zum Thema: "Einführung eines IT Asset Managements Systems"—  Präsentation transkript:

1 Einführung eines IT Asset Managements Systems
Statusbericht Jens Kreutzkamp, Lars Hagge DESY

2 Agenda Was ist Asset Management?
Einführung eines IT Asset Management Systems Anforderungen an das System Systemauswahl Ausblick

3 Warum Asset Management?
gemeinsame Fragestellungen wer ist Ansprechpartner für dieses Gerät? was ist der Status dieses Geräts? was ist die Auslastung dieses Gerät? wo gibt es Erfahrung mit ähnlichen Geräten? wo gibt es Informationen über dieses Geräts? was sind die Kosten dieses Geräts? Spezialfall IT Geräte hohe TCO verglichen mit Beschaffungskosten hohe Dunkelziffern hohes Automatisierungspotential

4 Asset Management Definition
ist die Disziplin des Managements der strategischen technischen und Informations-Infrastruktur nicht “nur Inventurdatenbank” nicht “nur Software-System” verfolgt, analysiert und berichtet über die “Corporate Technology Base” ist eine Grundlage TCO-Berechnungen

5 Beispiel Ist Teil eines Beschleunigers Asset „Magnet“
Eigenschaften des Asset „Magneten“ - max. Stromstärke - Seriennummer - Maße Verbindungen des Asset „Magneten“ - z.B. Kabel zur Stromversorgung Dokumente zum Asset „Magneten“ Asset „Spule “ Komponenten des Asset „Magnet“ Asset „Gehäuse“ Asset „Montierung“

6 Beispiel Ist Teil einer Computerfarm Asset „Computer“
Eigenschaften des Asset „Computer“ - RAM - CPU - Seriennummer Verbindungen des Asset „Computers“ - z.B. Netzwerkkabel Dokumente zum Asset „Computer“ Asset „Monitor“ Asset „Diskettenlaufwerk“ Asset „Tastatur“ Komponenten des Asset „Computer“

7 Beispiel Ist Teil eines Beschleunigers Asset „Magnet“
Eigenschaften des Asset „Magneten“ - max. Stromstärke - Seriennummer - Maße Verbindungen des Asset „Magneten“ - z.B. Kabel zur Stromversorgung Dokumente zum Asset „Magneten“ Asset „Spule “ Komponenten des Asset „Magnet“ Asset „Gehäuse“ Asset „Montierung“

8 Beispiel: Systemarchitektur
other Information Systems Configuration Management Change Management Help Desk Procurement SW Distribution Service Facility Management Explorer Business Framework Inventory Manager Repository IT Assets Inventory Daemon Network Management

9 Beispiel: Beteiligte Asset Management Inventar-Datenbank Einkauf
Verschrottung Waren- eingang Leitung System- installation Asset Management Inventar-Datenbank Betrieb Benutzer- unterstützung Werkstätten Endanwender

10 Einführung eines IT Asset Management Systems
Projektziele Einführung eines IT Asset Management Systems zur Schaffung einer tagesaktuellen Bestands-datenbank zur Unterstützung SW-Lizenzmanagements zur Verbesserung von Instandhaltungs- und Wartungsprozessen als Basis einer einheitlichen Betriebsumgebung für alle Plattformen ... um nur einige zu nennen

11 Projektstrukturplan IT Asset Management Projektidee Ausarbeitung
Findung Anforderungen gewichten / bewerten Testszenarien für Benchmark entwickeln Notwendigkeit feststellen Projektablauf planen Testdaten erstellen Fertigung Pilot-System einrichten Testszenarien durchführen Pilot-Anwender Schulen Inbetriebnahme Schulungskonzept erstellen/Schulung Daten importieren Betriebskonzept erstellen Projekt definieren Anbieter begutachten (Benchmark) bewerten System auswählen System konfigurieren Schnittstellen implementieren Prozesse Produktiv-System fertigstellen Marktstudie Machbarkeit überprüfen Anforderungen aufnehmen Projektteam festlegen Systemanbieter finden Auschreibungs- unterlagen erstellen System Ausschreiben Das Projekt orientiert sich an den Projektrichtlinien des Z-Bereichs

12 Anwender Anforderungen
Anwender-Anforderungsdokument nennt alle Kundenwünsche, die im Zusammenhang mit dem Projekt genannt wurden. Informations- und Diskussionsgrundlage Systemspezifikation faßt alle Leistungen zusammen, die vom Hersteller zu erbringen sind üblicherweise Teilmenge des Anforderungsdokuments Anwender-Anforderungen auf dem Web oder über IPP

13 Workshops acht Workshops zur Ermittlung von Anwender-Anforderungen (IT, FEPOS, IPP) Geräte-Management: Rechner- und Hardware-Beschaffung; Hardware-Reparaturen, Arbeitsdokumentation und Auftragsabwicklung; Systemplanung; Verbrauchsmittelüberwachung; Allgemeine Geräteinformationen Software-Lizenzmanagement: Bestandsüberwachung; Allgemeine Bestandsinformationen Schnittstellen zu anderen Systemen wie Help Desk, Benutzerverwaltung, Systemmonitoring, Softwareverteilung, Konfigurationsmanagement

14 Requirements Management I: Erfassen und Gewichten
In Anlehnung an ESA-PSS-05

15 Requirements Management II: Benchmark-Szenarien

16 Meta-Group Studie Marktübersicht I
Wer bietet IT Asset Management Lösungen? Erweiterungen von Help-Desk Lösungen Erweiterungen von ERP-Systemen Speziallösungen von Nischenanbietern Meta-Group Studie bis zum Jahre 2002 werden etwa 50% alle IT Organisationen IT Asset Managment als eigenständige strategische Disziplin betreiben sämtliche Beschaffungs- und Serviceprozesse über das Web abgewickelt Markt bleibt stabil was Anbieter und Preise anbelangt

17 Überlebensfähigkeit des Anbieters
Marktübersicht II Funktionalität Überlebensfähigkeit des Anbieters hoch gering Peregrine Janus MainControl Remedy Tivoli Tally Quelle: MetaGroup

18 Ausschreibung Ausschreibung (europäisches Verhandlungsverfahren)
Los (a) Lieferung von Software-Lizenzen eines Asset Management Systems und Los (b) (optional) Inbetriebnahme, Anpassung und Schulung des Systems. 23 Bewerber zur Teilnahme 11 Los a) 16 Los b) fünf ohne nähere Angabe Sechs Bewerber auf Los a präsentierten am DESY Rest verzichtete, da Lösungen angeboten, die nicht auf DESY passen würden z.B.ungeeignete Branchen, Systementwicklung

19 Vorauswahl A B C D E F

20 Benchmark I: Verfahren
Drei Blöcke Vorbereitung Durchführung (beim System-anbieter) Auswertung (DESY intern)

21 Analysen und Berichte (Reporting) Änderungsdienst (Change Management)
Benchmark II: Themen Anwenderoberfläche Geräteverwaltung Analysen und Berichte (Reporting) Änderungsdienst (Change Management) Arbeitsabläufe Konfigurationsverwaltung Systemschnittstellen Administration Teilnehmer aus IT, IPP, ZMEA, ZEUS

22 Systemauswahl Anfang Januar
Nächste Schritte Systemauswahl Anfang Januar Benchmark-Auswertung fast abgeschlossen Angebote bis zum Pilotinstallation vorauss. Februar bis Mai Konzept: Datenmodell und Abläufe Konfiguration Gerätedatenbank und Anwenderoberfläche Berichtswesen Software-Lizenzmanagement und Bestandsverwaltung Betriebskonzept

23 Weitere Informationen
ipp/info/projekte/asset/ asset.html


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