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Qualitätsmanagement von Rainer Ultsch.

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Präsentation zum Thema: "Qualitätsmanagement von Rainer Ultsch."—  Präsentation transkript:

1 Qualitätsmanagement von Rainer Ultsch

2 Was ist Qualität???

3 Was zählt alles zur Qualität
Produktqualität Liefertreue Service Beratungsqualität Pünktlichkeit

4 Um Kosten zu sparen, muss die Qualität der Arbeitsabläufe optimiert werden.

5 Das QM gibt Ziele vor plant die Organisation
stellt Arbeitsmittel bereit definiert Verantwortlichkeiten

6 Zertifizierte Unternehmen
werden von einer unabhängigen Prüfstelle geprüft

7 Die Qualitätsplanung umfasst
planerische Aufgaben vor Fertigungsbeginn legt qualitätsbezogene Ziele und Anforderungen fest plant erforderliche Prozessabläufe stellt Sach- und Geldmittel zur Erfüllung der Ziele bereit

8 Richtig planen hilft

9

10 Qualitätslenkung begleitet den Fertigungsprozess
umfasst Tätigkeiten zur Überwachung aller Produktionsprozesse Tätigkeiten zur Beseitigung von Fehlerursachen

11 Die richtige Lenkung!

12 Die Qualitätssicherung
schafft Vertrauen Nachweis, dass Qualitätsforderungen erfüllt werden

13 Qualitätsverbesserung
alle Tätigkeiten mit dem Ziel die Kundenzufriedenheit zu erhöhen

14 Wichtigkeit der Mitarbeiter
Für die Verwirklichung der Qualitätsziele ist jeder Mitarbeiter in seinem Arbeitsbereich verantwortlich

15 Die Normenreihe DIN EN ISO 9000
unterstützt bei Aufbau, ständiger Verbesserung und Aufrechterhaltung der QM-Systeme ermöglicht allgemeine Zertifizierung

16 Qualität eines Produktes
muss mit den Kundenforderungen übereinstimmen einschließlich nicht ausgesprochene Erwartungen

17 Festgelegte Kundenforderungen
Zuverlässigkeit Funktionsfähigkeit Instandhaltungsfähigkeit Berücksichtigung von Gesetzen und Vorschriften Beratung, Betreuung und Kundendienst kurze, termingerechte Lieferung

18 Qualitätsmerkmale und Fehler
Quantitative Merkmale Qualitative Merkmale messbar zählbar attributive Merkmale (Eigenschaften) Ordnungs-merkmale Länge, Durchmesser, Ebenheiten Umdrehung Stück/Stunde Fehler/Einheit Funktion i.O. Lackierung der Qualität 1, 2, 3

19 Fehler … liegen vor, wenn eine oder mehrere Qualitäts-anforderungen nicht erfüllt werden. Funktionsstörungen Messwerte außerhalb der Toleranz

20 Zehnerregel Kosten für Fehler, die nicht erkannt werden, verzehnfachen sich von Stufe zu Stufe

21 Beispiel: Rückrufaktionen von Fahrzeugherstellern bei Sicherheitsmängeln

22 Null-Fehler-Strategie
hilft Fehler bei jedem Fertigungsschritt zu vermeiden sorgt für fehlerfreie Teile am Produktionsende wenn bei 100 Mitarbeitern jeder zu 99% genau arbeitet, sind nur noch 37% der Teile fehlerfrei

23 Folgen von Fehlern Nacharbeit Ausschuss Reklamation
Fehlerbeseitigung ist teurer als Fehlervermeidung Deshalb: Mach es gleich richtig!

24 Werkzeuge des QM Flussdiagramm Fehlerkarte
Pareto-Analyse (ABC-Analyse) Ursache-Wirkungs-Diagramm Baumdiagramm Korrelationsdiagramm Matrixfunktionen Verlaufsdiagramm Histogramm Strichliste

25 Flussdiagramm stellt den Ablauf aller Tätigkeiten grafisch dar
Tätigkeiten sind Rechtecke Verzweigungen sind Rauten Pfeile verdeutlichen den Weg komplexe Prozesse werden übersichtlich dargestellt

26 Fehlersammelkarte einfache Erfassung von Fehlern
nur begrenzt einsetzbar dienen als Grundlage für die Pareto-Analyse

27 Die Pareto-Analyse (ABC-Analyse)
klassifiziert Fehler oder Fehlerursachen nach der Häufigkeit zeigt, dass meist nur wenige Fehler häufig vorkommen d.h. wenig Fehler abstellen und viel erreichen hilft zu entscheiden, welche Fehler vorrangig sind

28 Ursache-Wirkung-Diagramm (Fischgrätendiagramm)
stellt unerkannte Einflüsse übersichtlich dar Einflussgrößen durch Brainstorming ermitteln M-Größen als Ansatzpunkt

29 Baumdiagramm geordnete Übersichten über wichtige Mittel und Funktionen und Aufgaben zeigt Abhängigkeiten z.B. Fehlerbaumanalyse

30 Korrelationsdiagramm
xy-Paare werden eingetragen zeigt, ob Abhängigkeiten vorhanden sind je dichter die Punkte beisammen sind, desto abhängiger sind die Werte

31 Matrixdiagramm stellt Wechselwirkungen dar
hilft bei Entscheidungsfindung

32 Verlaufsdiagramm zeigt Entwicklungen und Tendenzen
über einen (längeren) Zeitraum Grundlage für Prognosen z.B. Kosten-, Umsatz-, Gewinndarstellung

33 Histogramm eine Art Säulendiagramm
Höhe der Säulen ist proportional zur Häufigkeit der Einzelwerte dient zur Erkennung der Verteilung Strichliste dient als Datenherkunft

34 Strichliste sehr einfache Möglichkeit zur Datenaufnahme
ohne große Vorbereitung möglich

35 Qualitätslenkung im Vordergrund stehen Maßnahmen zur Erreichung sicherer Prozesse in allen Bereichen, um fehlerhafte Teile zu vermeiden gute Qualitätsprüfung garantiert noch keine fehlerfreien Produkte Stichproben werden entnommen und geprüft

36 Maßnahmen zur Qualitätslenkung
Qualitätsprüfung Messwertverarbeitung Trenderkennung Prozessregelung

37 Qualitätssicherung = Nachweis, dass Qualitätsforderungen erfüllt werden schafft Vertrauen beim Kunden

38 Prüfplanung legt Qualitätsmerkmale fest
beschreibt für jede Prüfung ein Verfahren bestehen meist aus Verfahrensanweisungen

39 Der Prüfplan

40 Prüfzeitpunkt Wareneingangsprüfung Zwischenprüfungen Endprüfung

41 Beurteilung von Prüflosen
100%-Prüfung Alle Werkstücke oder Baugruppen werden geprüft. Durch Monotonie und Ablenkung werden Fehler übersehen. Deswegen bei 100%-Prüfung automatische Messeinrichtungen verwenden. Stichprobenprüfung Erfolgt nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit. Ist sehr wirtschaftlich Fehlerhafte Werkstücke müssen vor der Auslieferung gesperrt oder nachgearbeitet werden!

42 Die Qualität …

43 Prüfungsfragen X

44 X

45 X

46 X

47 X

48 X

49 X

50 X

51 X

52 X

53 X

54 X

55 Qualitätsprüfung mal anders …


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