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Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2014

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Präsentation zum Thema: "Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2014"—  Präsentation transkript:

1 Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2014
Marcel Koller Chefökonom AKB

2 Konjunktur & Finanzmärkte 2015 Was können wir erwarten?

3 Makroökonomisches Umfeld
November 2014

4 Welt: Leichte Eintrübung der Wachstumsaussichten
Freitag, 7. April 2017 Welt: Leichte Eintrübung der Wachstumsaussichten US-Industrie dank tiefer Energiepreise und hoher Nachfrage stark am expandieren Schweizer PMI erholt sich wieder deutlich dank überraschend gestiege-nen Auftragsbeständen Deutsche Industrie verliert zunehmend an Dynamik, Aussichten bleiben ungewiss Japan wartet auf neuerliche Erholung China wird in Zukunft weniger stark als erwar-tet wachsen Einkaufsmanagerindizes (PMI) 27. November 2014 Quelle: Bloomberg Präsentationstitel/Autor/Instradierung/Klassifikation 4 4 4 4

5 USA: Anhaltend dynamisch unterwegs …
Die schwächeren globalen Wachstumserwartungen (aufgrund Europa …), die USD-Aufwertung und rückläufige Energiepreise reduzieren die Inflations- erwartungen spürbar Damit wird der FED eine länger als erwartete expansive Geldpolitik ermöglicht Zeitpunkt für erste Erhöh- ung der FED-Funds-Rate wird wohl später als bisher erwartet sein Frühester Zeitpunkt neu ab Mitte 2015 Quelle: Bloomberg

6 Euro-Zone: Anhaltend getrübte Wachstumsaussichten
Bruttoinlandsprodukt (Y/Y saisonbereinigt) Spanien, Portugal, Irland und Griechenland vermö- gen ihre Wachstumsdyna- mik 2015 auf über 1,5% zu verbessern Die Konjunkturperspek- tiven für Frankreich, Italien und Deutschland im kommenden Jahr sind hingegen verhalten Nach wie vor fehlt der Wille zur Umsetzung notwendi- ger Strukturreformen Eurozone als Ganzes wird mit lediglich rund 1% wachsen Prognose Prognose Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg

7 Schweiz: Wachstumsdelle, aber kein Einbruch
Freitag, 7. April 2017 Schweiz: Wachstumsdelle, aber kein Einbruch Das KOF-Konjunktur-barometer nach jüngs-tem Rückgang wieder leicht zunehmend Das Wachstum in den kommenden 6 bis 9 Mo-naten dürfte freundlich, aber unauffällig ausfallen Das Konsumentenver-trauen verzeichnete hin-gegen im November einen deutlichen Rückgang Primär schlechter wegen der Subindizes zu Arbeitsplatzsicherheit und Wirtschaftsentwicklung Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg Präsentationstitel/Autor/Instradierung/Klassifikation 7 7 7 7

8 Makroökonomische Prognosen
November 2014

9 Prognosen Wachstum Industriestaaten
UK am weitesten fortge- schritten im Konjunktur- zyklus USA mit hoher, allerdings etwas abgeschwächter Wachstumsdynamik Schweiz mit gedämpfteren Aussichten, aber immer noch mit einer Wachstums- rate von 1,5% in 2014 Japan fällt aufgrund zu- rückhaltender Konsumen- ten überraschend in eine Rezession Europa mit zunehmenden Problemen in den wirt- schaftlich starken Ländern Bruttoinlandsprodukt (Y/Y saisonbereinigt) Prognose Prognose Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg 9 9 9

10 Prognosen Wachstum Schwellenländer
Bruttoinlandsprodukt (Y/Y saisonbereinigt) China leidet unter der hohen Verschuldung und wird das gesetzte Wachs- tumsziel von 7,5% nicht erreichen Indiens neuer Premier ver- spricht deutliche Beschleu- nigung der Strukturreformen Bergbau und Industrie Süd- afrikas weiterhin rückläufig Ukraine-Konflikt und Sanktionen lassen Russlands BIP sinken Brasiliens BIP schrumpfend das Land befindet sich in einer Stagflation Prognose Fragile Five mit anhaltenden Problemen – keine Direktinvestitionen China auf Konsolidierungskurs  fit für die Zeit nach 2020 Positivere Tendenzen in Osteuropa, Korea und Zentralamerika Prognose Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg

11 Finanzmärkte November 2014

12 Aktienmärkte: Volatilität und Unsicherheit nehmen zu
Relative Aktienmarktentwicklung im Lokalwährung Trend 3 Monate Aktien alternativlos zu anderen Anlageklassen Gut abgestützt nach unten dank expansiver Geldversorgung der wichtigsten Notenbanken Aussicht auf noch expan- sivere Geldpolitik in Europa und spätere Zinserhöhungen in den USA und UK stützen die Märkte Nach wie vor sind keine vernünftigen Alternativen vorhanden Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg 12 12 12

13 Währungen: CHF gegen Euro unter Aufwertungsdruck
Relative CHF-Entwicklung seit Einführung Untergrenze Trend 3 Monate USD- und GBP-Hausse hält an, da konjunkturelle Aussichten in den USA und UK «relativ» betrach- tet deutlich besser als in Europa oder verschie- denen Schwellenländern EUR/CHF seit einiger Zeit wieder sehr nahe bei der Untergrenze Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg 13 13 13 13 13

14 Zinsen: Spread EUR vs. USD deutlich angestiegen
Trend 3 Monate 5-Jahres SWAP Sätze USD-Anstieg und leicht eingetrübte Wirtschafts- aussichten lassen die USD-Zinsen wieder etwas sinken EUR-Zinsen verbleiben wegen schwachen und unsicheren Konjunktur- aussichten auf ihren Tiefstständen Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg 14 14 14

15 Schweiz: Anhaltende Deflationsgefahr
SNB-Inflationsprognose vom September 2015 (3M-Libor unverändert): 2014: +0.1% 2015: +0.2% 2016: +0.5% Deflationsrisiken wieder gestiegen Quelle: Bloomberg

16 Schweiz: Nochmaliger Zinsrückgang am längeren Ende
Inflationsprognosen der SNB lassen keine baldigen Zinserhöhungen erwarten CHF-Kurzfristzinsen werden noch für sehr lange Zeit bei 0% verharren Unsicherheiten beim euro-päischen Wachstum und geopolitische Spannungen sorgen für anhaltendes Tiefzinsniveau CHF-Langfristzinsen in den nächsten 6 Monaten seitwärts, danach im Zuge des erwarteten Anstiegs der USD-Zinsen ganz leicht steigend erwartet Zinskurve CHF Makroökonomischer Research Marcel Koller Quelle: Bloomberg 16 16 16 16 16

17 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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