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Vollversammlung IHK – Ostwestfalen Lübbecke, 1. März 2010

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Präsentation zum Thema: "Vollversammlung IHK – Ostwestfalen Lübbecke, 1. März 2010"—  Präsentation transkript:

1 Vollversammlung IHK – Ostwestfalen Lübbecke, 1. März 2010
Vollversammlung IHK – Ostwestfalen Lübbecke, 1. März 2010 Christoph Plass WJD Bundesvorstand , Landesvorsitzender NRW Leiter des Zukunftsforums Vorstand UNITY AG Dateiname_Datum

2 Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Marktkapitalisierungen von Unternehmen im Vergleich
Unternehmen 1986 Marktwert in Mrd. Dollar (Juni 1986) IBM 90,2 Exxon Mobil 44,1 General Electric 36,9 Tokyo Electric Power 32,5 Sumitomo Mitsui Financial 26,1 Toyota 25,3 General Motors 24,7 Nomura 23,2 BT 20,4 Du Pont 20,1 Bellsouth 19,7 Altira 17,9 BP 16,6 Coca Cola 16,1 Matsushita Electric 16,0 Ford 15,4 Mistubishi Estate 15,1 Unternehmen 2006 Marktwert in Mrd. Dollar (Juni 2006) Exxon Mobil 371,2 General Electric 342,7 Gasprom 246,3 Citigroup 239,9 Microsoft 237,7 BP 233,2 Bank of Amerika 219,5 HSBC 201,9 Wal-Mart 200,8 Toyota 189,2 Procter & Gamble 182,5 Johnson & Johnson 177,4 Pfizer 172,0 Total 162,6 GlaxoSmithKline 162,3 American international 153,4 Altira 153,3 2006 nicht mehr unter den größten Unternehmen 2006 NEU unter den größten Unternehmen Quelle: Die Welt, 2006 Dateiname_Datum Dateiname_Datum 2

3 » Wie kann sich die Gesellschaft zukünftig wandeln? «
Leitfragen » Wie kann sich die Gesellschaft zukünftig wandeln? « » Welche Herausforderungen können 2020 auf die Unternehmer und Führungskräfte kommen? « » Welche Auswirkungen hat ein zukünftiger Wandel auf das Umfeld der Unternehmer und Führungskräfte? « » Wie können die Unternehmer und Führungskräfte auf den zukünftigen Wandel reagieren und sich erfolgreich aufstellen? « » Nach welchen Werten handeln wir? « Dateiname_Datum Dateiname_Datum 3

4 …knirscht morgen mit den Zähnen.
Wie erarbeitet man eine Strategie, Um sich auf die Zukunft vorzubereiten?! Variante I: Wer heute den Kopf in den Sand steckt… …knirscht morgen mit den Zähnen.

5 Wie erarbeitet man eine Strategie, Um sich auf die Zukunft vorzubereiten?!
Variante II Man ist Experte und weiß was in Zukunft passiert!

6 Eine Strategie mit 10.000 Mitgliedern erarbeiten!
Wie erarbeitet man eine Strategie?! Um sich auf die Zukunft vorzubereiten Variante III: Eine Strategie mit Mitgliedern erarbeiten! Aber: Wie geht das???

7 Grundprinzipien der Szenario-Technik
Grundprinzipien der Szenario-Technik Vernetztes Denken Multiple Zukunft Preis-stabilität heute Zukunftshorizont Zeit Risiko- neigung Wirt-schafts-wachstum Wett-bewerbs-fähigkeit Kaufkraft Produkt-stabilität Lohn-niveau Technische Leistungs-fähigkeit Mitarbei-termotiva-tion Formen der Arbeitsorga-nisation Wir müssen die Vernetzung von Szenarien Einflussfaktoren berücksichtigen. »Ein Szenario ist eine allgemeinverständliche Beschreibung einer möglichen Situation in der Zukunft, die auf einem komplexen Netz von Einflussfaktoren beruht sowie die Darstellung einer Entwicklung, die aus der Gegenwart zu dieser Situation führen könnte.« Dateiname_Datum

8 Szenariobasierte strategische Führung Einflussfaktoren und denkbare Entwicklungen
Einflussfaktoren Identifizieren Das Unternehmen (Gestaltungsfeld) ist eingebettet in ein komplexes System von Einflussfaktoren. Diese beschreiben die Umgebung des Unternehmens (Szenariofeld) Vernetzung analysieren, Schlüsselfaktoren ermitteln Das Szenariofeld besteht aus einem vernetzten System von Einflussfaktoren. Durch Vernetzungsanalysen werden die relevanten Einflussfaktoren (Schlüssel- faktoren) ermittelt. Entwicklungsmöglich- keiten beschreiben Für die meisten Schlüsselfaktoren gibt es mehrere Entwicklungsmöglichkeiten (Zukunftsprojektionen). Diese sind prägnant und allgemein- verständlich zu beschreiben und ggf. zu begründen. Politik Ökonomie Gesellschaft Technologie Umwelt Globales Umfeld heute Zukunft Unternehmen Branchenumfeld Märkte Substitutive Lieferanten Komplementäre Branche heute Zukunft Dateiname_Datum Dateiname_Datum Dateiname_Datum 8 8

9 Aufbau der WJD Szenarien
Aufbau der WJD Szenarien Dateiname_Datum

10 Einflussfaktoren des Bereichs Gesellschaft
Einflussfaktoren des Bereichs Gesellschaft 1 Demographische Gesellschaftsentwicklung 2 Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln 3 Einkommens- und Vermögensstruktur und -verteilung 4 Durchdringung mit Informations- und Kommunikationstechnik 5 Arbeitskräfteangebot 6 Arbeitszeit vs. Freizeit und Familie & Karriere 7 Mobilität 8 Umweltbewusstsein 9 Verhältnis des Einzelnen zu seinen Mitmenschen und zur Gesellschaft 10 Unternehmertum 11 Ansehen der Wirtschaftsjunioren 12 Bildung Politik Gesellschaft Zukünftige Arbeit der WJD Wirtschaft Umwelt Dateiname_Datum

11 Beispiel: 10 Unternehmertum
Beispiel: 10 Unternehmertum Hohe persönliche Investitions- und Risikobereitschaft Projektion 10 A Geborene Unternehmer Anzahl der Existenz- gründungen niedrig Anzahl der Existenz- gründungen hoch Unternehmer- tum 10 C KMU-Land – Ich-AGs 10 B Konzernland der Verstecker u. Abteilungsleiter Hohes Sicherheits- bedürfnis heute Zukunft Dateiname_Datum

12 Einflussfaktor 10 Unternehmertum Zukunftsprojektionen
10 A Geborene Unternehmer Unabhängig von den Rahmenbedingungen für Unternehmertum streben zwei Gruppen in die Selbstständigkeit. Zum Einen Menschen mit hoher fachlicher Qualifikation; zum Anderen Menschen, die in der Selbstständigkeit Selbstverwirklichung suchen. Beide Gruppen sind bereit, für ihre selbstständige Existenz Risiken einzugehen. 10 B Konzernland der Verstecker und Abteilungsleiter Durch den demografischen Wandel reduziert sich die Anzahl der Jugendlichen, die immer länger brauchen, um ihre „juvenile Phase“ und Orientierungslosigkeit zu beenden. Die Unternehmen bieten allen ausbildungsfähigen Jugendlichen Ausbildungsplätze an. Um die dringend benötigten qualifizierten und engagierten Berufsausbildungs-Absolventen in den Unternehmen zu halten, werden attraktive Konditionen und Karriereperspektiven geboten. Dieser Berufsweg ist risikoärmer als der „Überlebenskampf“ der KMU im Wettbewerb gegenüber marktbeherrschenden Unternehmen. Alle Tendenzen zusammen sorgen für einen Absturz bei der Unternehmensgründung „junger Unternehmer“. 10 C KMU-Land - Ich-AGs Aufgrund außerst begünstigender Rahmenbedingungen und hoher Anreize für die Selbstständigkeit wagen auch viele sicherheitsorientierte, nicht zwingend gut ausgebildete Menschen den Schritt in die Selbständigkeit. (Steuervorteile, Zuschüsse für Existenzgründer und geringer Kündigungsschutz). Dateiname_Datum Dateiname_Datum 12

13 Konsistenzbewertung Dateiname_Datum

14 Hauptunterscheidungsmerkmale zwischen den ermittelten Gesellschaftsszenarien Dateiname_Datum

15 Szenario 1 – Wonderful World
Szenario 1 – Wonderful World WONDERFUL WORLD Was das Szenario ausmacht: Renaissance der Familie -Werte stehen im Vordergrund Ordoliberalismus – Freiheiten werden verantwortungsvoll gelebt Lebenslanges Lernen – Wissen wird zum Allgemeingut Jeder hilft jedem – das Ehrenamt hat einen hohen Stellenwert Grün und nachhaltig – die Energiewende ist geglückt Das Schumpetersche Ideal –schöpferisches Unternehmertum setzt sich durch Bürgerstimme im Jahr 2020 „Ich finde es toll, welche Möglichkeiten sich mir und meinen Kindern heutzutage eröffnen. Mir persönlich war es immer wichtig, dass ich Job und Familie unter einen Hut kriege. Heute sind die Kinder allerdings bei ihren Großeltern, wir helfen nämlich beim Umbau des örtlichen Kommunikations-zentrums.“ Annabell Klein, 33, Innovationsmanagerin Automotive Junge Familien streben nach Wissen, die ältere Generation bringt sich ein. Eine starke Gesellschaft der Mitte, in der verantwortungsvolles Wirtschaften Spaß macht. Voller Elan verfolgen die Menschen ihre Ziele und engagieren sich für das Allgemeinwohl. Deutschland 2020: eine erfolgreiche Gesellschaft voller Möglichkeiten für alle. Dateiname_Datum

16 Szenario 2 – Welt der verantwortungslosen Einkommensopportunisten
Szenario 2 – Welt der verantwortungslosen Einkommensopportunisten WELT DER VERANT-WORTUNGSLOSEN EINKOMMENS-OPPORTUNISTEN Was das Szenario ausmacht: Alt und einsam – immer mehr Menschen leben allein Stabil, aber rückwärtsgewandt – die deutsche Wirtschaft verliert an Fahrt Orwells 1984 kommt näher – gute Bildung als Privileg der Elite Jeder ist sich selbst der Nächste – schamlose Manager prägen die Wirtschaftskultur Opportunistische „Wohltaten“ – Ehrenamt nur für den persönlichen Vorteil Die Schere öffnet sich – Deutschland auf dem Weg in die Zweiklassengesellschaft Für ihren eigenen Vorteil sind Menschen zu fast allem bereit. Denn die Luft wird dünner: Gute Bildung gibt es nur noch für die Elite, die Einkommensschere öffnet sich. Verantwortungslose Manager diktieren die Wirtschaft. Die Familie bleibt auf der Strecke, ältere Menschen sind immer häufiger allein. Deutschland 2020: eine raue Ellenbogengesellschaft. Bürgerstimme im Jahr 2020 „Warum sollte ich nicht auf Kosten anderer Geld verdienen? Seien wir doch mal ehrlich: Steuerhinterziehung und Finanzbetrug, das sind heute längst Kavaliersdelikte. Wer da nicht mitmacht, ist selber schuld! Oder haben Sie vielleicht Lust auf Armut?“ Armin Reuter, 54, Unternehmer Dateiname_Datum

17 Szenario 3 – Egoistische Zweiklassengesellschaft
Szenario 3 – Egoistische Zweiklassengesellschaft EGOISTISCHE ZWEIKLASSEN- GESELLSCHAFT Was das Szenario ausmacht: Brain-Drain – Akademiker suchen ihr Glück in der Ferne Konzerne als sicherer Heimathafen – Unternehmertum ist aus der Mode Die „Ich-zuerst-Mentalität“ –Ehrenamt ist unvorstellbar Dumm und dümmer – die Menschen sind nicht an Bildung interessiert Gefangen im Ghetto – sozialer Aufstieg ist kaum noch möglich Arm und Reich – Deutschland als reine Zweiklassengesellschaft Bürgerstimme im Jahr 2020 „Als Kind wollte ich immer in Australien studieren, aber dann hatte ich keine Lust mehr auf Schule und den ganzen Kram. Heute gehe ich betteln und klaue mir auch den einen oder anderen Euro dazu. Na und? Die da oben lassen einem ja eh keine Chance!“ Daniel Kiermeier, 38, derzeit ohne Arbeit Viele Menschen haben es nicht geschafft – in Deutschland gibt es nur noch Arm und Reich. Viele junge, gut ausgebildete Familien haben das Land verlassen. Wer bleibt, hat wenig Interesse an Bildung und Egoismus zur Lebensmaxime erklärt. Ehrenamtler werden als idealistische Exoten belächelt. Deutschland 2020: Es ist kurz vor zwölf. Dateiname_Datum

18 Szenario 4 – Kälte KÄLTE Was das Szenario ausmacht: Dünne Spitze, breite Masse – Eliten bestimmen die Gesellschaft Arm geboren, arm gestorben – sozialer Aufstieg ist unmöglich Verfall des Wertesystems –Egoismus und Missgunst sind Status quo Kinderlose Greis-Gesellschaft –Deutschland stirbt aus Der letzte Unternehmer – Leistung lohnt sich nicht mehr Homo-Apathicus – Resignation! Frustration! Unruhe? Bürgerstimme im Jahr 2020 „Was wollen Sie? Gehen Sie weg! Ich will mit niemandem reden. Was meine Familie so treibt? Woher soll ich das wissen? Ist mir auch egal. Jeden Tag der gleiche Mist. Aber das interessiert Sie doch eh nicht. Wer hat schon Interesse an mir? Jetzt hauen Sie endlich ab!“ Karsten Kaufmann, 45, Arbeiter Misstrauische Blicke hinter verschlossenen Fenstern – die Welt ist düster geworden. Menschen gehen lustlos zur täglichen Arbeit, sozialer Aufstieg wird als unmöglich angesehen. Eine dünne Elite lenkt das Land zu ihrem Vorteil. Die Masse resigniert und wirft Werte wie Ethik und Moral über Bord. Deutschland 2020: Soziale Unruhen liegen in der Luft. Dateiname_Datum

19 Beantwortung der Fragen mittels einer Szenario-basierten Strategie
Zukünfte „Deutschland 2020“ Vorausschau mit Szenario-Technik 2020 Zukünfte „Deutschland 2020“ WJD 2020 Strategie als Leitplanke Verbandsstrategie 2020 Vision Leitbild Strategische Erfolgsposition Leistungen / Aufgaben Konsequenzen & Maßnahmen Grundsätze des Handelns WJD heute Das systematisch hergeleitete Szenario ist Grundlage für das Ziel, auf das die Verbandstrategie ausgerichtet wird. Dateiname_Datum Dateiname_Datum 19

20 SEP: Ehrbares Unternehmertum
SEP: Ehrbares Unternehmertum „Vertrauen, Redlichkeit, Weitblick, Genügsamkeit und Demut“ Tugenden, die den langfristigen, nachhaltigen und wirtschaftlichen Erfolg zum Ziel haben – im Gegensatz zum schnellen Profit Ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein für das eigene Unternehmen, für die Gesellschaft und für die Umwelt Unternehmerische Freiheit im Einklang mit dem Solidaritätsprinzip unserer Gesellschaft „Schwarze Schafe“ sorgen dafür, dass unser Image als Unternehmer negativ belastet ist Wir sind gefordert, den Menschen zu erklären, warum wir so handeln: nämlich aus Gründen der Verantwortung für uns, unsere Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden sowie unsere Gesellschaft! Wir haben daher die große Chance, unsere Gesellschaft mit diesen Werten zu gestalten und damit unsere Führungsaufgabe wahrzunehmen! Dateiname_Datum

21 SEP: Familienfreundliche Offenheit
SEP: Familienfreundliche Offenheit Eine familienorientierte und erwerbstätige Mittelschicht ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Wohlstand und sozialen Frieden unserer Gesellschaft Die demografische Entwicklung führt dazu, dass in Zukunft immer weniger Leistungsträger für eine alternde und schrumpfende Gesellschaft Verantwortung tragen müssen Familienfreundlichkeit nicht nur als Lippenbekenntnis: Wir müssen Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine nachhaltige Personalpolitik in unseren Unternehmen fördern und vorleben Arbeit und Beruf kann und darf nicht konsequent getrennt werden Leistungsdenken im Einklang mit Familienfreundlichkeit Als Export(vize)weltmeister, internationale Integration vorleben Aktiv Menschen anderer Nationen die sich in Deutschland eine Existenz aufbauen wollen, integrieren und binden Das Wissen der älteren Generation als Wirtschaftsfaktor nutzen Ältere Generationen in den wirtschaftlichen Prozess einbinden Dateiname_Datum

22 SEP: Bildungskompetenz
SEP: Bildungskompetenz In Bildung investieren, da Bildung wesentlicher Baustein für den Wohlstand und die Existenzsicherung unserer Gesellschaft ist Als Unternehmer und Führungskräfte haben wir das Wissen, mit dem wir die Ausbildungsfähigkeit unserer Kinder fördern können In der frühen Phase werden die Kosten für die Zukunft festgelegt Durch innovative Kooperationen können wir die Qualität in Schulen und Hochschulen verbessern Wir müssen einen gerechten Zugang zu einer hervorragenden Bildung ermöglichen Wir tragen die Kosten und müssen uns daher für eine effektive Anpassung des Bildungssystems an die Anforderungen der Wirtschaft und Gesellschaft aktiv einsetzen Dateiname_Datum

23 SEP: Innovationskraft und Ressourceneffizienz
SEP: Innovationskraft und Ressourceneffizienz Der High-Tech-Standort Deutschland benötigt eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Ressourceneffizienz seiner Wirtschaft Politik und öffentliche Hand müssen Innovationen in den Bereichen der erneuerbaren Energien, der Material- und Ressourceneffizienz sowie der Umwelttechnologien fördern und durch eine Internationalisierung von Richtlinien, das Wachstum von Zukunftsmärkten stärken Langfristig erfolgreiche Unternehmensstrategien integrieren den effizienten Einsatz von Rohstoffen und Energie, um diese in Deutschland knappen Ressourcen und die Umwelt zu schonen Deshalb fördern wir als Wirtschaftsjunioren Ressourcen schonende Innovationen und den Nachwuchs im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Dateiname_Datum

24 SEP: Netzwerkkompetenz
SEP: Netzwerkkompetenz Die (junge) deutsche Wirtschaft braucht eine starke Stimme, um ihre gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind ein attraktives, lokales, nationales und internationales Netzwerk junger Unternehmer und Führungskräfte Aktive Personen und neue Ideen sichern die Umsetzungsstärke, Kompetenz, Zukunftsfähigkeit und die Dynamik des großen Verbandes Deshalb bieten die Wirtschaftsjunioren in allen Bereichen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eine starke Plattform, die von der Öffentlichkeit wahrgenommen und bei wichtigen Entscheidungen gehört wird. In unseren IHK Betrieben haben wir die Verantwortung unseren jungen Unternehmer- und Führungskräftenachwuchs, bei den Wirtschaftsjunioren einzubinden, auszubilden und sich Gehör zu verschaffen Dateiname_Datum

25 Erste Stimmen zur Studie
Erste Stimmen zur Studie Ich halte es für wichtig, dass sich die Wirtschaftsjunioren Instrumentarien wie der Szenario-Technik bedienen, um gesellschaftliche Entwicklungen zu erkennen. Die Projektionen zeigen, dass es sich lohnt, die Zukunft aktiv mit zu gestalten. Gemeinsam mit den Wirtschafts-junioren wollen wir den Blick in die Zukunft wagen und daraus die richtigen Schlüsse für unser Handeln ziehen. Vor diesem Hintergrund ist die Studie „Unternehmen Zukunft – Deutschland 2020“ der Wirtschaftsjunioren nicht nur für die in diesem Verband engagierten Unternehmer und Führungskräfte interessant, sondern darüber hinaus insbesondere für den gesamten Mittelstand und Familien-unternehmen von Interesse. Sie zeigt verschiedene Zukunfts-szenarien auf und bietet dem interessierten Leser eine Vielzahl von Denkanstößen, um sich aktiv in den Prozess des Wandels einzubringen und das Unternehmen strategisch gut für die Zukunft aufzustellen. Dr. Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Mitglied des Vorstands bei Pricewaterhouse Coopers Der vorliegende Bericht zeichnet sich durch eine außerordentliche Gründlichkeit aus und eröffnet Perspektiven, für die es lohnt sich einzusetzen. Kompliment an das Team! Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier Lehrstuhl für Produktentstehung, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn Dateiname_Datum

26 Unternehmerstimmen zur Zukunftsverantwortung
Unternehmerstimmen zur Zukunftsverantwortung „Wirtschaftspolitik machen die Gewerkschaften, die haben aber nur wenige Mitglieder! Wir haben alle Arbeitnehmer als unsere Mitarbeiter im Zugriff, nutzen das aber nicht! Wir müssen als Unternehmer und Führungskräfte mehr Mut haben und wirtschaftspolitisch aktiv sein.“ Randolf Rodenstock, Präsidialmitglied Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. im Gespräch mit Hr. Kirschsieper, WJD Bundesvorsitzender 2009 und Hr. Plass) „Wenn jeder Unternehmer 5 Stunden seines Hobbys (z.B. Golf spielen etc.) pro Monat für die wirtschafts- und gesellschaftspolitische Gestaltung unseres Landes einsetzen würde, hätten wir ein enormes Potenzial. Wir wissen doch, wie wir effektiv und effizient führen müssen.“ Ralf Kersting, Präsident Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland (im persönlichen Gespräch mit Hr. Plass) „Für jeden Unternehmer und jede Führungskraft sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, sich mit der Zukunft zu beschäftigen. Das ist unsere Verantwortung, Pflicht und Chance. Christoph Plass, Vorstand UNITY AG WJD - Leiter des Zukunftsforums 2009 „Im Vorwort seiner Unternehmenszeitung darf und muss man sich wirtschaftspolitisch äußern. Da spreche ich meine Mitarbeiter und Kunden direkt an!“ Joachim Hunold, Chief Executive Officer der Air Berlin PLC - Holding (im Interview „Wirtschaft trifft“ mit dem Wirtschaftsclub Paderborn-Höxter) Dateiname_Datum

27 Vielen Dank für Ihre Das Programm der WJD Aufmerksamkeit! 06.04.2017
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28 Grundsätze des Handelns
Grundsätze des Handelns Ehrbarer Umgang Regionales Miteinander & überregionales Engagement Professionalität Freundschaften Ehrenamt Gesellschaftliches Engagement Zusammenarbeit mit der IHK Offenheit gegenüber Neuem Aktive Vereinsarbeit bis 40 Jahre Fehlt da was? Die Grundsätze des Handelns zeigen die Verbandskultur, das Verhältnis zu Mitgliedern, Prinzipien der Führung, Grundsätze der Zusammenarbeit. Dateiname_Datum

29 Grundsätze des Handelns WJD ist keine Business Akquisitionsplattform
Grundsätze des Handelns Ja ! WJD ist keine Business Akquisitionsplattform Dateiname_Datum

30 Handlungsfelder & Ressorts
Handlungsfelder & Ressorts Mitglieder Mitgliedergewinnung: Unternehmer und Führungskräfte bis 40 Jahre Fördermitglieder (ab 40 Jahren) Junges Potenzial (Studenten) Unter- nehmertum Stärkung des Ansehens des Unternehmers/der Unternehmerin in der Gesellschaft Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Unternehmern Politik/ Wirtschaft „Die Stimme der jungen deutschen Wirtschaft“ direkte Kontakt zu Politikern, optimal über Berichterstatter! gefragter „Experte“ für die Medien Inter- nationales internationale Verbandsvertretung Positionierung deutscher Kandidaturen für Konferenzen oder Posten Bildung Wir setzten uns für ein qualitativ hochwertiges, frei zugängliches, wirtschaftlich sowie wissenschaftlich orientiertes Bildungssystem ein! Finanzen Budgetfestlegung, -controlling Führung der Kasse/Konten, administrativen Tätigkeiten Sicherstellung finanzrechtlicher und steuerlicher Rahmenbedingungen Sponsorengewinnung Dateiname_Datum


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