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Projektfahrt Schneckenmühle vom –

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Präsentation zum Thema: "Projektfahrt Schneckenmühle vom –"—  Präsentation transkript:

1 Projektfahrt Schneckenmühle vom 11.04 – 15.04.05
Präsentation von: Diana Hauger MII2

2 Schneckenmühle Erst mal ein paar Worte zu Schneckenmühle. Dies ist ein Kinderferienlager für 6 bis 14 jährige Kinder. Das Lager liegt in der nähe von Pirna ( Sachsen ), und ist mitten in der Natur .Viele Hügel, Berge zum Klettern und einen Pool haben sie auch.

3 Die Flut Es gab vor ein paar Jahre eine Überflutung in Sachsen davon war auch das Kinderferienlager Schneckenmühle sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Doch Rettung nahte unsere Gärtner behoben die gröbsten Schäden.

4 Wieso die Klasse MII2 ? Da Tommy die Arbeit der Gärtner so gefiel, schlug er Herrn Wagner vor die Fenster in dem Ferienlager zu Renovieren. Dies lehnte Herr Wagner dankend ab, da wir davon bereits die schnauze voll hatten. Zum glück waren dort noch 4. Bungalows die eine neue Beschichtung brauchten.

5 Wir nahmen den Auftrag dankend an
Wir nahmen den Auftrag dankend an. Und begannen gleich darauf mit der Arbeit. Als erstes sahen wir uns Fotos von Schneckenmühle an um erst einmal einen Eindruck von allem zu bekommen.

6 Um uns das ganze etwas näher zu bringen, sollten wir unsere bisherigen eindrücke in Form von Adjektiven ausdrücken. lustig spaßig einsam romantisch witzig ruhig aufregend

7 Auftragnehmer, die Klasse MII2

8 Was war zu tun ? 1. Tommy Deicke kam uns in der Schule besuchen um uns genaueres zu berichten. In dem Kinderferienlager waren 4 in Trockenbauweise errichtete Bungalows zuzüglich der Sockel zu Streichen. Unter anderem wurde gewünscht das die Bungalows von außen eine kindliche Gestaltung bekommen. Die Giebel und Dachunterkanten waren zu Lasieren.

9 Was war zu tun? 2. Noch dazu war es unsere Aufgabe die
Giebel, Dachunterkanten und die Fallrohre zu beschichten.

10 Dem Lagerleiter Tommy war es wichtig, dass die Fassadenfarbe nicht zu Auffällig erscheint . Die Gestaltung war uns überlassen, Vorraussetzung war aber keine Schriftzüge und die Gestaltung sollte kindgerecht werden.

11 Jetzt geht’s los mit der Planung

12 Auf den Vier Bungalows Alf, Goliath, Krümel und Rieke mussten erst einmal die Gruppen aufgeteilt werden bevor es richtig losgehen konnte. Die Gruppenstärke war zwischen 2,3 oder 4 Personen.

13 Nun konnte es richtig losgehen. Wir besprachen:
- die Vorarbeiten - Farben und Lasuren - Materialien und Geräte - die Gestaltungen und Motive - Kalkulation - genaue Arbeitsschritte und noch viel mehr

14 INFOQUELLEN UNSERE INFORMATIONEN BEKAMEN WIR AUS:
- SICHERHEITSDATENBLÄTTERN - HEFT FÜR MALER UND LACKIERERARBEITEN - HEFT FÜR ARBEITSSICHERHEIT U. GESUNDHEITSSCHUTZ - „STO“ KATALOG - TECHNISCHE MÄRKBLÄTTERN - ARBEITSBLÄTTERN - BABLIK

15 Untergrundmängel Zuerst wurde der Untergrund überprüft auf:
Fassade und Sockel: Risse im Putz, Verschmutzungen, Pilz und Algen befall, Abplatzende Farbe am Sockel Giebel und Dachunterkanten: Zu feuchtes Holz, Abplatzende Lasur

16 Pilz und Algen befall Pilz befall Risse und Löscher im Putz

17 Für die Wahl der richtigen Farben war es ein langer weg
Für die Wahl der richtigen Farben war es ein langer weg. Herr Wagner gab uns eine menge Arbeitsblätter und Bücher um zu Recherchieren. Resultat: Fassade: Grundierung: Lösemittelhaltig SILIKONHARZFARBE in einem Gelb- orangeton ( da wir restfarben mit grau Bestandteilen zusammen kippten wurde es ein helleres grün) Sockel: Silikonharzfarbe in einem Braunton. Giebel/ Dachunterkanten: Grundierung aus Bläueschutz und Terpentinersatz. Lasur in einem Braunton.

18 Sponsor Sto Die Firma Sto war so freundlich und gab uns ihre
übrig gebliebenen Farben für das Projekt.

19 Inspiriert zu unserer Gestaltung wurden wir durch viele Dinge
Inspiriert zu unserer Gestaltung wurden wir durch viele Dinge. Wir stellten uns die Frage: „ Was gefällt Kindern zwischen 6 und 14 Jahren. Silanka ( ein Mitglied unserer Gruppe) hat z. B. einen Goliath von Hand gezeichnet und die Idee mit dem Segelboot war auch von ihr. Schmetterling und Blumen wuchsen aus meinem mist, und Olli hatte die Erleuchtung mal bei Clip art nach einem Turm zuschauen.

20 Gestaltung der Wände Wir entschied uns, einen
Goliath auf die Türseite zu Zeichnen. Auf die Linke Wand ( von der Türseite aus gesehen) soll das Segelboot drauf und die rechten Seite wurde mit Blumen, Schmetterlingen und einer Burg verziert.

21 Die Tischler fertigten uns kleine Holzmodelle
der Bungalows an, doch bevor wir die Modell gestalten konnten, musste erst fest stehen, Fassaden- und Sockelfarbe, Giebel/ Dachunterkantenfarbe und natürlich die Motive für die Gestaltungen.

22 Die Modelle Die Planung war nun abgeschlossen, und Farben und Gestaltung der Bungalows standen fest. Jetzt konnten die Modelle Gestaltet werden.

23 Arbeitsplanung Zusammen mit Herrn Oberländer haben wir
einen Arbeitsplan und eine Werkzeug und Material Liste erstellt.

24 Abdeckungsmaßnahmen Böden, Türen, Fenster- und Fensterbretter mit Folie b.z.w. Pappe abdecken.

25 Reinigung/ Endschichtung
Fassade/ Sockel: mit einem Hochdruckreiniger ( warmen Wasser) Giebel/ Dachunterkanten: Schleifen mit grobem Schleifpapier

26 Behandlung des Giebels/ der Dachunterkanten
- Mit 80 körnigem Schleifpapier kräftig Schleifen, Abstauben - Grundieren mit einem Gemisch aus Bläueschutz und Terpentinersatz - Lasieren ( in einem Braunton ) - Anschleife mit 140ger Schleifpapier - Lasieren

27 Behandlung der Fassade
Alkalität Prüfen ( mit Phenolphtalein ) - Fassade Reinigen mit Hochdruck - Risse und Löscher schließen ( mit Acryl b.z.w. Spachtelmasse ) - Grundieren - 2 mal Streichen mit Siliconharzfarbe in einem Grünton

28 Behandlung des Sockels
Pilz, Algen und Abplatzende Farbe mit der Drahtbürste entfernen - Risse und Löscher schließen - Grundieren - 2 mal Streichen ( und Rollen ) in einem hellen Braun

29 Mit ganz normalen Malpinseln und einem O
Mit ganz normalen Malpinseln und einem O.H Projektor brachten wir die Gestaltungen und Motive auf die Fassade.

30 Am Mittwoch

31 Am Donnerstag

32 Die Türen Da wir früher als geplant fertig waren, bat uns Tommy noch
darum die Türen der Bungalows zu Lasieren. Dies taten wir natürlich gern.

33 Tommy's Zeichnung Tommy verewigte sich auf dem Bungalow von Alf, mit einer von ihm selbst gezeichneten Alfzeichnung. Und das alles auch noch frei Hand.

34

35 Arbeitsschritte Nun kommen wir zu den einzelnen
Arbeitsschritten, die ich Tabellarisch zwischen THEORIE und PRAXIS aufgeteilt habe. Somit ist der unterschied zwischen der PRAXIS und dem THEORIEUNTERRICHT deutlicher.

36 Tafel 1. THEORIE PRAXIS 11.04.05 Überprüfung des Untergrundes
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Überprüfung des Untergrundes Prüfmethode: Phenolphtalein auf die Fassade geben.( Wenn rosa dann Alkalisch) Zunge an die Fassade halten. Begründung Wahrscheinlich weil wir Phenolphtalein nicht dabei hatten, oder weil man das auf der Baustelle anders regelt.

37 Tafel 2. DITO THEORIE PRAXIS 11.04.05 Sockel freilegen
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Sockel freilegen Mit einem Spaten einen Graben um den Sockel gezogen. DITO Giebel schleifen Giebel mit groben Schleifpapier Schleifen. Teilweise geschliffen. Begründung Zu wenig hohe Leitern. Keine Zeit drauf zu warten das eine frei wird.

38 Tafel 3. THEORIE PRAXIS 11.04.05 Fallrohre, Fassade u. Sockel reinigen
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Fallrohre, Fassade u. Sockel reinigen Mit Hochdruck und Drahtbürste reinigen. Mit Drahtbürste gereinigt. Risse u. Löscher Spachteln Mit Acryl Risse schließen und Löscher Spachteln. Mit Acryl Risse geschlossen und Löscher gespachtelt. Begründung War nicht nötig mit Hochdruck zu Reinigen.

39 Tafel 4. THEORIE PRAXIS Fassade und Giebel Grundieren Gesagt, getan
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Grundieren Fassade und Giebel Grundieren Gesagt, getan Fallrohre Evtl. Fallrohre Streichen Mit Haftgrund Vorgetrichen. Abdecken, Abkleben Fenster u. Türen bedecken mit Pappe b.z.w. Folie. Fenster und Türen abgedeckt mit Folie und Pappe Begründung ALLES GESCHAFT WIE GEPLANT.

40 Tafel 5. THEORIE PRAXIS 12.04.05 Lasieren 1. Streichen 1. Begründung
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Lasieren 1. Giebel u. Dachunter. Lasieren ( erste mal). Giebel u. Dachunter. Lasiert ( erste mal). Streichen 1. Fassade und Sockel erste mal Streichen. Fassade und Sockel erste mal gestrichen. Begründung ALLES GESCHAFT WIE GEPLANT.

41 Tafel 6. THEORIE PRAXIS 12.04.05 Lasieren 2.
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Lasieren 2. Evtl. zweite mal Lasieren. Zweite mal Lasiert. Streichen 2. Fassade u. Sockel zweite mal Streichen. Fassade zweite mal gestrichen. Sockel nicht geschafft. Begründung Aus Zeitgründen haben wir es nicht mehr geschafft den Sockel zu Streichen.

42 Tafel 7. THEORIE PRAXIS 13.04.05 Sockel 2. Fallrohre
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Sockel 2. Fallrohre Sockel zweiter Anstrich. Sockel zweite mal gestrichen. Fallrohre das zweite mal gestrichen. Gestaltung Gestaltung aufbringen, farbig Auslegen. Gestaltung aufgebracht, begonnen Farbig auszulegen. Begründung ALLES GESCHAFT WIE GEPLANT.

43 Tafel 8. THEORIE PRAXIS 14.04.05 Gestaltung
Herr Wagner PRAXIS Herr Oberländer Gestaltung Gestaltung aufbringen, farbig Auslegen. Gestaltung und somit auch das Projekt beendet. Gestaltung beenden Schon am Donnerstag beendet. Ab nach Haus. Begründung Waren früher als geplant fertig.

44 Kommen wir mal zur Freizeitgestaltung, da haben sich Tommy, Mike und Steffen nämlich große mühe gegeben. Wir waren 2 mal zu besuch in Tschechien, dort wurden wir mit Zigaretten und Klamotten gut versorgt. Außerdem waren wir in einem Sandsteingebirge und die Sommerrodelbahn haben wir auch ausprobiert.

45 Alle Bungalows wurden Pünktlich und zur rechten Zeit Vollendet.

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47 ABNAHME DER BUNGALOWS DIE ABNAHME DES PROJEKTES LIEF
TADELLOS AB, ES WAREN KEINE MÄNGEL ODER BESCHWERDEN ZU MELDEN.

48 Resultat der Projektfahrt
Alles im allem war die Projektfahrt eine sehr gute Gelegenheit sich besser kennen zu lernen, und mal zu sehen wie es auf einer Baustelle so läuft.


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