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Lebensbedingungen unter Wasser

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Präsentation zum Thema: "Lebensbedingungen unter Wasser"—  Präsentation transkript:

1 Lebensbedingungen unter Wasser

2 Gliederung Nahrungskette Fische Tiefseefische Säugetiere
Lebensbedingungen im Winter

3 Typische Nahrungskette im Meer

4 Fische Kiefermäuler, welche nicht zu den Landwirbeltieren gehören
Knorpelfische (Chondrichthyes) Knochenfische (Osteichthyes) Schleimaale, Neunaugen (kieferlose Wirbeltiere)

5 Wie schwimmen Fische? Körper ist schwerer als das verdrängte Wasser
Schwimmblase gefüllt mit Gasgemisch aus Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid Gasdruck kann reguliert werden Fortbewegung durch Schlängeln und Schlagen der Schwanzflosse Flossen dienen der Steuerung und Balance Stromlinienförmige Körper Meist glatte Körperoberfläche

6 Wie atmen Fische?

7 Lungenfisch Atmet zusätzlich zu den Kiemen noch durch die Schwimmblase
Schwimmblase ist mit dem Darm verbunden Fische schlucken Luft Schwimmblase fungiert als Lunge Bei Trockenperioden graben sie sich im Schlamm ein und atmen Luft Manche haben mehr als 4 Jahre im Schlamm überlebt

8 Weitere Anpassungen von Fischen an das Wasser
Fische sind Kaltblüter Sehr gut entwickelter Geruchsinn Können Schallwellen empfangen Seitenlinienorgan: nimmt Erschütterungen und Bewegungen im Wasser wahr

9 Besondere Anpassungen
Rochen haben sich ihrer Jagd am Meeresboden durch ihren platten Körper sehr gut angepasst und können sich so auch im Sand eingraben Tintenfische stoßen zum Schutz vor Fressfeinden einen Tintenschwall aus , der dem Fressfeind die Sicht vernebelt

10 Tiefseefische Tiefseefische haben sich zum Überleben besonders gut an die extremen Bedingungen in der Tiefsee angepasst Fehlende Nahrungskette fressen sich gegenseitig auf Haben oft Leuchtorgane um Beute anzulocken Haben oft Teleskopaugen um auch schwache Lichtquellen wahrnehmen zu können

11 Haben oft große Augen, um die Lichtausbeute zu optimieren
Haben oft Tastfäden an Kinn und Maul Sind dem hohen Druck durch sehr widerstandsfähige Schwimmblase angepasst Pumpen ständig Gas in diese Gasregulierung geschieht nur langsam Platzen beim schnellen Herraufholen im Netz

12 Skurrile Anpassung an die Bedingungen in der Tiefsee
Sehr geringe Populationsdichte Männchen und Weibchen würden zu selten zusammenkommen um den Bestand zu halten Tiefsee-Anglerfisch: Weibchen 40 cm, Männchen 2 cm Männchen beist dich fest, wächst mit dem Weibchen zusammen

13 Säugetiere im Meer Vorfahren waren Landtiere
Haben sich an das Leben im Meer angepasst Wale, Delfine, Robben, Seekühe Arme und Beine Haben sich entweder vollständig oder zu Flossen zurückgebildet Haben keine Kiemen, atmen mit der Lunge

14 Warum können Wale und Delfine so lange unter Wasser bleiben?
Nasenlöcher an der Kopfoberseite 80-90% des Lungenvolumens werden genutzt (Landsäuger 10-15%) Doppeltes Netz an Kapillaren doppelte Aufnahmemenge an Sauerstoff 2-3-fache Blutmenge pro Kg mehr als Landsäuger Beim Tauchen verlangsamter Herzschlag Können so bis zu 2h unter Wasser bleiben

15 Warum erfrieren Meeressäuger (Warmblüter) in kälteren Gewässern nicht?
Besitzen kein Fell (außer die Pelzrobbe) Sehr dicke Fettschicht unterhalb der Haut Dieses Unterhautfettgewebe schützt vor Auskühlen des Körpers und isoliert Kann bei Walen bis zu 70cm dick werden Wird bei Walen auch Blubber genannt

16 Wie überleben Fische in zugefrorenen Gewässern?
Eisdecke reicht nie bis auf den Grund Wasser hat bei 4°C die größte Dichte Dieses „schwere“ 4°C „warme“ Wasser befindet sich am Grund des Gewässers Da Fische Kaltblüter sind, machen ihnen die 4°C nix aus Ist das Gewässer allerdings klein und hat keinen Frischwasserzufluss, können die Fische unter der Eisdecke an Sauerstoffmangel sterben

17 Quellen Buch: WAS IST WAS: Fische, Band 41, Tessloff Verlag
Buch: Tiere in ihrem Lebensraum, Ravensburger Verlag Wikipedia Google (Bilder)


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