Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Präsentation Christian Puchinger
2
Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen
3
Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen
4
Vorbereitung – Allgemeines
Inhaltliche Vorbereitung Mentale Vorbereitung Mit Lampenfieber umgehen lernen Die eigene Anspannung nützen Checklisten durchgehen Raum überprüfen Geräte überprüfen
5
Vorbereitung – Organisation
Bestuhlung in U-Form + freie Sicht auf Medien + freie Sicht auf andere Teilnehmer - wenig Plätze
6
Vorbereitung – Organisation
Bestuhlung in U-Form + freie Sicht auf Medien + freie Sicht auf andere Teilnehmer - wenig Plätze Kino-Bestuhlung platzsparend erschwert aktive Teilnahme eventuell Bühne erforderlich
7
Vorbereitung – Organisation
Verdunkelungs-Möglichkeit des Raumes überprüfen
8
Vorbereitung – Organisation
Verdunkelungs-Möglichkeit des Raumes überprüfen Medien überprüfen Sind die Geräte vorhanden? Funktionieren die Geräte? Mit den Medien vertraut machen
9
Vorbereitung – Organisation
Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Länge in min min / Bild ideal max. Projektbesprechung 20 40 2 Fachvortrag 30 45 1 Standpunkt 5 15 - Informations-Veranstaltung
10
Vorbereitung – Organisation
Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Zeitpunkt nicht am frühen Nachmittag nicht unbedingt vor dem Mittagessen sehr hoch hoch mittel gering
11
Vorbereitung – Organisation
Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Zeitpunkt nicht am frühen Nachmittag nicht unbedingt vor dem Mittagessen Pausen spätestens nach 45 min
12
Vorbereitung – Auftritt
Äußerlich nach Publikum / Anlass man muss sich wohl fühlen kein Parfum
13
Vorbereitung – Auftritt
Äußerlich nach Publikum / Anlass man muss sich wohl fühlen kein Parfum Zeitlich pünktlich anfangen an Vorgaben halten
14
Vorbereitung – Auftritt
Äußerlich nach Publikum / Anlass man muss sich wohl fühlen kein Parfum Zeitlich pünktlich anfangen an Vorgaben halten Manuskripte Vortragsmanuskript Foliennotizen Karteikarten
15
Vorbereitung – Schlüsselfragen
Wer ist mein Publikum? – Die Zielgruppe Bedürfnisse durchleuchten Was wollen meine Teilnehmer? Warum hören sie meinen Vortrag? Interessen ermitteln Wofür interessieren sich meine Teilnehmer? In welchen Bereichen kann ich Wissen voraussetzen? Zielpersonen bestimmen Wer ist wichtig für den Vortrag? Wessen Zustimmung / aktive Beteiligung brauche ich?
16
Vorbereitung – Schlüsselfragen
Was will ich erreichen? – Das (öffentliche) Ziel konkrete Ziele alle Themen anschneiden, die gewünscht waren den Vortrag abwechslungsreich / aufregend gestalten laut, deutlich und langsam sprechen allgemeines Ziel in der anschließenden Feedback-Runde sollen die Teilnehmer direkt auf einige meiner Informationen eingehen Achtung: nicht verwechseln mit Aufgaben realistische Ziele setzen
17
Vorbereitung – Schlüsselfragen
Was soll mir der Vortrag bringen? – Das (private) Ziel Beispiele größeren Aufgabenbereich erhalten als Mitarbeiter akzeptiert werden ein höheres Gehalt / Budget zugeteilt bekommen gute Seminarnote Unterschiede zum öffentlichen Ziel sind Privatsache und werden nicht bekanntgegeben sind üblicherweise nicht unmittelbar überprüfbar
18
Vorbereitung – Schlüsselfragen
Wie will ich wirken? – Die Selbstdarstellung gut organisiert / gut vorbereitet weniger Punkte, aber diese vollständig behandeln Reserve-Folien nicht überblättern dynamisch verstärkt fragen und auffordern Idee und Anregungen festhalten (aber nicht ablenken lassen) verschiedene Medien einsetzen glaubwürdig Informationsdichte reduzieren Transparenz verstärken: zwischendurch zusammenfassen
19
Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen
20
Struktur – Einleitung max. 15% der Gesamt-Zeit Begrüßung &
Vorstellung Name Kompetenz Thema Nennung Eingrenzung max. 15% der Gesamt-Zeit Opener / Ice Breaker Zitat rhetorische Frage Ziel Schnittstelle Aufmerksamkeit Agenda roter Faden Transparenz
21
Struktur – Hauptteil – Argumentieren
1 1 2 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 4 3 5
22
Struktur – Hauptteil – Argumentieren
Einstieg 1 Argumentation 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 4 Schlusspunkt 5
23
Struktur – Hauptteil – Argumentieren
Einstieg Problem- Beschreibung Argumentation Auswirkung des Problems ca. 75% der Gesamt-Zeit Möglicher Lösungsweg 1 Möglicher Lösungsweg 2 Schlusspunkt Empfehlung, Schlussfolgerung
24
Struktur – Hauptteil – Argumentieren
Einstieg Problem- Beschreibung Argumentation Position A ca. 75% der Gesamt-Zeit Position B Vergleich und Bewertung Schlusspunkt Empfehlung, Schlussfolgerung
25
Struktur – Hauptteil – Argumentieren
Einstieg Position A Argumentation Interpretation ca. 75% der Gesamt-Zeit Position B Interpretation Schlusspunkt Empfehlung, Schlussfolgerung
26
Struktur – Hauptteil – Informieren
1 bekannt Überblick 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 4 5 unbekannt Detail
27
Struktur – Hauptteil – Informieren
1 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 sachlogisch zeitlogisch 4 5
28
Struktur – Schlussteil
Thema zusammenfassen nicht nochmal argumentieren Schlussappell nächsten Schritt ankündigen max. 10% der Gesamt-Zeit Unterstützung signalisieren Hilfe anbieten Diskussionsrunde ankündigen eventuell Essen ankündigen Dank für Kommen und Aufmerksamkeit
29
Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen
30
Medien – Allgemeines Grundregeln
freie Sicht für alle Teilnehmer Inhalt muss für alle lesbar und erkennbar sein mehrere Medien einsetzen Medien-Wechsel höchstens alle 5 min Inhalt muss zum Medium passen Medium muss zum Publikum passen Die Qual der Wahl
31
Medien – Allgemeines Ankündigen Wirken lassen
Teilnehmer einstimmen Wirken lassen Schulterschluss mit Gruppe Zeigen / Erklären links vom Bild visuelle Einheit bilden mit flacher Hand oder mit der Handkante Touch-Turn-Talk
32
Medien – PC Vorteile Nachteile für große Gruppen einsetzbar
leichte Folien-Erstellung leichte Folien-Änderung leichte Folien-Vervielfältigung gute Effekte: Audio Video Bilder Animationen Nachteile viel technische Vorbereitung nötig Folien-Feuerwerk-Gefahr wirkt kühl der Raum muss eventuell abgedunkelt werden
33
Medien – Tafel Vorteile Nachteile spontan
Erarbeitung mit dem Publikum kaum technische Vorbereitung nötig Teile des Anschrift können bestehen bleiben (es können vorbereitete Schilder angebracht werden) Nachteile man zeigt beim Schreiben den Rücken nur für kleine Gruppen Anschrieb kann nicht vervielfältigt werden Teilnehmer müssen mitschreiben Tafel muss für neue Anschrift gereinigt werden
34
Medien – Flipchart Vorteile Nachteile spontan
Erarbeitung mit dem Publikum kaum technische Vorbereitung nötig wichtige Folien können aufgehoben werden Blätter können komplett vorbereitet werden Blätter können mit Bleistift vorbereitet werden Folien können während des gesamten Vortrages sichtbar sein Nachteile man zeigt beim Schreiben den Rücken nur für kleine Gruppen Anschrieb kann schlecht vervielfältigt werden Fehler können schlecht ausgebessert werden Teilnehmer müssen mitschreiben
35
Medien – Overheadprojektor
Vorteile kaum technische Vorbereitung nötig gute Effekte Folien-Überlagerung Folien-“Schnipsel“ leichte Folien-Erstellung leichte Folien-Vervielfältigung einfache Änderung der Reihenfolge für große Gruppen während man schreibt ist man dem Publikum zugewandt einfaches Ein- und Ausschalten (leichte Folien-Änderung) (spontan) Nachteile der Raum muss eventuell abgedunkelt werden kleine Unvollkommenheiten werden stark vergrößert
36
Medien – Pinnwand Vorteile Nachteile spontan
Erarbeitung mit dem Publikum kaum technische Vorbereitung nötig es können vorbereitete Plakate angebracht werden Nachteile man zeigt beim Schreiben den Rücken nur für kleine Gruppen Erarbeitete Darstellungen können schlecht vervielfältigt werden
37
Medien – Handout / Unterlagen
Das sollte drauf Thema Name des Vortragenden Anlass / Name der Lehrveranstaltung Datum Inhaltsverzeichnis einige Literaturangaben Raum für Notizen Das kann drauf zentrale Zitate Anschauungsmaterial Feedback-Formular Kontakt-Möglichkeit Das muss man beachten bestenfalls einseitig nicht überladen ausreichend oft kopieren
38
Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen
39
Visualisierung – Warum?
Redeaufwand verkürzen
40
Visualisierung – Warum?
Redeaufwand verkürzen Informationen leicht(er) erfassbar machen
41
Visualisierung – Warum?
Redeaufwand verkürzen Informationen leicht(er) erfassbar machen Erinnern verbessern
42
Visualisierung – Warum?
Redeaufwand verkürzen Informationen leicht(er) erfassbar machen Erinnern verbessern effektivere Kommunikation
43
Visualisierung – Grundregeln
nicht alles visualisieren wollen 1 bis 4 Minuten pro Bild Bilder sollten auf einen Blick erfassbar sein dicker Strich – einfache Grafik – wenig Details Klarheit hat Vorrang vor Schönheit und Originalität Kontraste maximieren Effekt manuell steuern 1/3 der Folie sollte leer sein max. 11 Zeilen im Querformat
44
Visualisierung – Grundregeln
Schriftgröße Schrift-Größe am besten vorher selbst ermitteln für einen Raum mit 20 oder mehr Personen mindestens 20 Punkt für Besprechungsraum mit ca. 10 Personen mindestens 16 Punkt erfolgreich Studieren
45
Visualisierung – Grundregeln
Schriftgröße Distanz zum entferntesten Leser Distanz zur Folie ● Folienbreite = Leinwandbreite
46
Visualisierung – Grundregeln
Schriftart nur eine Schriftart verwenden (maximal zwei) Grotesk-Schrift verwenden, das heißt ohne Serifen Arial, Verdana, Tahoma im Zweifelsfall FETT wählen Batang Times New Roman Book Antiqua Century Arial Verdana Tahoma Century Gothic
47
Visualisierung – Grundregeln
Zeilenabstand 1,2 Zeilen Einheitliches Layout linksbündig nicht kursiv nicht unterstreichen In der Typographie wird Blocksatz nur bei eng umrissenen Texten verwendet. Die Zeilenlänge darf nicht zu kurz und nicht zu lang sein. Bei weniger als 45 Zeichen pro Zeile werden die Wortabstände überproportional groß. Bei mehr als 70 Zeichen pro Zeile hat das Auge Probleme, die Fortsetzung der Zeile zu finden.
48
Visualisierung – Grundregeln
Farben – Schrift sparsam einsetzen maximal drei Farben pro Bild auf Grundfarben beschränken (rot, grün, blau, schwarz) gleiche Farben werden vom Auge zusammengefasst Überschrift: schwarz oder rot Hervorhebung: rot Text: schwarz oder blau erfolgreich studieren
49
Visualisierung – Grundregeln
Farben – Hintergrund EINE Farbe (diese dezent und farbschwach) falls Raum sehr dunkel, dann dunkle Hintergrund-Farbe keine rot-grün Kombinationen (6-10% der männlichen Bevölkerung sind rot-grün-farbenblind) keine rot-blau Kombinationen (Flimmern) erfolgreich studieren erfolgreich studieren erfolgreich studieren erfolgreich studieren
50
Visualisierung – Grundregeln
Effekte dürfen nicht komplette Aufmerksamkeit auf sich ziehen keine bewegten Texte bei schnellem Durchmarsch keine Effekte ein Gedanke = ein Animationsschritt je mehr Elemente, desto neutralere Effekte Bild in Leserichtung freigeben erfolgreich studieren erfolgreich studieren erfolgreich studieren
51
Visualisierung – Bausteine
Text einfach geordnet kurz prägnant Freie Grafiken und Symbole Zusätzliche Stimulans Verdeutlichung Auflockerung erfolgreich studieren
52
Visualisierung – Bausteine
Diagramme Listen und Tabellen Zahlen transparent machen Säulen- und Balkendiagramme Vergleich von wenigen Werten Gegenüberstellung Kurvendiagramme Entwicklungsverläufe Kreis- und Tortendiagramme Teil-Ganzes-Beziehung Gesamtüberblick Ablaufdiagramme Struktur Abläufe
53
Visualisierung – Bausteine
Signalisiert Aufwärts-Trend benutzt Architektur-Methode (nach oben immer leichtere Farben) Läßt eher Abwärts-Trend vermuten (obwohl gleiche Daten zugrunde liegen) Diagramm wirkt gedrungen
54
Visualisierung – Bausteine
zu viele Informationen zu unübersichtlich keine Abgrenzung zu Spalten- / Zeilen-Titeln
55
Visualisierung – Bausteine
gekürzte Informationen wichtige Daten hervorgehoben Spalten- / Zeilen-Titeln abgegrenzt
56
Visualisierung – Bausteine
Regeln für Diagramme Allgemein kleine Elemente bekommen dunkle Farbe große Elemente bekommen helle Farbe Zahlen so klein wie möglich halten möglichst nur gerundete Werte Einheiten und Zehnerpotenzen in Zeilen- oder Spaltentitel Säulen- und Balkendiagramme Abstand zwischen Balken max. halbe Balkenbreite Kurvendiagramme max. drei Linien unterschiedliche Farben / Linienarten verwenden
57
Visualisierung – Komposition
Blattaufteilung Struktur in Darstellung Breite und Höhe halbieren / dritteln
58
Visualisierung – Komposition
Blattaufteilung Struktur in Darstellung Breite und Höhe halbieren / dritteln Logik und Anordnung Symmetrie Reihung Rhythmus Dynamik
59
Visualisierung – Komposition
Blattaufteilung Struktur in Darstellung Breite und Höhe halbieren / dritteln Logik und Anordnung Symmetrie Reihung Rhythmus Dynamik Farben und Formen Zusammenhänge verdeutlichen Informationen hervorheben Querverweise herstellen
60
Visualisierung – Komposition
Aufteilung in natürliche Leserichtung
61
Visualisierung – Komposition
Aufteilung in Pro und Contra
62
Visualisierung – Komposition
Hervorhebung der Bilder
63
Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen
64
Vortragen – Allgemeines
Wie fange ich richtig an? 1. Material bereithalten 2. schwungvoll aufstehen 3. schweigend den Arbeitsplatz herrichten 4. Pause 5. Blicke sammeln 6. Blick in die Runde 7. Ausatmen 8. Begrüßung
65
Vortragen – Allgemeines
Was muss ich berücksichtigen? Zuhörer kommt unvorbereitet Zuschauen bedeutet nicht Lesen für das Publikum ist alles neu Bewegung hat Priorität Sprache ist schwächer als Bilder rechtzeitig erklären, bevor Bilder selbst interpretiert werden jedes Bild ist ein Vampir
66
Vortragen – Allgemeines
Was stört die meisten Zuschauer? fehlender Augenkontakt unsteter, schweifender Blick nervöses Auf-und-ab-Gehen zu schnellen oder monotones Sprechen Spielereien mit Zeigestab, Kugelschreiber Herumzupfen an Kleidung und Schmuck
67
Vortragen – Allgemeines
Was kann ich noch machen? Schluss ankündigen (erhöht nochmals Aufmerksamkeit) „Sag Ihnen, was Du Ihnen sagen wirst. Sag es Ihnen. Sag Ihnen, was Du Ihnen gesagt hast. Sag Ihnen, was Sie jetzt tun sollen.“ Begrüßung bei vollem Licht (falls Raum abgedunkelt werden soll) Bewusst lauter sprechen (falls Raum abgedunkelt werden soll)
68
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wo soll ich mich hinstellen? fast zentrale Position besetzen visuelle Einheit mit Medium bilden von links ins Bild eingreifen „Wer andere bewegen will, muss sich selbst bewegen.“
69
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie soll ich mich hinstellen? fest und ruhig gerade und frontal keine Gewichts-Verlagerung von einem Bein auf das andere Becken nicht rausstrecken Vorneigung vermeiden
70
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie halte ich Augenkontakt? fangen Sie bei einem positiven Anker an fixieren Sie nur EINE Person sprechen Sie einen kompletten Gedanken zu ihr (3-5 sec) M-W-Technik nicht bei Gewohnheits-Nickern hängenbleiben
71
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wohin mit den Händen? NICHT in die Hosentasche NICHT hinter den Rücken NICHT als Feigenblatt NICHT mit Stiften spielen NICHT verschränken Hände locker ineinander legen, knapp oberhalb der Gürtellinie, Unterarme parallel zum Boden (nicht geeignet für stärkere Menschen) Hände seitlich des Körpers, keine Fäuste ballen, ruhig halten
72
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie soll ich gestikulieren? eine Gestik hat immer nur EINE Bedeutung Hände nach oben zeigen lassen Hände oberhalb der Gürtel-Linie kräftig, durchgestreckte Handgelenke öffnende Bewegungen Gesten groß und deutlich ausführen Hände kurz in der Endposition verweilen lassen
73
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen
74
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Die Betrachtung der Bedingungen bei der Durchführung der Untersuchung... Betrachte ich die Untersuchungsbedingungen...
75
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Meta-Sprache verwenden Und jetzt zwei Beispiele… Ich fasse zusammen…
76
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Meta-Sprache verwenden keine verschleiernden Redewendungen …man würde sagen… …man würde meinen… …wahrscheinlich ist es so…
77
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Meta-Sprache verwenden keine verschleiernden Redewendungen Superlative vermeiden Verneinungen vermeiden
78
Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
Wie sprechen ich richtig? (2) kaum oder wenige Fremdwörter aktive, positive Sätze verwenden Sprech-Pause einlegen bei Umgang mit Hilfsmitteln Hochdeutsch sprechen laut langsam deutlich
79
Vortragen – Erste Hilfe
Wenn alle gähnen? akustisches Signal persönliche Ansprache Frage stellen Tempo zulegen (Konzentration auf das Notwendige)
80
Vortragen – Erste Hilfe
Welche stimmlichen Mittel habe ich? Lautstärke Stimmlage Pausen Welche sprachlichen Mittel habe ich? Reizwörter Aktivierungs-Phrasen emotionales Bekenntnis JETZT Was bedeutet das für SIE als Präsentator? WICHTIG SIE, Frau Reiser, haben bestimmt schon… ACHTUNG
81
Vortragen – Erste Hilfe
Wie gehe ich mit Störungen von aussen um? Teilnehmer kommt zu spät nicht aus der Ruhe bringen lassen Begrüßung durch Blickkontakt technische Panne auf dieses Hilfsmittel verzichten oder kurz um Pause bitten Teilnehmer führen Seitengespräche mit Blickkontakt um Aufmerksamkeit bitten eventuell Störung ansprechen
82
Vortragen – Erste Hilfe
Wie gehe ich mit Störungen von mir um? Begriffe vergessen nicht aus der Ruhe bringen lassen umschreiben kurze Zusammenfassung des bisher gesagten geben sich versprechen nicht entschuldigen (Versprecher werden häufig nicht wahrgenommen)
83
Vortragen – Erste Hilfe
Wie gehe ich mit Fragen um? angemessene Fragen beantworten kein Lob für Fragesteller wichtige Botschaften wiederholen Was tun bei „Killerphrasen“? Fragesteller in Beweispflicht bringen unangemessene Fragen freundlich auf die Diskussionsrunde verschieben Frage wiederholen und jeglichen emotionalen Aspekt entfernen
84
Vortragen – Erste Hilfe
Diskussion / Feedback aussprechen lassen sich nicht verteidigen für Feedback danken
85
Fazit Zusammenfassung Appell gute Vorbereitung ist die halbe Miete
strukturiert Präsentieren verschiedene Medien gekonnt einsetzen Visualisieren stärkt Aussagen souverän wirken Appell Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer Vortragen Martin Hartmann u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren
86
Danke für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit
Fazit für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung hier in der anschließenden Diskussionsrunde oder per Danke für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit
87
Quellenangaben (Abbildungen)
Seite 5: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 6: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 7: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 8: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 12: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 13: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 30: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 31: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 39: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 40: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 41: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 45: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen
88
Quellenangaben (Abbildungen)
Seite 52: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 57: Microsoft PowerPoint Seite 58: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 59: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 68: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 70: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 72: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 79: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 81: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 83: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 84: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.