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Präsentation Christian Puchinger.

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Präsentation zum Thema: "Präsentation Christian Puchinger."—  Präsentation transkript:

1 Präsentation Christian Puchinger

2 Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen

3 Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen

4 Vorbereitung – Allgemeines
 Inhaltliche Vorbereitung Mentale Vorbereitung Mit Lampenfieber umgehen lernen Die eigene Anspannung nützen Checklisten durchgehen Raum überprüfen Geräte überprüfen

5 Vorbereitung – Organisation
 Bestuhlung in U-Form + freie Sicht auf Medien + freie Sicht auf andere Teilnehmer - wenig Plätze

6 Vorbereitung – Organisation
 Bestuhlung in U-Form + freie Sicht auf Medien + freie Sicht auf andere Teilnehmer - wenig Plätze Kino-Bestuhlung platzsparend erschwert aktive Teilnahme eventuell Bühne erforderlich

7 Vorbereitung – Organisation
 Verdunkelungs-Möglichkeit des Raumes überprüfen

8 Vorbereitung – Organisation
 Verdunkelungs-Möglichkeit des Raumes überprüfen Medien überprüfen Sind die Geräte vorhanden? Funktionieren die Geräte? Mit den Medien vertraut machen

9 Vorbereitung – Organisation
 Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Länge in min min / Bild ideal max. Projektbesprechung 20 40 2 Fachvortrag 30 45 1 Standpunkt 5 15 - Informations-Veranstaltung

10 Vorbereitung – Organisation
 Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Zeitpunkt nicht am frühen Nachmittag nicht unbedingt vor dem Mittagessen sehr hoch hoch mittel gering

11 Vorbereitung – Organisation
 Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Zeitpunkt nicht am frühen Nachmittag nicht unbedingt vor dem Mittagessen Pausen spätestens nach 45 min

12 Vorbereitung – Auftritt
 Äußerlich nach Publikum / Anlass man muss sich wohl fühlen kein Parfum

13 Vorbereitung – Auftritt
 Äußerlich nach Publikum / Anlass man muss sich wohl fühlen kein Parfum Zeitlich pünktlich anfangen an Vorgaben halten

14 Vorbereitung – Auftritt
 Äußerlich nach Publikum / Anlass man muss sich wohl fühlen kein Parfum Zeitlich pünktlich anfangen an Vorgaben halten Manuskripte Vortragsmanuskript Foliennotizen Karteikarten

15 Vorbereitung – Schlüsselfragen
 Wer ist mein Publikum? – Die Zielgruppe Bedürfnisse durchleuchten Was wollen meine Teilnehmer? Warum hören sie meinen Vortrag? Interessen ermitteln Wofür interessieren sich meine Teilnehmer? In welchen Bereichen kann ich Wissen voraussetzen? Zielpersonen bestimmen Wer ist wichtig für den Vortrag? Wessen Zustimmung / aktive Beteiligung brauche ich?

16 Vorbereitung – Schlüsselfragen
 Was will ich erreichen? – Das (öffentliche) Ziel konkrete Ziele alle Themen anschneiden, die gewünscht waren den Vortrag abwechslungsreich / aufregend gestalten laut, deutlich und langsam sprechen allgemeines Ziel in der anschließenden Feedback-Runde sollen die Teilnehmer direkt auf einige meiner Informationen eingehen Achtung: nicht verwechseln mit Aufgaben realistische Ziele setzen

17 Vorbereitung – Schlüsselfragen
 Was soll mir der Vortrag bringen? – Das (private) Ziel Beispiele größeren Aufgabenbereich erhalten als Mitarbeiter akzeptiert werden ein höheres Gehalt / Budget zugeteilt bekommen gute Seminarnote Unterschiede zum öffentlichen Ziel sind Privatsache und werden nicht bekanntgegeben sind üblicherweise nicht unmittelbar überprüfbar

18 Vorbereitung – Schlüsselfragen
 Wie will ich wirken? – Die Selbstdarstellung gut organisiert / gut vorbereitet weniger Punkte, aber diese vollständig behandeln Reserve-Folien nicht überblättern dynamisch verstärkt fragen und auffordern Idee und Anregungen festhalten (aber nicht ablenken lassen) verschiedene Medien einsetzen glaubwürdig Informationsdichte reduzieren Transparenz verstärken: zwischendurch zusammenfassen

19 Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen

20 Struktur – Einleitung  max. 15% der Gesamt-Zeit Begrüßung &
Vorstellung Name Kompetenz Thema Nennung Eingrenzung max. 15% der Gesamt-Zeit Opener / Ice Breaker Zitat rhetorische Frage Ziel Schnittstelle Aufmerksamkeit Agenda roter Faden Transparenz

21 Struktur – Hauptteil – Argumentieren
 1 1 2 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 4 3 5

22 Struktur – Hauptteil – Argumentieren
 Einstieg 1 Argumentation 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 4 Schlusspunkt 5

23 Struktur – Hauptteil – Argumentieren
 Einstieg Problem- Beschreibung Argumentation Auswirkung des Problems ca. 75% der Gesamt-Zeit Möglicher Lösungsweg 1 Möglicher Lösungsweg 2 Schlusspunkt Empfehlung, Schlussfolgerung

24 Struktur – Hauptteil – Argumentieren
 Einstieg Problem- Beschreibung Argumentation Position A ca. 75% der Gesamt-Zeit Position B Vergleich und Bewertung Schlusspunkt Empfehlung, Schlussfolgerung

25 Struktur – Hauptteil – Argumentieren
 Einstieg Position A Argumentation Interpretation ca. 75% der Gesamt-Zeit Position B Interpretation Schlusspunkt Empfehlung, Schlussfolgerung

26 Struktur – Hauptteil – Informieren
 1 bekannt Überblick 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 4 5 unbekannt Detail

27 Struktur – Hauptteil – Informieren
 1 2 ca. 75% der Gesamt-Zeit 3 sachlogisch zeitlogisch 4 5

28 Struktur – Schlussteil
 Thema zusammenfassen nicht nochmal argumentieren Schlussappell nächsten Schritt ankündigen max. 10% der Gesamt-Zeit Unterstützung signalisieren Hilfe anbieten Diskussionsrunde ankündigen eventuell Essen ankündigen Dank für Kommen und Aufmerksamkeit

29 Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen

30 Medien – Allgemeines  Grundregeln
freie Sicht für alle Teilnehmer Inhalt muss für alle lesbar und erkennbar sein mehrere Medien einsetzen Medien-Wechsel höchstens alle 5 min Inhalt muss zum Medium passen Medium muss zum Publikum passen Die Qual der Wahl

31 Medien – Allgemeines  Ankündigen Wirken lassen
Teilnehmer einstimmen Wirken lassen Schulterschluss mit Gruppe Zeigen / Erklären links vom Bild visuelle Einheit bilden mit flacher Hand oder mit der Handkante Touch-Turn-Talk

32 Medien – PC  Vorteile Nachteile für große Gruppen einsetzbar
leichte Folien-Erstellung leichte Folien-Änderung leichte Folien-Vervielfältigung gute Effekte: Audio Video Bilder Animationen Nachteile viel technische Vorbereitung nötig Folien-Feuerwerk-Gefahr wirkt kühl der Raum muss eventuell abgedunkelt werden

33 Medien – Tafel  Vorteile Nachteile spontan
Erarbeitung mit dem Publikum kaum technische Vorbereitung nötig Teile des Anschrift können bestehen bleiben (es können vorbereitete Schilder angebracht werden) Nachteile man zeigt beim Schreiben den Rücken nur für kleine Gruppen Anschrieb kann nicht vervielfältigt werden Teilnehmer müssen mitschreiben Tafel muss für neue Anschrift gereinigt werden

34 Medien – Flipchart  Vorteile Nachteile spontan
Erarbeitung mit dem Publikum kaum technische Vorbereitung nötig wichtige Folien können aufgehoben werden Blätter können komplett vorbereitet werden Blätter können mit Bleistift vorbereitet werden Folien können während des gesamten Vortrages sichtbar sein Nachteile man zeigt beim Schreiben den Rücken nur für kleine Gruppen Anschrieb kann schlecht vervielfältigt werden Fehler können schlecht ausgebessert werden Teilnehmer müssen mitschreiben

35 Medien – Overheadprojektor
 Vorteile kaum technische Vorbereitung nötig gute Effekte Folien-Überlagerung Folien-“Schnipsel“ leichte Folien-Erstellung leichte Folien-Vervielfältigung einfache Änderung der Reihenfolge für große Gruppen während man schreibt ist man dem Publikum zugewandt einfaches Ein- und Ausschalten (leichte Folien-Änderung) (spontan) Nachteile der Raum muss eventuell abgedunkelt werden kleine Unvollkommenheiten werden stark vergrößert

36 Medien – Pinnwand  Vorteile Nachteile spontan
Erarbeitung mit dem Publikum kaum technische Vorbereitung nötig es können vorbereitete Plakate angebracht werden Nachteile man zeigt beim Schreiben den Rücken nur für kleine Gruppen Erarbeitete Darstellungen können schlecht vervielfältigt werden

37 Medien – Handout / Unterlagen
 Das sollte drauf Thema Name des Vortragenden Anlass / Name der Lehrveranstaltung Datum Inhaltsverzeichnis einige Literaturangaben Raum für Notizen Das kann drauf zentrale Zitate Anschauungsmaterial Feedback-Formular Kontakt-Möglichkeit Das muss man beachten bestenfalls einseitig nicht überladen ausreichend oft kopieren

38 Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen

39 Visualisierung – Warum?
 Redeaufwand verkürzen

40 Visualisierung – Warum?
 Redeaufwand verkürzen Informationen leicht(er) erfassbar machen

41 Visualisierung – Warum?
 Redeaufwand verkürzen Informationen leicht(er) erfassbar machen Erinnern verbessern

42 Visualisierung – Warum?
 Redeaufwand verkürzen Informationen leicht(er) erfassbar machen Erinnern verbessern effektivere Kommunikation

43 Visualisierung – Grundregeln
 nicht alles visualisieren wollen 1 bis 4 Minuten pro Bild Bilder sollten auf einen Blick erfassbar sein dicker Strich – einfache Grafik – wenig Details Klarheit hat Vorrang vor Schönheit und Originalität Kontraste maximieren Effekt manuell steuern 1/3 der Folie sollte leer sein max. 11 Zeilen im Querformat

44 Visualisierung – Grundregeln
 Schriftgröße Schrift-Größe am besten vorher selbst ermitteln für einen Raum mit 20 oder mehr Personen mindestens 20 Punkt für Besprechungsraum mit ca. 10 Personen mindestens 16 Punkt erfolgreich Studieren

45 Visualisierung – Grundregeln
 Schriftgröße Distanz zum entferntesten Leser Distanz zur Folie ● Folienbreite = Leinwandbreite

46 Visualisierung – Grundregeln
 Schriftart nur eine Schriftart verwenden (maximal zwei) Grotesk-Schrift verwenden, das heißt ohne Serifen Arial, Verdana, Tahoma im Zweifelsfall FETT wählen Batang Times New Roman Book Antiqua Century Arial Verdana Tahoma Century Gothic

47 Visualisierung – Grundregeln
 Zeilenabstand 1,2 Zeilen Einheitliches Layout linksbündig nicht kursiv nicht unterstreichen In der Typographie wird Blocksatz nur bei eng umrissenen Texten verwendet. Die Zeilenlänge darf nicht zu kurz und nicht zu lang sein. Bei weniger als 45 Zeichen pro Zeile werden die Wortabstände überproportional groß. Bei mehr als 70 Zeichen pro Zeile hat das Auge Probleme, die Fortsetzung der Zeile zu finden.

48 Visualisierung – Grundregeln
 Farben – Schrift sparsam einsetzen maximal drei Farben pro Bild auf Grundfarben beschränken (rot, grün, blau, schwarz) gleiche Farben werden vom Auge zusammengefasst Überschrift: schwarz oder rot Hervorhebung: rot Text: schwarz oder blau erfolgreich studieren

49 Visualisierung – Grundregeln
 Farben – Hintergrund EINE Farbe (diese dezent und farbschwach) falls Raum sehr dunkel, dann dunkle Hintergrund-Farbe keine rot-grün Kombinationen (6-10% der männlichen Bevölkerung sind rot-grün-farbenblind) keine rot-blau Kombinationen (Flimmern) erfolgreich studieren erfolgreich studieren erfolgreich studieren erfolgreich studieren

50 Visualisierung – Grundregeln
 Effekte dürfen nicht komplette Aufmerksamkeit auf sich ziehen keine bewegten Texte bei schnellem Durchmarsch keine Effekte ein Gedanke = ein Animationsschritt je mehr Elemente, desto neutralere Effekte Bild in Leserichtung freigeben erfolgreich studieren erfolgreich studieren erfolgreich studieren

51 Visualisierung – Bausteine
 Text einfach geordnet kurz prägnant Freie Grafiken und Symbole Zusätzliche Stimulans Verdeutlichung Auflockerung erfolgreich studieren

52 Visualisierung – Bausteine
 Diagramme Listen und Tabellen Zahlen transparent machen Säulen- und Balkendiagramme Vergleich von wenigen Werten Gegenüberstellung Kurvendiagramme Entwicklungsverläufe Kreis- und Tortendiagramme Teil-Ganzes-Beziehung Gesamtüberblick Ablaufdiagramme Struktur Abläufe

53 Visualisierung – Bausteine
 Signalisiert Aufwärts-Trend benutzt Architektur-Methode (nach oben immer leichtere Farben) Läßt eher Abwärts-Trend vermuten (obwohl gleiche Daten zugrunde liegen) Diagramm wirkt gedrungen

54 Visualisierung – Bausteine
 zu viele Informationen zu unübersichtlich keine Abgrenzung zu Spalten- / Zeilen-Titeln

55 Visualisierung – Bausteine
 gekürzte Informationen wichtige Daten hervorgehoben Spalten- / Zeilen-Titeln abgegrenzt

56 Visualisierung – Bausteine
 Regeln für Diagramme Allgemein kleine Elemente bekommen dunkle Farbe große Elemente bekommen helle Farbe Zahlen so klein wie möglich halten möglichst nur gerundete Werte Einheiten und Zehnerpotenzen in Zeilen- oder Spaltentitel Säulen- und Balkendiagramme Abstand zwischen Balken max. halbe Balkenbreite Kurvendiagramme max. drei Linien unterschiedliche Farben / Linienarten verwenden

57 Visualisierung – Komposition
 Blattaufteilung Struktur in Darstellung Breite und Höhe halbieren / dritteln

58 Visualisierung – Komposition
 Blattaufteilung Struktur in Darstellung Breite und Höhe halbieren / dritteln Logik und Anordnung Symmetrie Reihung Rhythmus Dynamik

59 Visualisierung – Komposition
 Blattaufteilung Struktur in Darstellung Breite und Höhe halbieren / dritteln Logik und Anordnung Symmetrie Reihung Rhythmus Dynamik Farben und Formen Zusammenhänge verdeutlichen Informationen hervorheben Querverweise herstellen

60 Visualisierung – Komposition
 Aufteilung in natürliche Leserichtung

61 Visualisierung – Komposition
 Aufteilung in Pro und Contra

62 Visualisierung – Komposition
 Hervorhebung der Bilder

63 Agenda Vorbereitung Struktur Medien Visualisierungen Vortragen

64 Vortragen – Allgemeines
 Wie fange ich richtig an? 1. Material bereithalten 2. schwungvoll aufstehen 3. schweigend den Arbeitsplatz herrichten 4. Pause 5. Blicke sammeln 6. Blick in die Runde 7. Ausatmen 8. Begrüßung

65 Vortragen – Allgemeines
 Was muss ich berücksichtigen? Zuhörer kommt unvorbereitet Zuschauen bedeutet nicht Lesen für das Publikum ist alles neu Bewegung hat Priorität Sprache ist schwächer als Bilder rechtzeitig erklären, bevor Bilder selbst interpretiert werden jedes Bild ist ein Vampir

66 Vortragen – Allgemeines
 Was stört die meisten Zuschauer? fehlender Augenkontakt unsteter, schweifender Blick nervöses Auf-und-ab-Gehen zu schnellen oder monotones Sprechen Spielereien mit Zeigestab, Kugelschreiber Herumzupfen an Kleidung und Schmuck

67 Vortragen – Allgemeines
 Was kann ich noch machen? Schluss ankündigen (erhöht nochmals Aufmerksamkeit) „Sag Ihnen, was Du Ihnen sagen wirst. Sag es Ihnen. Sag Ihnen, was Du Ihnen gesagt hast. Sag Ihnen, was Sie jetzt tun sollen.“ Begrüßung bei vollem Licht (falls Raum abgedunkelt werden soll) Bewusst lauter sprechen (falls Raum abgedunkelt werden soll)

68 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wo soll ich mich hinstellen? fast zentrale Position besetzen visuelle Einheit mit Medium bilden von links ins Bild eingreifen „Wer andere bewegen will, muss sich selbst bewegen.“

69 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie soll ich mich hinstellen? fest und ruhig gerade und frontal keine Gewichts-Verlagerung von einem Bein auf das andere Becken nicht rausstrecken Vorneigung vermeiden

70 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie halte ich Augenkontakt? fangen Sie bei einem positiven Anker an fixieren Sie nur EINE Person sprechen Sie einen kompletten Gedanken zu ihr (3-5 sec) M-W-Technik nicht bei Gewohnheits-Nickern hängenbleiben

71 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wohin mit den Händen? NICHT in die Hosentasche NICHT hinter den Rücken NICHT als Feigenblatt NICHT mit Stiften spielen NICHT verschränken Hände locker ineinander legen, knapp oberhalb der Gürtellinie, Unterarme parallel zum Boden (nicht geeignet für stärkere Menschen) Hände seitlich des Körpers, keine Fäuste ballen, ruhig halten

72 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie soll ich gestikulieren? eine Gestik hat immer nur EINE Bedeutung Hände nach oben zeigen lassen Hände oberhalb der Gürtel-Linie kräftig, durchgestreckte Handgelenke öffnende Bewegungen Gesten groß und deutlich ausführen Hände kurz in der Endposition verweilen lassen

73 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen

74 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Die Betrachtung der Bedingungen bei der Durchführung der Untersuchung... Betrachte ich die Untersuchungsbedingungen...

75 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Meta-Sprache verwenden Und jetzt zwei Beispiele… Ich fasse zusammen…

76 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Meta-Sprache verwenden keine verschleiernden Redewendungen …man würde sagen… …man würde meinen… …wahrscheinlich ist es so…

77 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie sprechen ich richtig? (1) zum entferntesten Zuhörer sprechen kurze Sätze verwenden keine Nominal-Konstruktionen Meta-Sprache verwenden keine verschleiernden Redewendungen Superlative vermeiden Verneinungen vermeiden

78 Vortragen – Mimik, Gestik und Sprache
 Wie sprechen ich richtig? (2) kaum oder wenige Fremdwörter aktive, positive Sätze verwenden Sprech-Pause einlegen bei Umgang mit Hilfsmitteln Hochdeutsch sprechen laut langsam deutlich

79 Vortragen – Erste Hilfe
 Wenn alle gähnen? akustisches Signal persönliche Ansprache Frage stellen Tempo zulegen (Konzentration auf das Notwendige)

80 Vortragen – Erste Hilfe
 Welche stimmlichen Mittel habe ich? Lautstärke Stimmlage Pausen Welche sprachlichen Mittel habe ich? Reizwörter Aktivierungs-Phrasen emotionales Bekenntnis JETZT Was bedeutet das für SIE als Präsentator? WICHTIG SIE, Frau Reiser, haben bestimmt schon… ACHTUNG

81 Vortragen – Erste Hilfe
 Wie gehe ich mit Störungen von aussen um? Teilnehmer kommt zu spät nicht aus der Ruhe bringen lassen Begrüßung durch Blickkontakt technische Panne auf dieses Hilfsmittel verzichten oder kurz um Pause bitten Teilnehmer führen Seitengespräche mit Blickkontakt um Aufmerksamkeit bitten eventuell Störung ansprechen

82 Vortragen – Erste Hilfe
 Wie gehe ich mit Störungen von mir um? Begriffe vergessen nicht aus der Ruhe bringen lassen umschreiben kurze Zusammenfassung des bisher gesagten geben sich versprechen nicht entschuldigen (Versprecher werden häufig nicht wahrgenommen)

83 Vortragen – Erste Hilfe
 Wie gehe ich mit Fragen um? angemessene Fragen beantworten kein Lob für Fragesteller wichtige Botschaften wiederholen Was tun bei „Killerphrasen“? Fragesteller in Beweispflicht bringen unangemessene Fragen freundlich auf die Diskussionsrunde verschieben Frage wiederholen und jeglichen emotionalen Aspekt entfernen

84 Vortragen – Erste Hilfe
 Diskussion / Feedback aussprechen lassen sich nicht verteidigen für Feedback danken

85 Fazit Zusammenfassung Appell gute Vorbereitung ist die halbe Miete
strukturiert Präsentieren verschiedene Medien gekonnt einsetzen Visualisieren stärkt Aussagen souverän wirken Appell Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer Vortragen Martin Hartmann u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren

86 Danke für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit
Fazit für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung hier in der anschließenden Diskussionsrunde oder per Danke für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit

87 Quellenangaben (Abbildungen)
Seite 5: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 6: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 7: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 8: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 12: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 13: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 30: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 31: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 39: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 40: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 41: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 45: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen

88 Quellenangaben (Abbildungen)
Seite 52: Martin Hartmann, u.a.: Gekonnt vortragen und präsentieren Seite 57: Microsoft PowerPoint Seite 58: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 59: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 68: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 70: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 72: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 79: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 81: Emil Hierhold: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen Seite 83: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren Seite 84: Josef W. Seifert: Visualisieren Präsentieren Moderieren


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