Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Elise Weissenborn Geändert vor über 10 Jahren
1
Konzeptvorstellung einer interaktiven Medieninstallation
Jakob Schröter, Vidunan Pirathaparajah, Verena Scheunemann, David Patrizi, Stephan Pfaff HFU Furtwangen, MIB 4
2
Überblick Standort Besucherverhalten Idee Flex Interaktion
3
Standort
4
Erwartetes Besucherverhalten
Viel Verkehr zwischen den Vorlesungsblöcken Vereinzelte Passanten während Vorlesungen Häufig in Eile Passanten in der Regel nicht wegen der Installation da. Immer die selben Beobachter
5
Erwartetes Besucherverhalten
Folgerung: Die Installation muss sehr aufregend sein. Die Installation „funktioniert“ auch ohne bewusste, aktive Interaktion.
6
Idee Jeder Passant hinterlässt unweigerlich Spuren.
Durch diese Spuren verändert sich ein Gebilde/eine Form unwiderruflich. Dies bringt das Verhalten des Einzelnen in Verbindung zum Verhalten aller.
7
Flex Micro-Lebewesen aus Knetmasse ähnlicher Materie.
Wurde beim Bau des neuen HF-Gebäudes entdeckt. Ernährt sich von Aufmerksamkeit. Lebt in einer Miniwelt welches auf dem Boden gekennzeichnet ist. Kann über Monitor und Kamera mit Menschen kommunizieren.
8
Beeinflussung Bewusst Aufenthalt im Aktionsfeld Zuwinken
Auf Flex Treten Unbewusst Unabsichtliches betreten von Flex‘s Lebensraum Ignorieren von Flex
10
Stimmungsbarometer Flex‘s Laune wird durch das Verhalten der Studenten beeinflusst => Stimmungsbarometer Gibt je nach Laune glückliche oder traurige Laute von sich, schläft ein, hüpft herum oder winkt Passanten zu.
11
Was kann Flex sonst noch?
Flex kleidet sich passend zu Anlässen Studenten können ihm Geschenke machen Spielt mit den Studenten „Tretet den Flex“ Flex kann wichtige Infos präsentieren
12
Felix ist kein Tamagotchi
Um ein Tamagotchi muss man sich kümmern Um Flex kann man sich kümmern Es dient zur Aufmunterung und Erfrischung der Studenten
13
Danke für ihre Aufmerksamkeit!
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.