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Die Bewerbung Auswertung von Stellenanzeigen

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Präsentation zum Thema: "Die Bewerbung Auswertung von Stellenanzeigen"—  Präsentation transkript:

1 Die Bewerbung Auswertung von Stellenanzeigen
Warum gerade Sie? Warum gerade wir? Bewerbungsschreiben und Lebenslauf Vorstellungsgespräch Bewerberverhalten Elektronische Bewerbung Wählen Sie aus!

2 Stellenanzeigen Was beinhalten Stellenanzeigen
Auswertung von Stellenanzeigen

3 Inhalt von Stellenanzeigen Wir sind
Inhalt von Stellenanzeigen Wir sind ... Vorstellung des Unternehmens: Name, Zeichen, Standort, Branche, Größe des Unternehmens Wir wollen ... Aussagen über die Stelle: Grund der Vakanz z. B. Pensionierung; Beschreibung der Aufgaben und Kompetenzen, Entwicklungs-chancen Wir benötigen ... Anforderungen: Ausbildung, Berufserfahrung, Alter, besondere Eigenschaften Wir bieten ... Leistungen des Unternehmens: Einstufung, Arbeits-organisation, sonstige Leistungen Wir bitten um ... Angaben zur Bewerbung: Bewerbungsunter-lagen, besondere Angaben (z. B. Referenzen), Ansprechpartner mit Telefon-nummer.

4 Auswertung von Stellenanzeigen
Trifft die Stellenanzeige meine Berufs-wünsche und Zukunftswünsche? Trifft die Anzeige meine Ortswahl? Wie flexibel bin ich? Trifft die Anzeige meine beruflichen Fähigkeiten und Qualifikationen? Vorauswahl treffen! zurück

5 Die Bewerbung Warum gerade Sie. Warum gerade wir
Die Bewerbung Warum gerade Sie??? Warum gerade wir??? Das sind die zwei wichtigsten Fragen, die meine individuelle Bewerbung begleiten sollten.

6 Warum gerade Sie??? Diese Frage ist typabhängig. Bescheidene und zurückhaltende Persönlichkeiten haben es schwer sich selbst herauszustellen. Es liegt nicht jedem sich zu verkaufen. Viele wissen gar nicht, wofür sie qualifiziert sind. Viele haben sich noch nicht über ihre Zukunft Gedanken gemacht, sind mit ihrer jetzigen Situation zufrieden.

7 Fortsetzung: Warum gerade Sie???
Bei der Bewerbung müssen Sie sich auf ihre Stärken konzentrieren und sie herausstellen. Was bedeutet für Sie Umgang mit Menschen? Wenn Sie sagen, Sie wollen Erfahrungen sammeln, dann geben Sie einige Beispiele dafür an. Werden Sie sich über ihre Ausgangsposition (ihren Weg) und Ihren Wunschort (Zukunft, Arbeitsstelle) im Klaren.

8 Fortsetzung: Warum gerade Sie???
Beim Bewerbungsschreiben möglichst den Ansprechpartner persönlich (namentlich) anreden, nicht nur im Anschriftenfeld.

9 Warum gerade wir??? Warum wählen Sie gerade unseren Betrieb aus? Ist es Ihr Wunschort? Beschäftigen Sie sich eingehend mit dem Betrieb, bei dem Sie sich bewerben. Seien Sie neugierig, stellen Sie konkrete Fragen. Wenn Sie keine Fragen haben, können Sie nicht um sich werben. Zeigen Sie also starkes Interesse an dem Betrieb, bei dem Sie sich bewerben.

10 Zentrale Fragen zur Bewerbung
Arbeitszufriedenheit, Aufstiegschancen Sicherheit des Arbeitsplatzes Verdienstmöglichkeiten Zukunftsfragen Umgang mit Menschen, Teamplayer oder Inselkämpfer Wo will ich persönlich innerhalb der Hierarchie stehen? (Position) Will ich analytisch oder kommunikativ arbeiten? Welche Unternehmensgröße schwebt mir vor? zurück

11 Das Vorstellungsgespräch
Bewerber/-innen, die in die engere Auswahl kommen, erhalten eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Verantwortliche aus der Personalabteilung und der jeweiligen Fachabteilung nehmen daran teil.

12 Zweck des Vorstellungsgesprächs
Die Personalverantwortlichen gewinnen einen ersten persönlichen Eindruck vom künftigen Mitarbeiter. Die Bewerber gewinnen einen ersten persönlichen Eindruck über ihr evtl. künftiges Arbeitsumfeld. Die Personalverantwortlichen können Eignungen und Interessen der Bewerber erkennen.

13 Arten von Vorstellungsgesprächen
Vorstellungsgespräche können geführt werden als Einzelgespräche: Ein Bewerber – ein Mitarbeiter der jeweiligen Fachabteilung Zweiergespräche: Ein Bewerber – zwei Vertreter des Unternehmens (i. d. R. Personal- und Fachabteilung) Gruppengespräche: Mehrere Bewerber führen das Gespräch mit mehreren Verantwortlichen des Unternehmens.

14 Ablauf des Vorstellungsgesprächs
Der Ablauf von Vorstellungsgesprächen unterliegt keinen formalen Regeln. In der Praxis hat sich aber folgende Vorgehensweise herausgebildet. Begrüßung der Bewerber – Personalverantwortliche stellen ihre Funktion und Aufgabe im Unternehmen vor. Persönliche Fragen werden an die Bewerber gestellt, z. B. über ihre familiäre Situation, Wohnort, evtl. auch schon über die Bereitschaft, an den künftigen Arbeitsort umzuziehen.

15 Fortsetzung zu Ablauf 3. Bericht der Bewerber über ihren bisherigen schulischen und evtl. beruflichen Werdegang und über die weiteren Ziele. 4. Man möchte erfahren, ob sich die Bewerber über das Unternehmen informiert haben und gibt selbst Detailinformation über das Unternehmen, die Abteilung und den künftigen Arbeitsplatz. 5. Einkommenserwartungen der Bewerber – Gehaltsvorstellungen des Unternehmens. 6. Beendung des Gesprächs – Hinweis auf weitere Vorgehensweise.

16 Schauen wir mal weiter!!! zurück

17 Verhaltensregeln beim Bewerbungsgespräch
Nehmen Sie sich vor, best. Verhaltensweisen zu unterlassen, z. B. ins Haar fassen, Nase reiben. Legen Sie stattdessen die Hände auf den Tisch.

18 Kleidung Auswahl der Kleidung entsprechend der Position und Branche, eher etwas konser- vativer; Dezente Farbtöne Frauen sollten nicht durch ihre Aufmachung auffallen; Rocklänge sollte nicht zu kurz sein

19 Fortsetzung: Kleidung
Man sollte sich in der Kleidung wohlfühlen Vermeiden Sie es, mit brandneu gekauften Sachen zu erscheinen. Grund: Unwohlfühlen.

20 Anfahrtszeit Schätzen Sie die Anfahrtszeit richtig ein.
Seien Sie am besten 15 Minuten früher am Ort. Dann können Sie einen abgelegenen Raum noch rechtzeitig auffinden, sich sammeln oder das Gebäude, in dem Sie vielleicht künftig arbeiten werden, ein wenig genauer betrachten.

21 Körpersprache Der erste und der letzte Eindruck bleiben besonders gut im Gedächtnis haften. Achten Sie auf die Körpersprache. Nehmen Sie auf dem Ihnen angebotenen Stuhl die ganze Sitzfläche ein. Sitzen Sie aufrecht aber bequem und behalten Sie mit beiden Füßen Bodenkontakt.Blicken Sie dem Gesprächspartner i. d. Augen.

22 Gesprächsverlauf Selbstsicher und sachlich bleiben.
Unsicherheit nicht künstlich überspielen. Sagen Sie ruhig, was Sie empfinden. Seien Sie Sie selbst. Offenheit, Echtheit und Glaubwürdigkeit zahlen sich im Vorstellungsgespräch aus. Aufbau einer menschlichen Beziehung. Keine langen Monologe führen.

23 Inhaltliche Gesprächsvorbereitung
Beantworten Sie sich folgende Fragen: Was will ich erreichen? Was spricht für mich? Was spricht evtl. gegen mich? Wie führe ich den Nachweis? Wie begegne ich evtl. Einwänden? Eine erste Kurzdarstellung, die Zusammenfassung Ihres Lebenslaufs, sollte nicht länger als 2 Min. dauern. zurück

24 Gliederung eines Bewerbungsschreibens
Anschrift des Bewerbers Anschrift der Firma Worum geht es? (Früher Betreff) Anrede Derzeitige Tätigkeit Bewerbungsgründe Qualifikationen Bitte um Vorstellungsgespräch Grußformel Unterschrift Anlagen Beispiele Weiter

25 Gliederung eines Lebenslaufs
Persönliche Daten wie: Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit Schulbildung Berufstätigkeit Berufsausbildung Weitere Kenntnisse Beispiel zurück


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