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Aufbau Einführung: Definition und Erläuterungen Indikatoren

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Präsentation zum Thema: "Aufbau Einführung: Definition und Erläuterungen Indikatoren"—  Präsentation transkript:

1 Aufbau Einführung: Definition und Erläuterungen Indikatoren
Forschungsergebnisse „Ratschläge“ – Was tun damit?

2 Klare Strukturierung des Unterrichts

3 didaktisch-methodische Unterrichtsmanagement (Classroom Management)
Klare Strukturierung Geschickte didaktisch-methodische Linienführung Gutes Unterrichtsmanagement (Classroom Management) Was trägt dazu bei? Dazu tragen bei: „Allgegenwärtigkeit“ des Lehrers Regelklarheit Konsequenz Rituale Rollenklarheit Raummanagement Planungsbeteiligung Klare Aufgabenstellung Fragetechniken Freiräume Informierende Einstiege

4 Allgemeine Zielorientierung
Klare Strukturierung Allgemeine Zielorientierung Methoden Ziele Inhalte Stimmigkeit von Zielen, Inhalten und Methoden: Zwischen Zielen, Inhalten und Methoden bestehen Wechselwirkungen (eigener „drive“) = innere Zielgerichtetheit. zB: Wer eine Frage stellt, muss auch für die Antwort sorgen, wer ein Projekt durchführt, muss auch um die Teamfähigkeit der Schüler kümmern.

5 Klare Strukturierung Folgerichtigkeit des methodischen Ganges
Methodischer Grundrhythmus: Einstieg Erarbeitung Ergebnissicherung Aufgabenklarheit Regelklarheit Rollenklarheit Folgerichtigkeit des methodischen Ganges => methodische Linienführung Methodischer Grundrhythmus: Einstieg – Erarbeitung – Ergebnissicherung Aufgabenklarheit Schüler wissen, „was angesagt“ ist. Schüler müssen Wechselwirkungen zwischen Inhalten, Zielen und Methoden verstanden haben – Lehrer lässt die Schüler an seinen didaktischen Überlegungen teilhaben. Regelklarheit Verlässlichkeit zwischen den Arbeitsbeziehungen, Lehrer hat Hauptverantwortung Rollenklarheit traditionelle Rolle des Lehrers, traditionelle Rolle der Lernenden, Moderatorenrolle, Organisatorenrolle, …

6 Klare Strukturierung Methodische Linienführung Abstraktionslinie
Lenkungslinie Lenkungslinie: Der Unterricht kann mit einer hohen Lehrerdominanz beginnen und mit einer entsprechend hohen Schüleraktivität enden (oder umgekehrt) Gefühlslinie: Sie kann von einer gefühlvollen, ganzheitlichen Einbindung der Schüler in das Thema zu einer rational-begrifflichen Klärung voranschreiten (oder umgekehrt) Abstraktionslinie: Diese Linie kann vom Abstrakten zum Konkreten oder umgekehrt führen. Komplexitätslinie: Die Linie kann vom Einfachen zum Komplizierten oder umgekehrt verlaufen Vertrautheitslinie: Die Linienführung kann vom Vertrauten zum Fremden verlaufen oder umgekehrt. Gefühlslinie

7 Klare Strukturierung Indikatoren direkt beobachtbar sekundär
Verständliche Lehrer-/Schülersprache Klare Definition der Rollen der Beteiligten Konsequenz, mit der sich der Lehrer an die eigenen Ankündigungen hält Deutliche Markierung der einzelnen Unterrichtsschritte Unterscheidung von lehreraktiven und schüleraktiven Unterrichtsphasen Geschickte Rhythmisierung des Unterrichtsverlaufs, Einhalten von Pausen Einhalten von Regeln und Ritualen Raumregie Schüler sind in der Lage zu erläutern, was sie tun und welches Ziel sie dabei verfolgen Schüler halten sich an Absprachen und respektieren Grenzen Geringe Störungen Lärmpegel entspricht der Arbeitsform Anteil echter Lernzeit ist hoch Wenige Planungskorrekturen

8 Klare Strukturierung „classroom management“ Withitness Momentum
Smothness Overlapping Group focus Managing transitions Avoiding mock participation Classroom Management = Prinzipien effektiver Klassenführung Allgegenwärtigkeit des Lehrers Reibungslosigkeit und Schwung Geschmeidigkeit des Ablaufes Überlappung von inhaltlicher Arbeit, Regelung von Organisatorischem und Störungsprävention Die ganze Lerngruppe im Blick Organisation der Unterrichtsschritte – Stundenanfänge und -schlüsse sind eindeutig zu erkennen zB durch Rituale, Gesten, klare Aussagen Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Einzelarbeit Erkennen und Vermeiden vorgetäuschter Schüleraufmerksamkeit

9 Klare Strukturierung Studienergebnisse
SCHOLASTIK-Längsschnitt-Studie: kognitiver Lernerfolg wenn Unterricht kontinuierlich wenn Übergänge zwischen Phasen kurz, reibungslos und regelhaft wenn Lernmaterial zur Verfügung wenn Lehrer zügig zur Sache kommt wenn Lehrervorträge strukturiiert

10 Klare Strukturierung US-Studie (Wang, Haertel, Walberg)
Rangfolge des Einflusses auf den Lernerfolg: Kognitive Kompetenzen der S Klassenführung durch den L Häusliche Umwelt der S Metakognitive Kompetenzen der S Lernbezogene L-S-Interaktion Politik (US-Verhältnisse)

11 Klare Strukturierung Ratschläge – Was tun damit?
Informierender Unterrichtseinstieg Fragetechniken Unterrichtsrituale Freiräume Unterrichtsplanung

12 Hoher Anteil echter Lernzeit

13 Hoher Anteil echter Lernzeit
„Echte Lernzeit“ (time on task) = tatsächliche aufgewendete Zeit, um Lernziele zu erreichen.

14 Indikatoren Die Schüler sind aktiv bei der Sache.
Die Schüler lassen sich nicht durch Kleinigkeiten ablenken. Es herrscht keine Langeweile. Es entstehen inhaltlich reiche Arbeitsergebnisse. Aktive Phasen und Pausen wechseln sich ab. Der Lehrer stört die Schüler nicht beim Lernen.

15 Erhöhung der Lernzeit Vorbereitung Pünktlichkeit
Auslagerung des Organisatorischen Klare Strukturierung des Unterrichts Regeln bei Disziplinkonflikten Konzentrationsübungen

16 Forschungsergebnisse
„School effectiveness“ – John Caroll drei Zeitgefäße erforderliche, notwendige Lernzeit zur Verfügung stehende Lernzeit tatsächlich genutzte Lernzeit (time on task) => Begabt ist, wer seine Zeit effektiv nutzt.

17 Forschungsergebnisse
Quantitative Erfassung echter Lernzeit (M. Rutter) => 65 – 85 % Aufmerksamkeit (A. Renkl) „Schüler brauchen Futter“ Lerntempo und Zeitdruck (A. Helmke) Hohes Tempo => Leistungsdruck Geringes Tempo => unproduktive Tätigkeiten => geringere Lernleistungen

18 Forschungsergebnisse
Ungeduldige Lehrer 0,9 sec, um Frage zu beantworten Zeitfenster für konzentriertes Arbeiten 30 sec – 5 min (40 min ein Gedankengang?) Verplemperte Zeit € 75/Unterrichtsstunde, - € 9, bei 5 min Verspätung/Tag, Schwänzen => € 25

19 Ratschläge Pünktlichkeit
Auslagerung von „non-instructional activities“ Gewährung von Freiräumen Langsamkeits- und Schnelligkeitstoleranz Bewegungsübungen, Warmin-ups und Cooling-downs.

20 Lernförderliches Klima

21 Lernförderliches Klima
Humane Qualität der L-S-Beziehungen und S-S-Beziehungen: gegenseitiger Respekt verlässlich eingehaltene Regeln gemeinsam geteilte Verantwortung Gerechtigkeit des L Fürsorge des L für seine S und der S untereinander

22 Indikatoren L geht respektvoll mit S um
Kein S wird wegen geringer Leistungen diskriminiert S nehmen Rücksicht aufeinander und helfen einander kein aggressives Verhalten S beschimpfen einander nicht

23 Indikatoren wenig Rivalität und Machtkämpfe
keine versteckte Diskriminierung klar definierte Klassenämter S ermahnen sich selbst (Regeleinhaltung) Humor

24 Forschungsergebnisse
Gerechtigkeit (Kanders, Rössler, Rolff) Fürsorge: L kümmern sich um S, die nicht zurecht kommen Verantwortungsübernahme (Rutter) zB Klassenämter, Schulveranstaltungen korreliert mit „erwünschten S-Verhalten“ Humor (Rißland) Humor ist Mittel zur Stressbewältigung und zur Sicherung von Unterrichtskompetenz

25 Forschungsergebnisse
Starkes Selbstvertrauen erhöht die Lernbereitschaft und –fähigkeit (Horstkemper) Selbst- und Fremdeinschätzungen Klimmamessung (LASSO – Landauer Skalen zum Sozialklima)

26 Forschungsergebnisse - Effekte
Positives Lernklima Entfaltung der Fähigkeiten und Interessen Bessere kognitive, methodische, soziale Lernleistungen

27 Ratschläge Ausbau der Mitbestimmung Klassenämter
Maßnahmen zur Gewaltprävention Konfliktmoderation und Mediation regelmäßiges Schülerfeedback Zielvereinbarungen mit einzelnen S und der ganzen Klasse Metaunterricht

28 Inhaltliche Klarheit

29 Inhaltliche Klarheit Verständliche Aufgabenformulierung
Passung der Lernaufgaben Lernstrukturanalyse Diagnose der Kompetenzen der S Lernstandsanalyse

30 Inhaltliche Klarheit Plausibilität des thematischen Ganges
Linearer Gang Vernetzter Gang mit Zusammenführung Verschiebe-Bahnhof „Eins im anderen“ Spiralcurriculum

31 Inhaltliche Klarheit Klarheit der Ergebnissicherung
Zusammenfassung und Wiederholung Fehlerkorrekturen saubere Tafel- und Heftarbeit klare fehlerfreie Lehrersprache

32 Inhaltliche Klarheit Verbindlichkeit der Ergebnissicherung
verbindliche mündliche und schriftliche Mitteilungen des L verbindliche, protokollierte Absprachen zwischen L und S Gewissenhaftigkeit der Ergebnissicherung

33 Indikatoren informierende Unterrichtseinstiege
Konzentration auf die Themenstellung saubere Mitschriften und Protokollierungen intelligenter Umgang mit Fehlern Festhalten von Zwischenergebnissen regelmäßige Wiederholungen

34 Forschungsergebnisse
Aufbau vernetzten Denkens vertikaler Transfer (einfache Aufgaben => komplexe Aufgaben) horizontaler Transfer („Schaufeln“ von Wissen in andere Fachbereiche)

35 Ratschläge Abschied vom „Eimer-Modell“ des Lernens => gemeinsame Erarbeitung von Inhalten Ernstnehmen der Alltagserfahrungen Rückmeldeschleifen einführen Transferorientierte Aufgaben Intelligenter Umgang mit Fehlern

36 Sinnstiftendes Kommunizieren

37 Sinnstiftendes Kommunizieren
Die Inhalte erlangen im Lern-Lehr-Prozess eine persönliche Bedeutung

38 Indikatoren Die Schüler sind bei der Sache.
Die S erleben das Lernen als lustvoll. Es gelingt den S, ihre fachlichen und überfachlichen Interessen einzubringen. Die S greifen von sich aus auf vorherige Unterrichtsthemen zu. Die S geben Rückmeldungen zum Lernfortschritt. Die S vertrauen den Ausführungen des L und lassen sich auf seine inhaltlichen Vorwegnahmen ein. Die S beziehen persönlich Stellung

39 Forschungsergebnisse
Interessensbildung: Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Interessensbildung und den erbrachten schulischen Leistungen. Diskursfähigkeit: Die Diskursfähigkeit der L korreliert positiv mit der Beurteilung dieser L durch ihre S.

40 Ratschläge Planungsgespräche und Partizipation Sinnkonferenzen
Unterricht über Unterricht Lernjournal/Lerntagebuch Schülerfeedback

41 Vorbereitete Umgebung
Klassen- und Fachräume sind vorbereitete Umgebung, wenn sie eine gute Ordnung, eine funktionale Einrichtung, brauchbares Lernwerkzeug bereithalten, sodass L und S den Raum zu ihrem Eigentum machen, eine effektive Raumregie praktizieren und erfolgreich arbeiten können.

42 Indikatoren Die Klasse macht beim Betreten einen gepflegten und aufgeräumten Eindruck. Die S identifizieren sich mit ihrem Klassenraum uns sind stolz auf seinen Zustand. Der Lärmpegel entspricht dem Arbeitsprozess. Die S gehen behutsam mit Materialien um. Die S räumen ohne Aufforderung auf.

43 Indikatoren Die Tafel ist geputzt.
Die Funktionsecken sind klar zu erkennen. Beleuchtung und Akustik sind ergonomisch gestaltet. Materialien sind übersichtlich und schnell greifbar verteilt. Die S tragen die Materialien an deren festen Platz zurück. An Pinnwänden werden Arbeitsergebnisse in ästhetisch ansprechender Form gezeigt.

44 Forschungsergebnisse
Rutter-Studie: Der gepflegte Zustand einer Klasse korreliert positiv mit gewünschtem Schülerverhalten. Raumregie: Rainer Winkel 8 verschiedene Typen: Heizungswärmer, Stuhlhocker, Tischableger, Tafelständer, Türsteher, Gassenläufer, Rumflitzer, Siebenkämpfer

45 Ratschläge Reviere, Regeln, Rituale, Routinen (4 R) Raumregie
Bewegte Schule Schülerbeteiligung an der Vorbereitung der Lernumgebung

46 Individuelles Fördern

47 Individuelles Fördern
Personalteams mit unterschiedlicher Kompetenz fördern einander Die „Schülerfürsorge“ ist fest integrierter Bestandteil schulischer Arbeit. Flexible Lernmaterialien Entwicklungsgespräche

48 Indikatoren Die S arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben und kommen gut voran. Es gibt nach Thema, Interessenschwerpunkten und Leistungsvermögen unterschiedliche Arbeitsmaterialien. Die S reflektieren ihren individuellen Leistungsfortschritt Nach wiederholtem Schwänzen finden Entwicklungsgespräche statt.

49 Innere Differenzierung

50 Ziele der Differenzierung

51 Bereiche der Differenzierung im Unterricht

52 Differenzierte Unterrichtsgestaltung

53 Intelligentes Üben Üben in Anschluss an eine Erarbeitungsphase.
Funktion Automatisierung (Routinebildung) Qualitätssteigerung (Vertiefung) Transfer

54 Intelligentes Üben Übungsphasen sind intelligent gestaltet, wenn
oft und im richtigen Rhythmus geübt wird die Übungsaufgaben dem Lernstand entsprechen die S Lernstrategien entwickeln L gezielte Hilfestellungen geben

55 Intelligentes Üben wenn freiwillig wenn Selbständigkeit gegeben ist
wenn der Übungserfolg erlebt wird wenn Interesse am Inhalt besteht

56 Indikatoren Es wird oft aber kurz geübt.
Es gibt gemeinsam vereinbarte Regeln. Es herrscht angenehme, konzentrierte Atmosphäre. Die S verstehen, was sie üben sollen. Es gibt selbsterklärende Übungsmaterialien. Die S haben ihre Übungsmaterialien mit.

57 Indikatoren Die Materialien bieten Lösungen. Der L gibt Hilfestellung.
Die Übungsleistungen der S werden anerkannt. Hausaufgaben werden kontrolliert. Die S festigen sehen Geübtes im nachfolgenden Unterricht ein. Die S haben Erfolgserlebnisse

58 Forschungsergebnisse
Übungsphasen sind im U zu gering. Lernstrategien fördern die Lernkompetenz

59 Forschungsergebnisse
Lernstrategien Elaborationsstrategien „Hineindenken“ in abstrakten Sachverhalt Bild machen in eigenen Worten etwas formulieren das Gegenteil formulieren Neues wird an Altem angeschlossen

60 Forschungsergebnisse
Lernstrategien Reduktions- und Organisationsstrategien Inhalte in kleine Portionen aufteilen langer Text => Schlüsselsätze Kurzfassung (Mindmap)

61 Forschungsergebnisse
Lernstrategien Kontrollstrategien S finden Fehler selbst und korrigieren. Die S überprüfen ihre Lernplanung Die S prüfen, ob die Reduktionsstrategien zu plausiblen Ergebnissen führt. Die S denken sich Kontrollfragen aus.

62 Ratschläge Passgenaue Übungsaufgaben (=> Diagnosekompetenz)
Übungsrhythmen Zahl der WH Zeit 1. nach 15 min 2. nach 2 Stunden 3. nach 12 Stunden 4. nach 2 Tagen 5. nach 1 Woche 6. nach 2 Wochen

63 Ratschläge Stofffülle reduzieren Kooperatives Lernen Sinnstiftung
„Übe-Festivals“

64 Transparente Leistungserwartungen
Leistung = Kenntnisse + Leistungsvermögen + Anstrengung Leistung = Lernangebot + Leistungsvermögen + Einsatz

65 Transparente Leistungserwartung
L machen S ein angepasstes Leistungsangebot L kommunizieren dieses verständlich L geben nach Leistungskontrollen zügig Rückmeldungen zum Lernfortschritt.

66 Transparente Leistungserwartung
Begründung der Definition Arbeitsbündnis Gemeinsames individuelles Fortkommen Lehrzielorientierung Passung der Lernangebote Orientierung an Bildungsstandards Bezugsnormen der Beurteilung Förderhaltung

67 Indikatoren L bespricht seine Leistungserwartungen mit dem S.
Leistungsrückmeldungen erfolgen zügig. L erklärt Rückmeldungen. S wissen, was ihre Aufgabe ist. S sind über den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe informiert.

68 Indikatoren Verschiedene Formen der Leistungskontrolle werden angewandt. Tests werden vorher angekündigt. Schülerfeedback wird genutzt. S bringen eigene Vorschläge zur Leistungskontrolle ein.

69 Forschungsergebnisse
Leistung und Schulklima korrelieren positiv Lerntempo spielt eine Rolle bei der subjektiven Wahrnehmung von Leistungsansprüchen der S Leistungsdruck behindern das Lernen. Beurteilungsfehler Alternative Formen der Leistungsbeurteilung sind nicht gut erforscht.

70 Ratschläge Phasen der Leistungskontrolle und Phasen des Übens und Arbeitens trennen Zügige Rückmeldungen geben Lernentwicklungsberichte geben Bewertungsgespräche mit E und S Beobachtungsbögen einsetzen Portfolioarbeit


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