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Projekt Rauchfreie Schule 3 HMU
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Ziele unseres Projektes
Im Rahmen des Umweltzeichens wird dieses Gesundheitsprojekt durchgeführt. Darstellen der derzeitigen Situation Informationen über Risken Aufzeigen der möglichen Entwöhnungswege Bau eines Spirometers Auswertung der erhaltenen Messungen Optionen zur Erreichung der Ziele Die Ist-Analyse unserer Schule im Bezug auf die Umwelt Effiziente Nutzung von Ressourcen (z.B: Energie, Wasser, Papier) Ökologische Beschaffung Kommunikation und Teamarbeit Möglichst alle Personengruppen arbeiten mit
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Rauchgewohnheiten Befragung
Wir haben folgende Klassen und Jahrgänge befragt: In allen Abteilungen die höheren 1., 3. und 5. Jahrgänge und in der Fachschule die 2. und 4. Klassen. Es wurden 255 SchülerInnen befragt. Weiters wurden alle Lehrkräfte befragt und 75 Fragebögen konnten ausgewertet werden.
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Auswertung der Daten Graphische Darstellung der Schülerbefragung:
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Rauchgewohnheiten der SchülerInnen
Viele Schulmaterialien werden heute nach ökologischen Richtlinien hergestellt. Ein sparsamer Umgang mit Papier, beispielsweise das Beschreiben der Rückseite, oder die Verwendung von Umweltschutzpapier, hilft den Waldbestand zu schonen. Bei Schreibgeräten und Klebern lässt sich eine Menge Abfall vermeiden, wenn auf gute Qualität geachtet wird. Meist sind teure Komfortgeräte aufwändig verpackt und verursachen eine Menge unnötiger Abfälle. Eine gute Alternative für eine gesunde, abfallarme Schuljause sind auswaschbare Frischhaltedosen, die mit frischem Obst, Gemüse und Vollkorngebäck gefüllt sind.
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Auswertung der Daten Graphische Darstellung der Lehrerbefragung:
Jeder Mensch sollte umweltfreundlich handeln und ökologische Produkte benutzen. Außerdem sollte jeder seine Schulsachen (z.B.: Hefte, Ordner) aus möglichst gänzlich aus umweltfreundlichen Papier bzw. Karton einkaufen. Ein weiteres Ziel wäre, dass auch Schulen und Betriebe ihre Büroartikel und alle anderen Beschaffungen, die sie benötigen, umweltgerecht einkaufen. Auch sollte die Beleuchtung der Schulen, Betriebe und Haushalte möglichst stromsparend durchgeführt und umweltfreundlich entsorgt werden. Dies bedeutet, dass man die Lampen nicht so oft ein- und ausschalten darf. Außerdem sollte die Beschaffung von technischen Bürogeräten gut überlegt werden.Das heißt wiederum, dass die Produkte ausschließlich von Firmen mit einem Gütesiegel für möglichst niedrigen Energieverbrauch ausgezeichnet sein sollten.
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Lungenfunktion in Abhängigkeit der Einwirkdauer
FEV1-Abfall normal: ml/Jahr Raucher: ml/Jahr 100 80 60 Aufgehört mit 45 Symptome FEV1 (%) 40 „Disability“ mit 55 20 Tod 20 30 40 50 60 70 80 90 Fletcher & Peto
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Vorteile des Rauchens Nikotin
Dopamin Freude, Appetitzügelung Norepinephrin Wachsamkeit , Appetitzügelung Acetylcholin Wachsamkeit, gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit Nikotin Durchschnittlich verbraucht jedes Schulmitglied dieser HTL 8 Liter Wasser pro Tag. Jedes WC besitzt ein Wassersparsystem in Form einer Spülstoptaste. Unser Toilettenpapier ist aus rein ökologischen Stoffen zusammengesetzt. Das Abfallkonzept wird alle fünf Jahre erneuert und kann bei Hr. WL. Gunitzberger eingesehen werden. Die Gesamtfläche des Schulareals beträgt 21320m², von denen 19188m² bebaut sind. Die restliche Fläche ist Garten. Wir haben in unserem Garten eine eigene Kompostierungsanlage, mit der wir selbst natürliche Düngerstoffe herstellen. Unsere Sperrmüllabfuhr wird von Firmen wie „Optimist“ oder „ Eisenskala“ durchgeführt und fachgerecht entsorgt. Batterien und Akkus werden in großen Akkupaketen gekauft. Abfallbatterien und Akkus werden alle 5 Jahre von der Firma Schrak abgeholt und entsorgt. Verwendet werden sie vorwiegend in Telefonanlagen, Computergeräten und Messgeräten. Vasopressin Verbesserung des Gedächtnisses Serotonin Beeinflußt Stimmungslage, Appetitzügelung Beta-endorphin Befreit von Ängsten
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Therapiemöglichkeiten:
Das Aufhören beginnt im Kopf und kann durch folgende Maßnahmen unterstützt werden: Nikotinpflaster Nikotinkaugummi Inhalator Sublingualtablette Nasalspray
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Bau des Spirometers Als Messprinzip haben wir eine drucklose Volumenmessung mit Gasbürette vorgesehen. Es wurde eine Berechnungsmethode entwickelt, die es ermöglicht die gemessene Hubhöhe des Tauchzylinders in das Volumen umzurechnen. Das Gegengewicht des Tauchzylinders wurde für eine Eintauchtiefe von 800mm ausgelegt.
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Bau des Spirometers Laufrollen Kunstoffseil Gegengewicht Mundstück
Tauchzylinder Sperrflüßigkeitsbehälter Galgen Vorlage für H2O2
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Optionen zur Ereichung des Projektzieles
Am Anfang jedes Schuljahres sollen alle ersten Jahrgänge und Klassen über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens informiert werden Der bestehende Raucherhof möge nach dem Verursacherprinzip von den rauchenden Schülern gereinigt werden Rauchende Schüler, die sich das Rauchen erfolgreich abgewöhnen, werden belohnt Sollte nach einem Zeitraum von 5 Jahren keine Verbesserung eingetreten sein, müßten neue Maßnahmen überlegt werden
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Das Team Tietze Thomas Brauneis Stefan Haselberger Telmen
Melmuka Angelika Ploiner Christoph Ruhedorffer Michael Suchel Patrick Tietze Thomas DI Dr Peter Garbardi In Industrie und Haushalten wird immer weniger Energie verbraucht, nur nicht im Verkehrsbereich. Autos werden immer größer, stärker und schwerer somit verbrauchen sie mehr Treibstoff. Der Gesamttreibstoffverbrauch sinkt nicht. Der Straßenverkehr gefährdet durch Schadstoffemissionen, Staub, Lärm und Unfälle die Gesundheit. Neue EU-Grenzwerte für die Schadstoffemissionen sind schon beschlossen. In Verhandlung mit der Autoindustrie versucht die EU Ziele für die Senkung des Neuwagen- Flottenverbrauchs festzulegen. Ein Liter Diesel produziert um 13 % mehr CO2 als ein Liter Benzin.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Auswertung des Fragebogens Mobilität: Fußgänger oder Radfahrer Bei der Auswertung der Personen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gehen bzw. fahren, ergab sich bei 30 der befragten Schüler ein Hinweg zur Schule von insgesamt 600 Minuten. Dabei stellte sich heraus, dass sie zusammen einen Weg von 79,5 km zurücklegen müssen. Das positive an den „Radlern“ bzw. Fußgänger ist, dass sie keinen CO2 Verbrauch aufweisen. Jene Schüler die Öffis benutzen Bei der Auswertung der Personen, die mit den Öffis in die Schule fahren, stellte sich bei 48 der befragten Schüler heraus, dass sie für den Hinweg zur Schule zusammen 1550 Minuten benötigen und dass sie insgesamt 785 km zurücklegen. Der CO2 Verbrauch beträgt dabei 22,75 kg.
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