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Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung 8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen.

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Präsentation zum Thema: "Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung 8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen."—  Präsentation transkript:

1 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

2 Wolfram Thom Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth Seminarlehrer für Pädagogik Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR) ISB-Arbeitskreis „Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung am Gymnasium“

3 Bekanntschaft mit dem Kooperativen Lernen
2004: ALP-Lehrgang „Schule im Wandel“ Norm Green, Canada († 2010) Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen (Bd.1 + 2) 2007: Ludger Brüning, Tobias Saum

4 Was sagt Ihnen diese Karikatur?
Bitte denken Sie im Stillen darüber nach! 1min Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem Nachbarn aus! 1min Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit!

5 Think - Pair - Share S M 1 min 1 min Selbst nachdenken
Mit Nachbarn austauschen 1 min Sich melden und mit dem Plenum austauschen

6 Think - Pair - Share Was haben wir letzte Stunde zum Gebrauch des past perfect erarbeitet? Denkt bitte 1 Minute darüber nach und schreibt euch Stichpunkte auf. Tauscht euch 1 Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Bitte meldet euch. Markiert bitte 2-3 Schlüsselwörter des ersten Textabschnitts. Arbeitet zunächst 1 Minute alleine. Tauscht euch ½ Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Anschließend werde ich jemanden aufrufen.

7 S M S Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode) Didaktischer Ort
Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung S Selbst denken M Mit Nachbarn austauschen Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Plenum Aktivierung aller Schüler Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler Partnergespräch gibt Sicherheit Partnergespräch motiviert Partnergespräch erhöht Lernerfolg S Sich melden Varianten Think-Pair-Square-Share Think-Write-Pair-Share

8 Die Methode Think-Pair-Share …
… habe ich bereits im Unterricht eingesetzt. … kenne ich, habe sie aber noch nicht eingesetzt. … kannte ich bisher nicht.

9 Was wissen wir über das Lernen?
Wissen aufnehmen Wissen konstruieren Wissen wird neu konstruiert Lerner sind aktiv Individuell unterschiedliche Bilder Wissen wird „übergeben“ Lerner „werden unterrichtet“ Kopie entspricht Original

10 Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“
François Rabelais François Rabelais (* ca Chinon/Touraine; † 9. April 1553 in Paris) gilt als der bedeutendste Prosa-Autor der französischen Renaissance. Sein wohl fast jedem Franzosen bekannter Name, der sich in Ausdrücken wie „une plaisanterie rabelaisienne“ verselbständigt hat, ist verknüpft vor allem mit dem mehrbändigen humoristischen Romanzyklus um die beiden Riesen Gargantua und Pantagruel, die ihrerseits ebenfalls Adjektive gezeugt haben: pantagruélique (un appétit pantagruélique) und gargantuesque (un repas [Mahl] gargantuesque).

11 Was folgt daraus für das Lehren?
Instruktion Lehrervortrag Jeder konstruiert seine eigenen Bilder Konstruktion Einzelarbeit Bilder mit anderen abgleichen Ko-Konstruktion Partnerarbeit Instruktion Text, Film, … Sandwich-Struktur

12 Basiselemente des Kooperativen Lernens
Dreischritt Ich – Du – Wir Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert  Immer zuerst Einzelarbeit  Klare Zeitvorgabe Explizite Schulung der Teamkompetenzen ( T-Chart) Erzeugung positiver Abhängigkeit: „Ich bin dafür verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas lernen“ Zufallspartner erhöhen oft die Effektivität

13 Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“)
Tipps: Wege aufzeichnen „Trockenübung“

14 Regelmäßiger Zufallssitzplan

15 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

16 Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit D C B A

17 Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit: Gegenseitiges Lesen D C B A

18 Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen Gemeinsames Ergebnis finden D C B A Ergebnis

19 Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen Gemeinsames Ergebnis finden Präsentation D C B A Ergebnis

20 Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabe: Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit: Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben. (deutlich schreiben) Klingelzeichen 4 min Gegenseitiges Lesen: Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird. Gemeinsames Ergebnis finden: Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird. Das Mittelfeld wird ausgeschnitten. Präsentation: Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor. 10 min Nr.1 ist Schriftführer

21 Präsentation Placemat
Gruppenarbeit – Probleme und Lösungen Präsentation D C B A D C B A Drei Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse: Äpfel – Kirschen - Pflaumen Die anderen Gruppen vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen evtl. am Ende.

22 Methode Placemat (Platzdeckchen)
Didaktischer Ort D C B A D C B A Vorwissen aktivieren Mathematikaufgabe lösen Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Gruppenarbeit - Plenum Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich Teambildende Aspekte Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers erhöht Verantwortlichkeit

23 Methode Placemat Präsentation
Methode Placemat (Platzdeckchen) Präsentation (in großen Klassen) Themenverschiedene Gruppenarbeit (2-4 Themen) Galeriegang: Ergebnisse aufhängen, in gemischten Gruppen herumgehen One stay, three stray: Ein Gruppenmitglied bleibt sitzen, die anderen drei gehen reihum. D C B A

24 Einsatz von Gruppenarbeit
Probleme Lösungen Kostet viel Zeit Straffe Organisation, häufiger Einsatz Die Gruppen schwätzen über anderes Zufallsgruppen Nur ein Schüler arbeitet, die anderen schreiben ab Rollen verteilen, zufällige Wahl des Präsentators Fehlende Lehrerkontrolle Kurze Aufträge, einfache Aufgaben Die Gruppen sind unterschiedlich schnell fertig Kurze Aufträge, einfache Aufgaben Schlechte Ergebnispräsentation, die anderen Schüler lernen wenig Anfangs Zeit einplanen zur Vor- und Nachbereitung der Präsentation

25 Einsatz von Gruppenarbeit
In der Schule In der Wirtschaft Steigerung des Lernerfolgs. Steigerung der Effizienz. Eigenaktivität (kognitive Aktivierung) Kommunikation (Vergleich der individuellen Lernergebnisse) Große Aufgaben auf mehrere Teams verteilen. Mehr Ideen. Gegenseitige Kontrolle. Lernen ist ein individueller Vorgang!

26 Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail
Pult

27 Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 28 7 29 30 31 32 8

28 Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 28 7 29 ? 30 31 32 8

29 Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7  - 29 5 3 30 6 2 31 1 32 8

30 Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7  - 29 5 3 30 6 2 31 1 32 8

31 Sitzplan für Placemat überlegen
Pult

32 Sitzplan für Gruppenpuzzle überlegen
30 Schüler  6 Vierergruppen, 2 Dreiergruppen Pult

33 Sitzplan für Placemat überlegen
6 Vierergruppen und 2 Dreiergruppen = 30 Sitzplan für Placemat überlegen Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Dreiergruppe Dreiergruppe Pult 1 Stuhl fehlt 1 Stuhl fehlt

34 Sitzplan für Placemat überlegen
Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6 Vierergruppe 2 Vierergruppe 4 Vierergruppe 7 Dreiergruppe 1 Dreiergruppe 8 Pult

35 Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten
Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied B Jeder Schüler bekommt eine Karte mit Auftrag Placemat-Nummer Teammitglied Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Klare Einteilung spart Zeit

36 Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?
Ziel: Möglichst keine Intervention Präziser + verständlicher Arbeitsauftrag Probleme bei unpräzisem Arbeitsauftrag:  Lehrkraft beobachtet Desorientierung  Lehrkraft geht hin und greift ein (invasive Intervention)  Gruppenarbeit wird unterbrochen, Arbeitszeit verkürzt  Eigenständiges Nachdenken wird abgenommen  Geduld haben!  Gruppe ruft um Hilfe (responsive Intervention)  Aufmerksam zuhören, wenig reden, nicht die Probleme der S lösen  Hilfe verweigern, falls S das alleine können müssten  S ermutigen  Keine zusätzlichen Anweisungen  Intervention so kurz wie möglich

37 Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit?
Selbst am Pult arbeiten (Vorbild). Gruppen aus der Ferne beobachten. Nicht ständig durch die Klasse laufen, um keine unnötigen Interventionen zu provozieren.

38 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

39 Training von Sozialkompetenz
und muss Kooperatives Verhalten kann man lernen.

40 Training von Sozialkompetenz
Mikrokompetenzen Training von Sozialkompetenz Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit Eine neue Zufallsgruppe bilden. Ergebnisse mit anderen vergleichen. Leise sprechen. Aktiv zuhören. Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben. Gemeinsam Ergebnisse sichern. Gemeinsam Ergebnisse präsentieren. Sich gegenseitig loben. ...

41 Eine neue Zufallsgruppe bilden
T-Chart ausgefüllt Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Eine neue Zufallsgruppe bilden So hört sich das an: So sieht das aus: Hallo Sabrina! Servus Lukas! Hi Lena, schön, dass du bei uns bist! Lasst uns etwas näher zusammenrücken. Lächeln Freundlich Anschauen Schulterklopfen High Five Daumen hoch Umarmung Nur erwünschtes Verhalten auflisten! So konkret und schülernah wie möglich! Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer hängen. Vor der nächsten Gruppenbildung daran erinnern.

42 T-Chart Zusammenfassung
Training von Sozialkompetenz Sozialziel festlegen Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig? Indikatoren bestimmen (T-Chart) Demonstrieren Einüben Reflektieren

43 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

44 Steigerung der Lesekompetenz - Forschungsergebnisse

45 Steigerung der Lesekompetenz - Forschungsergebnisse
Partnerpuzzle Einzelarbeit: Text durchlesen (und markieren) 6 min Expertenpaare: Text inhaltlich klären und zusammenfassen 5 min Gemischte Paare: Jeder erklärt seinem Partner seinen Text. 2 x 3 min

46 Drei Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung
Partnerpuzzle Drei Möglichkeiten zur Unterstützung der Teambildung 1. Einzelarbeit: 2. Expertenpaare: 3. Gemischte Paare: Text durchlesen (und markieren) 6 min Text inhaltlich klären und zusammenfassen 5 min A, B, C, D, ... Jeder erklärt seinem Partner seinen Text. 2 x 3 min 1, 2, 3, 4, ...

47 Partnerpuzzle im Unterricht
Geeignetes Thema wählen Lässt sich in 2 unabhängige, etwa gleich schwere Portionen aufteilen. Schwierigkeitsgrad des Themas eher niedrig (Informationen sammeln, strukturieren, Diagramme interpretieren ...). Mögliche Aufträge für die Expertenpaare Hefteintrag gestalten: Zusammenfassung, Mindmap, Tabelle, ... Von Lehrkraft vorgegebene Tabelle für beide Expertengruppen  Tabelle wird in den gemischten Paaren vervollständigt. Anschließend an Partnerpuzzle Zusammenschau im Plenum Zusammenhänge herstellen Wichtiges vertiefen.

48 Partnereinteilung für alle Klassengrößen 5seitiges Skript  www
Partnereinteilung für alle Klassengrößen 5seitiges Skript 

49 Partnerpuzzle C4 F5 G8 L9 M12 B1 C3 D4 G7 H8 M11 N12 A2 D3 E6 H7 K10
Pult

50 1. Schritt: Einzelarbeit am Platz
F5 G8 L9 M12 B1 C3 D4 G7 H8 M11 N12 A2 D3 E6 H7 K10 N11 A1 B2 E5 F6 K9 L10 Pult

51 2. Schritt: Expertenpaare
F5 G8 L9 M12 B1 C3 D4 G7 H8 M11 N12 A2 D3 E6 H7 K10 N11 A1 B2 E5 F6 K9 L10 Pult

52 2. Schritt: Expertenpaare
D4 D3 H8 H7 N12 N11 C3 C4 G7 G8 M11 M12 B1 B2 F5 F6 L9 L10 Experten für Text 2 A1 A2 E5 E6 K9 K10 Pult Experten für Text 1

53 3. Schritt: Gemischte Paare
D4 D3 H8 H7 N12 N11 C3 C4 G7 G8 M11 M12 B1 B2 F5 F6 L9 L10 A1 A2 E5 E6 K9 K10 Pult

54 Vorbereitung der Texte
A1 B1 A2 B2 A3 B3

55 Sortierung der Texte Sortierung der Texte so, dass Tischnachbarn immer in getrennten Gruppen sind. Beispiel für 16 Schüler/innen Text 1 A1 A2 C3 C4 E5 E6 G7 G8 Text 2 B1 B2 D3 D4 F5 F6 H7 H8 A1 B2 A2 D3 C3  …

56 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle Mittagspause 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

57 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

58 Al panificio (Corso d‘italiano – unità 12)
Buon giorno. Dica, prego! Mi dia un pane, per favore. Questo pane bianco? Si, volontieri. Desidera altro? No basta, grazie. Quanto costa? Due Euro, per favore. Prego.

59 Dialoge im Doppelkreis

60 Dialoge im Doppelkreis

61 Dialoge im Doppelkreis

62 Dialoge im Doppelkreis

63 Dialoge im Doppelkreis
Außenkreis = Verkäufer Innenkreis = Kunde --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- Außenkreis = Verkäufer Innenkreis = Kunde --- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze --- Außenkreis = Verkäufer Innenkreis = Kunde --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- Außenkreis = Verkäufer Kunde Innenkreis = Kunde Verkäufer

64 Außenkreis Innenkreis
Buon giorno. Dica, prego! Mi dia un pane, per favore. Questo pane bianco? Si, volontieri. Desidera altro? No basta, grazie. Quanto costa? Due Euro, per favore. Prego.

65 Methode Kugelager Methode Kugellager/Doppelkreis Didaktischer Ort
Vorwissen aktivieren Meinungen, Ideen, Gefühle austauschen Wiederholung Zusammenfassung, Kurzvorträge Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit - Plenum Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich Kommunikationsfördernde Aspekte Wechselnde Zufallspartner Sich „warm“ reden durch mehrfache Wiederholung Sprechangst abbauen Beispiele Geschichte: Jeder schreibt 3 Fragen zur letzten Stunde auf (statt Abfrage) Spanisch: Dialoge üben, Lesen üben, …

66 Partnergespräche im Doppelkreis
1. Tauschen Sie Ihre Beobachtungen zum Film mit Ihrem Gegenüber aus! --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 2. Partnergespräch --- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 3. Partnergespräch --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 4. usw....

67 Partnergespräche im Doppelkreis
1. Außenkreis erläutert seine Gedanken zum Zitat. Innenkreis hört zu und fragt nach. --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 2. Innenkreis erläutert seine Gedanken zum Zitat. Außenkreis hört zu und fragt nach. --- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 3. Außenkreis redet. --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 4. Innenkreis redet.

68 Partnergespräche im Doppelkreis
1. Innenkreis redet - Außenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen. --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 2. Außenkreis redet - Innenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen. --- Außenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 3. Innenkreis redet - Außenkreis hört zu und fasst am Ende zusammen. --- Innenkreis dreht sich um 2 Plätze --- 4. usw....

69 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

70 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

71 Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“
3 Stationen mit kurzen Texten Bitte lesen Sie den Text durch und tauschen Sie Ihre Meinung in der Gruppe aus. ca. 4 min Beim Klingelzeichen gehen Sie bitte zur nächsten Station. Regel 1: Jede/r kommt zu Wort. Regel 2: Beim Thema bleiben. Nach 3 Stationen brechen wir aus Zeitgründen ab.

72 Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“
3 Stationen mit kurzen Texten Bitte lesen Sie den Text durch und tauschen Sie Ihre Meinung in der Gruppe aus. ca. 4 min Beim Klingelzeichen gehen Sie bitte zur nächsten Station. Regel 1: Jede/r kommt zu Wort. Regel 2: Beim Thema bleiben. Der/die Berichterstatter/in berichtet von der letzten Station Nach 3 Stationen brechen wir aus Zeitgründen ab.

73 Stationengespräch „Kooperation und Konkurrenz“
Station 1: Kooperation stärkt Selbstwirksamkeitsgefühl Station 2: Konkurrenz im herkömmlichen Unterricht Station 3: Schüler sind aufeinander angewiesen Einverstanden? Widerspruch? Nach 3 Stationen brechen wir aus Zeitgründen ab.

74 Stationengespräch als Unterrichtsmethode
Didaktischer Ort Einstieg in ein neues Thema Vorwissen aktivieren Meinungen austauschen Stellung beziehen Kommunikationsfördernde Aspekte Jeder muss etwas sagen Mehrere reden gleichzeitig Kleingruppe statt Plenum = geschützter Raum (Fremdsprache!) Sich warm reden, fremde Wörter aussprechen (Fachbegriffe, Fremdwörter, Fremdsprache) Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich Varianten Bildimpulse, Karikaturen

75 Stationengespräch als Unterrichtsmethode
Teamfördernde Aspekte Zufallsgruppen Zusätzliche Aufgaben – Regelbeobachter 1 Bitte achten Sie darauf, dass jeder zu Wort kommt. Bitte achten Sie darauf, dass alle zum Thema sprechen. Sie sollen am Ende des Stationen-laufs kurz im Plenum berichten (über Ihre letzte Station)

76 Ergebnissicherung beim Stationengespräch?
Das Gespräch ist (oft) bereits das Ergebnis Das Gespräch dient der Aktivierung, Wiederholung, Vertiefung Neue Erkenntnisse können im Plenum diskutiert und gesichert werden

77 Kooperatives Lernens – Methoden zur Schüleraktivierung und individuellen Förderung
8.45 – 12.00 Think – Pair – Share Basiselemente des Kooperativen Lernens Placemat Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Partnerpuzzle 13.00 – 16.15 Doppelkreis Training von Sozialkompetenz (Teil 2) Stationengespräch Ampelabfrage

78 Ampel-Methode Ampel-Methode Didaktischer Ort Lerntheoretische Aspekte
Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Meinungsbild einholen Diagnose des Lernerfolgs Lerntheoretische Aspekte Aktivierung aller Schüler Motivierend Transparenz Tipp Bezug über (250 Stück für 5,30€) Individuelle Förderung wolfram-thom.de

79 Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren
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