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Veröffentlicht von:Bamber Werning Geändert vor über 9 Jahren
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Flexible Eingangsstufe (Flex) Schule mit Flexiblem Schulanfang (Flex) und Schule mit Ganztagsbetreuung Adalbert-Stifter-Straße 8, Beerfelden Tel , Fax: Mail:
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Inhalt 1.Einführung/Rahmenbedingungen 2.Praxisbedeutung
3.Umsetzung im täglichen Unterricht 4.Vorteile/Nachteile von Flex 5.Fazit
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1.Einführung/Rahmenbedingungen
Laut Schulgesetz sind 1 und 2 „pädagogische Einheit“ Bildungsstandards/Kerncurriculum fasst 1 und 2 auch zusammen alle schulpflichtigen SuS werden eingeschult und bleiben 1-3 Jahre im Flex! (keine Vorklasse mehr) SuS im 1.Schulbesuchsjahr, 2.Schulbesuchsjahr und 3.Schulbesuchsjahr, IB-SuS seit 2008 in der GS Beerfelden 5 Flex Klassen Hessisches Schulgesetz, §17, S.30 und Bildungsstandards, Kerncurriculum, Deutsch, S. 30
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2.Praxisbedeutung „Herkömmlicher“ Unterrichtsaufbau sehr selten in Deutsch und Mathe offen, binnendifferenziert und schülerorientiert Selbstständigkeit, Hinführung zur eigenen Lernkompetenz Zeit zum eigenen „forschen“ und kontinuierliche Auseinandersetzung mit einem Themenbereich Problemlösekompetenz Materialfundus, verschiedene Verarbeitungskanäle ansprechend Lernstrategien Anregende Lernumgebung 3.Schulbesuchsjahr im Flex ausschlaggebend sind das Arbeits- und Sozialverhalten, die Entwicklung und die kognitive Leistung. Klassenkonferenz entscheidet über Verbleib!
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2.Klassenraum
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2.Lernumgebung
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3.Umsetzung im täglichen Unterricht
Jeder arbeitet an eigenem, individuellem Arbeitsmaterial U-Aufbau: Spiel (Kompetenz), Arbeitsanweisung, Arbeit, Feedback Frei, 2 Arbeitsräume und Flur Material und Hilfsmittel liegen jederzeit griffbereit Wechsel der 4 Sozialformen Gemeinsame Reflexionen/ Wochenplanarbeit
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4.Vorteile/Nachteile vom Flex Konzept
Doppelbesetzung durch Kollegen oder Sozialpädagogin Kompetenzorientiert (Bildungsstandards/Kerncurriculum) Flex-Treffen mit Kollegen Weniger Zeit- und Leistungsdruck für die SuS Jeder SuS kann in seinem eigenen Tempo am Lernstoff arbeiten Individuelle Verweildauer ständige kurze Wiederholungen für 2er 1er lernen auch schon Dinge, die weiterführend sind Helfer-Prinzip Vorbildfunktionen Heterogenität der Lerngruppe Weniger Rivalität und Konkurrenz, da jeder an anderem Material arbeiten
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4.Vorteile/Nachteile vom Flex Konzept
Doppelbesetzung zu Beginn für den Lehrer lange und zeitintensive Einarbeitungsphase keine Fortbildungen noch wenige Sachbücher
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5.Fazit Wenn man richtig differenziert und individuell arbeitet, dann kann Flex jedem gerecht werden und ist die beste und modernste Art von Unterricht, um SuS zu selbstbewussten und eigenständig denkenden Menschen zu machen! von Judith Kowarsch, Grundschule in der Stried
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