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Wie die kapitalistische Produktionsweise die Springquellen allen gesellschaftlichen Reichtums untergräbt:

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Präsentation zum Thema: "Wie die kapitalistische Produktionsweise die Springquellen allen gesellschaftlichen Reichtums untergräbt:"—  Präsentation transkript:

1 Wie die kapitalistische Produktionsweise die Springquellen allen gesellschaftlichen Reichtums untergräbt: die Erde und die ArbeiterIn

2 Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 2
Über die kapitalistische Zerstörung des Menschen und seiner natürlichen Umwelt Im vorliegendem Videoclip V_25 geht es um das theoretische Verständnis der Destruktivkräfte der kapitalistischen Formation: Der Ausgangspunkt des heutigen modernen Denkens lässt sich fassen als Modifikationen der sozial-demokratischen Ideologie nach 1870 – SIE ERHOB: die Arbeit lutherisch zum Gottesdienst – die Natur galt ihr Nichts die Arbeit zur alleinigen Schöpferin allen Reichtums die Technik fortschrittsgläubig zur Ersatzreligion Mit dem unweigerlichen Fortschreiten der Zerstörung aller Lebensgrundlagen durch maßlose Kapitalverwertung: schlägt der Fortschrittsglaube um in Kulturpessimismus werden die ideellen Kleinbürger privat in Panik versetzt Den kleinbürgerlichen Verkürzungen der Umweltbewegung setzen wir Marxens illusionslose historische Weitsicht entgegen: ad rem begrüßt er die revolutionäre Umwälzung des Landes ad hominem Empathie mit den geschundenen Geschlechtern Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 2

3 Große Industrie und Agrikultur (1)
„Die Revolution, welche die große Industrie im Ackerbau und den sozialen Verhältnissen seiner Produktionsagenten hervorruft, kann erst später dargestellt werden. Hier genügt kurze Andeutung einiger vorweggenommenen Resultate. Wenn der Gebrauch der Maschinerie im Ackerbau großenteils frei ist von den physischen Nachteilen, die sie dem Fabrikarbeiter zufügt, wirkt sie hier noch intensiver und ohne Gegenstoß auf die »Überzähligmachung« der Arbeiter, wie man später im Detail sehn wird. In der Sphäre der Agrikultur wirkt die große Industrie insofern am revolutionärsten, als sie das Bollwerk der alten Gesellschaft vernichtet, den »Bauer«, und ihm den Lohnarbeiter unterschiebt. Die sozialen Umwälzungsbedürfnisse und Gegensätze des Landes werden so mit denen der Stadt ausgeglichen. An die Stelle des gewohnheitsfaulsten und irrationellsten Betriebs tritt bewußte, technologische Anwendung der Wissenschaft. Die Zerreißung des ursprünglichen Familienbandes von Agrikultur und Manufaktur, welches die kindlich unentwickelte Gestalt beider umschlang, wird durch die kapitalistische Produktionsweise vollendet. ff  Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 3

4 Große Industrie und Agrikultur (2)
ff  Sie schafft aber zugleich die materiellen Voraussetzungen einer neuen, höheren Synthese, des Vereins von Agrikultur und Industrie, auf Grundlage ihrer gegensätzlich ausgearbeiteten Gestalten. Mit dem stets wachsenden Übergewicht der städtischen Bevölkerung, die sie in großen Zentren zusammenhäuft, häuft die kapitalistische Produktion einerseits die geschichtliche Bewegungskraft der Gesellschaft, stört sie andrerseits den Stoffwechsel zwischen Mensch und Erde, d.h. die Rückkehr der vom Menschen in der Form von Nahrungs- und Kleidungsmitteln vernutzten Bodenbestandteile zum Boden, also die ewige Naturbedingung dauernder Bodenfruchtbarkeit. Sie zerstört damit zugleich die physische Gesundheit der Stadtarbeiter und das geistige Leben der Landarbeiter. Aber sie zwingt zugleich durch die Zerstörung der bloß naturwüchsig entstandnen Umstände jenes Stoffwechsels, ihn systematisch als regelndes Gesetz der gesellschaftlichen Produktion und in einer der vollen menschlichen Entwicklung adäquaten Form herzustellen. Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 4

5 Große Industrie und Agrikultur (3)
ff  In der Agrikultur wie in der Manufaktur erscheint die kapitalistische Umwandlung des Produktionsprozesses zugleich als Martyrologie der Produzenten, das Arbeitsmittel als Unterjochungsmittel, Exploitationsmittel und Verarmungsmittel des Arbeiters, die gesellschaftliche Kombination der Arbeitsprozesse als organisierte Unterdrückung seiner individuellen Lebendigkeit, Freiheit und Selbständigkeit. Die Zerstreuung der Landarbeiter über größre Flächen bricht zugleich ihre Widerstandskraft, während Konzentration die der städtischen Arbeiter steigert. Wie in der städtischen Industrie wird in der modernen Agrikultur die gesteigerte Produktivkraft und größre Flüssigmachung der Arbeit erkauft durch Verwüstung und Versiechung der Arbeitskraft selbst. Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 5

6 Große Industrie und Agrikultur (4)
ff  Und jeder Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur ein Fortschritt in der Kunst, den Arbeiter, sondern zugleich in der Kunst, den Boden zu berauben, jeder Fortschritt in Steigerung seiner Fruchtbarkeit für eine gegebne Zeitfrist zugleich ein Fortschritt im Ruin der dauernden Quellen dieser Fruchtbarkeit. Je mehr ein Land, wie die Vereinigten Staaten von Nordamerika z.B., von der großen Industrie als dem Hintergrund seiner Entwicklung ausgeht, desto rascher dieser Zerstörungsprozeß. Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter.“ 10. Große Industrie und Agrikultur aus: Karl Marx: Kapital Band I, MEW 23, Seite , IV. Abschnitt – Die Produktion des relativen Mehrwerts 13.Kapitel – Maschinerie und große Industrie Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 6

7 Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 7
Große Industrie und Agrikultur (1) KOMMENTAR Hier wird vom Standpunkt des revolutionären Proletariats die (unvermeidliche) Vernichtung der Bauernschaft akzentuiert als geschichtliches aus dem Weg räumen der rückwärtsgewandten wichtigsten gesellschaftlichen Schicht der überkommenen Produktionsweisen. An anderer Stelle spricht Marx vom `bornierten Landtier und Stadttier´. Letzteres städtische mittelständige Individuum hat die moderne Ökobewegung hervorgebracht und nur dieses vermag das beschränkte Landleben des Kleinbauern zu romantisieren und zu idyllisieren. „Die Revolution, welche die große Industrie im Ackerbau und den sozialen Verhältnissen seiner Produktionsagenten hervorruft, kann erst später dargestellt werden. Hier genügt kurze Andeutung einiger vorweggenommenen Resultate. Wenn der Gebrauch der Maschinerie im Ackerbau großenteils frei ist von den physischen Nachteilen, die sie dem Fabrikarbeiter zufügt, wirkt sie hier noch intensiver und ohne Gegenstoß auf die »Überzähligmachung« der Arbeiter, wie man später im Detail sehn wird. In der Sphäre der Agrikultur wirkt die große Industrie insofern am revolutionärsten, als sie das Bollwerk der alten Gesellschaft vernichtet, den »Bauer«, und ihm den Lohnarbeiter unterschiebt. Die sozialen Umwälzungsbedürfnisse und Gegensätze des Landes werden so mit denen der Stadt ausgeglichen. An die Stelle des gewohnheitsfaulsten und irrationellsten Betriebs tritt bewußte, technologische Anwendung der Wissenschaft. Die Zerreißung des ursprünglichen Familienbandes von Agrikultur und Manufaktur, welches die kindlich unentwickelte Gestalt beider umschlang, wird durch die kapitalistische Produktionsweise vollendet. ff  Folgerichtig wird die permanente kapitalistische Revolutionierung der Produktivkräfte der gesellschaftlichen Arbeit begrüßt, in der die zersplitterte private "irrationellste" Kleinstwirtschaft wissenschaftlich als Großbetrieb organisiert wird als Vorbedingung der kommunistischen Produktionsweise. Dagegen verklärt die Ökobewegung technikfeindlich den Kleinproduzenten und dessen individuelle "Freiheit" als scheinbar weniger entfremdet von der Natur, als den Ausweg aus der naturalistisch interpretierten gesellschaftlichen Krise. Siehe hierzu: VII. Abschnitt – Der Akkumulationsprozeß des Kapitals, 23. & 24. Kapitel, MEW 23, sowie VI. Abschnitt, Verwandlung von Surplusprofit in Grundrente, MEW 25 Die Kapitalisierung der Agrikultur und die Erzeugung ihres Lohnarbeiters durch die Vernichtung des freien Bauers ist der grundsätzliche erste geschichtliche Schritt der Aufhebung des naturwüchsig heraus getriebenen Gegensatzes von Stadt und Land Tatsächlich vermag die Maschinerie die jahreszeitliche Arbeitsteilung der Agrikultur nicht aufzuheben, macht also den Landarbeiter nicht so extrem zum Detailarbeiter, wie sie den Fabrikarbeiter in seiner Detailfunktion als Maschinenanhängsel körperlich auslaugt. Der Kapitalismus löst tendenzmäßig die alte Verknüpfung von Agrikultur und Herstellung von Tuch, Kleidung, Vorratsbehältern, Werkzeugen, etc, also den `Öikos´ vollständig auf und geht zu welt-gesellschaftlich arbeitsteiliger Produktion über auf der Grundlage von Kapital/Lohnarbeit. Zur `Überzähligmachung´ der Landarbeiter, siehe VII. Abschnitt – Die ursprüngliche Akkumulation, 24. Kapitel, MEW 23; diese setzt sich heute in Asien, Afrika und Süd/Mittelamerika erst richtig durch (Schlagwort: Verstädterung/Megapolen) Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 7

8 Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 8
Große Industrie und Agrikultur (2) KOMMENTAR ff  Sie schafft aber zugleich die materiellen Voraussetzungen einer neuen, höheren Synthese, des Vereins von Agrikultur und Industrie, auf Grundlage ihrer gegensätzlich ausgearbeiteten Gestalten. Mit dem stets wachsenden Übergewicht der städtischen Bevölkerung, die sie in großen Zentren zusammenhäuft, häuft die kapitalistische Produktion einerseits die geschichtliche Bewegungskraft der Gesellschaft, stört sie andrerseits den Stoffwechsel zwischen Mensch und Erde, d.h. die Rückkehr der vom Menschen in der Form von Nahrungs- und Kleidungsmitteln vernutzten Bodenbestandteile zum Boden, also die ewige Naturbedingung dauernder Bodenfruchtbarkeit. Sie zerstört damit zugleich die physische Gesundheit der Stadtarbeiter und das geistige Leben der Landarbeiter. Aber sie zwingt zugleich durch die Zerstörung der bloß naturwüchsig entstandnen Umstände jenes Stoffwechsels, ihn systematisch als regelndes Gesetz der gesellschaftlichen Produktion und in einer der vollen menschlichen Entwicklung adäquaten Form herzustellen. Hier drängt wieder einmal die Zuspitzung der Geschichte zur Sprache: die blind naturwüchsigen Umstände lassen als einzigen gesellschaftlichen (& ökologischen) Ausweg die kommunistische, wissenschaftliche Produktionsweise aufblitzen. Der Übergang dorthin fordert allerdings das revolutionäre Handeln der proletarischen Klasse. Dagegen möchte die Ökobewegung das gesellschaftliche Handeln staatsdiktatorisch sogenannten Naturgesetzen unterwerfen, um so "die" Natur als selbstständiges Scheinsubjekt zu "retten“. Dass diese Synthese im Ostblock keinen qualitativ höheren Charakter entwickelte, dies weist unter anderem darauf hin, dass im rohen `Realsozialismus´ die Menschen weiterhin von gesellschaftlichen Mächten beherrscht wurden und keineswegs die Sachen gesellschaftlich beherrschten. Die Ökobewegung verteufelt obige Synthese grundsätzlich und propagiert das "small is beautiful", meint tatsächlich jedoch den privat wirtschaftenden Kleinproduzenten/Handwerker. Ideologisch ist diese Strömung dem historischen Proudhonismus zuzurechnen.  Nachdem zuerst scheinbar fortschritts"gläubig" Tendenzen/Resultate der Kapitalisierung der Agrikultur, die Entwicklung der Städte, die rasante Entfaltung der Produktivkräfte der gesellschaftlichen Arbeit angeführt wird, werden nun dialektisch die hiermit verknüpften ökologischen & sozialen Problemlagen dieser Entwicklung scharfsichtig hineingenommen Die Ökologiebewegung dagegen zerreißt die Einheit von Natur und Gesellschaft einseitig auf den Pol der Natur durch deren abstrakte Überhöhung zum übergreifenden Subjekt eines Naturprozesses, dem sich der anthropologisch festgezurrte, biologistisch festgelegte (alles liegt in den Genen) "Mensch" unterzuordnen hat.  Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 8

9 Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 9
Große Industrie und Agrikultur (3) KOMMENTAR ff  In der Agrikultur wie in der Manufaktur erscheint die kapitalistische Umwandlung des Produktionsprozesses zugleich als Martyrologie der Produzenten, das Arbeitsmittel als Unterjochungsmittel, Exploitationsmittel und Verarmungsmittel des Arbeiters, die gesellschaftliche Kombination der Arbeitsprozesse als organisierte Unterdrückung seiner individuellen Lebendigkeit, Freiheit und Selbständigkeit. Die Zerstreuung der Landarbeiter über größre Flächen bricht zugleich ihre Widerstandskraft, während Konzentration die der städtischen Arbeiter steigert. Wie in der städtischen Industrie wird in der modernen Agrikultur die gesteigerte Produktivkraft und größre Flüssigmachung der Arbeit erkauft durch Verwüstung und Versiechung der Arbeitskraft selbst. Im Unterschied zu den vereinzelten Landarbeitern können sich die städtisch zusammengeballten Arbeiter vereinen, ihre Konkurrenz untereinander im Kampf um ihre Interessen überwinden und zum Totengräber des Kapitalismus werden. Dies gilt heute noch immer bei scharfen Systemkrisen trotz zahlreicher geschichtlicher Niederlagen. Nun, nach der Erfassung der unterschiedlichen und vergleichbaren Resultate von kapitalistischer Großer Industrie und Agrikultur kommt das begreifende Denken erst zur zusammenfassenden Zuspitzung ihres übergreifenden identischen Moments: vorstehend auf die Zerstörung der Arbeitskraft, nachstehend: Nun wechselt der Blick von den objektiven Tendenzen über zur Verelendung der Individuen im Zuge der kapitalistischen Form der Durchsetzung der Großindustrie. Diese wird jedoch als Große Industrie an sich an keiner Stelle als monströses Quasisubjekt gesellschaftlicher Herrschaft verdammt, wie dies in großen Teilen der Ökobewegung beliebt ist. Vielmehr wird die Große Industrie als Vorbedingung einer Wirtschaftsweise gesehen, in der die radikale Reduktion der gesellschaftlich notwen-digen Gesamtarbeit große frei verfügbare Zeiträume & Reichtum für alle schafft. Zur Entfaltung der produktiven Triebe und Anlagen eines jeden Individuums. Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 9

10 Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 10
Große Industrie und Agrikultur (4) KOMMENTAR ff  Und jeder Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur ein Fortschritt in der Kunst, den Arbeiter, sondern zugleich in der Kunst, den Boden zu berauben, jeder Fortschritt in Steigerung seiner Fruchtbarkeit für eine gegebne Zeitfrist zugleich ein Fortschritt im Ruin der dauernden Quellen dieser Fruchtbarkeit. Je mehr ein Land, wie die Vereinigten Staaten von Nordamerika z.B., von der großen Industrie als dem Hintergrund seiner Entwicklung ausgeht, desto rascher dieser Zerstörungsprozeß. Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter.“ 10. Große Industrie und Agrikultur aus: Karl Marx: Kapital Band I, MEW 23, Seite , IV. Abschnitt – Die Produktion des relativen Mehrwerts 13.Kapitel – Maschinerie und große Industrie Welche modernen bürgerlichen Ökologen haben diese Zusammenhänge und Wechselbeziehungen der Zerstörung von Mensch&Natur, in ihrer Einheit von Natur und Gesellschaftsform bisher überhaupt erfaßt? Jene starren auf die Zerstörung der Natur, wie die Gesellschaftswissenschaftler ausschließlich auf die Zerrüttung der bürgerlichen Gesellschaft. Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 10

11 Historisch Materialistische Fassung des Verhältnisses Mensch – Natur
Menschheitsgeschichtlich geht es um die Erhaltung der Erde als Springquelle des gesellschaftlichen Reichtums. Als Leib und Lebensraum der Gattung Mensch, welche selbst Bestandteil der organischen Natur ist und bleibt. Es kann vom menschlichen Standpunkt gar nicht um ein Rechtssubjekt Namens "Natur" als Selbstzweck gehen. Denn Naturgesetze der Erdgeschichte liegen jenseits menschlichen, bewussten, gesellschaftlichen Wirkens. Und dieses dient keinen Zwecken, außer denen, die die Gesellschaft setzt. Letztere kommt allerdings langfristig nicht umhin, in der technologischen Anwendung der Naturgesetze im gesellschaftlichen Arbeitsprozeß die den Stoffwechselprozeß Natur-Mensch zerstörenden Momente zu minimieren. Was nun einmal nicht zu haben sein wird ohne die proletarische Revolution als Übergang von der zerstörerischen kapitalistischen zur gemeinsam geplanten gesellschaftlichen Produktionsweise, dem Kommunismus. Siehe: 6 Thesen - Zur krisenhaften Entwicklung der kapitalistischen Agrikultur und zu einigen  Problemstellungen ihrer kommunistischen Aufhebung Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 11

12 Durch CO2 Ausstoß von Menschenhand verursachte Klimakatastrophe ??
KLIMAKATASTROPHE als hype: was korreliert am stärksten: Erdklima und anthropogene Treibhausgase unge-fake-t? Erdklima und Sonnen“wind“ etc. ?pp. ?pp…?.? Klimaforschung & Ökokapitalismus? Klimahype & Ablenkung von der sozialen Krise? Die ungleich höhere Komplexität des Klimasystem wird durch Variationen belegt wie den regelmäßigen Aufzeichnungen der Klöster während der nordatlantischen Warmzeit ca Jh.: Getreideanbau auf Grönland !! (als Proxyfaktoren) Weinanbau in Südschottland & Südschweden !! Obstblüte im Rheintal im Februar (statt heute im April) !! Selbstverständlich ist es nur zu begrüßen, dass das Kapital seine neue lange Welle der BIONIK durchsetzt durch Allokation seiner Ressourcen in ökokapitalistische Branchen - DOCH: all zu sehr riecht der KLIMAHYPE nach dem Angstschweiß des überforderten Bildungsbürgers wie beim NATO-Doppelbeschluss Kapitalistische Zerstörung von Mensch und Natur – Folie 1´2


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