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Karl Marx
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Wichtige Lebensdaten * 5.Mai 1818, Trier † 14. März 1883, London
1841 promoviert an UNI Jena, Dr. phil 1843 Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe in Köln 1848 „Kommunistisches Manifest“/ „Manifest der Kommunistischen Partei“ 1867 „Das Kapital“ 1869 Sozialdemokratische Arbeiterpartei spätere SPD
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Lebenswerk „Marxismus“ Analyse des Kapitalismus und der Gesellschaft
Gesamtheit der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Theorien Marx‘ und Engels Fortführung und Modifikation von Hegels dialektischen Materialismus historischer Materialismus
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Lebenswerk Marx gab Anstoß für Philosophen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften er beeinflusste mit seinem Wirken politische Systeme wie die DDR, Parteien (SPD) und Gewerkschaften
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Industrialisierungszeitalter
Die Erscheinungen und Folge der Industrialisierung brachte die Soziale Frage auf Marx postulierte seine Kapitalismuskritiken und Klassentheorien
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Theorien Ware Gebrauchswert & Tauschwert (Tw) Geld
vergleichbare Größe des Tw Kapital Geld das in der Zirkulation Mehrwert erschafft
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Klassentheorie Bourgeoisie Proletariat Herrscher Beherrschte
unterdrückt, beutet aus verkauft Arbeitskraft Erzielt Mehrwert, Profit durch Einsatz v. Produktionsmitteln Begrenzter Besitz (keine Produktionsmittel) schrumpft wächst an
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Exploitation (franz.: Ausbeutung, Verwertung)
Arbeitskraft als Tauschwert, Marx kommt zum Schluss: Wert der Arbeit ungleich dem „Wert des Lohnes“ (Arbeitskraft ungleich Ware) Mehrwert für Kapitalist = Ausbeutung durch „unbezahlte Mehrarbeit)
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Mehrwert Kapitalist (Unternehmer) reinvestiert den erzielten Mehrwert (Profit) in Produktionsmittel Arbeitnehmer werden überflüssig
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Verelendung Steigende Zahl Arbeitsloser drücken die Löhne (Marktgesetz von Angebot und Nachfrage) [niedrig qualifizierte arbeit]
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Akkumulationstheorie lat. accumulare (anhäufen, ansammeln)
das Kapital der Kapitalisten wächst an Aneignen von unbezahlter fremder Arbeit in Form von Kapital Grenzenloser Zuwachs
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Konzentrationstheorie
Kapitalstarke, große Unternehme kaufen kleinere auf Es entstehen Oligopole und Monopole Mittel- bis langfristig kommt es zu Überproduktionen (Großunternehmen = Krisenanfällig) Der Kapitalist zerstört sich selbst
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Sozialismus und Kommunismus
Gesellschaftlich Mehrheit besteht aus unterdrückten Proletariern Diese vereinen sich und bauen ein kommunistisches System auf - „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ Sozialismus dient als Übergangsform zum Kommunismus (Übergangszeit um ehemalige Bourgeoisie zu assimilieren)
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Marx‘ Utopie Kommunismus als klassenlose Gesellschaft
Produktionsmittel in Volkshand (VEB) es existiert kein „Staat“
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