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Synchronisation von Geschäftsprozessen mit dem Fluß der Dinge

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Präsentation zum Thema: "Synchronisation von Geschäftsprozessen mit dem Fluß der Dinge"—  Präsentation transkript:

1 Synchronisation von Geschäftsprozessen mit dem Fluß der Dinge

2 Synchronisation von Geschäftsprozessen mit dem Fluss von Dingen
Inhalt: Güter- und Informationsfluß Konzept der Subjektorientierte Prozessbeschreibung RFID und Subjekte an einem einfachen Beispiel Zusammenfassung

3 jCOM1 AG stellt sich vor Gegründet 1998 von Dr. Albert Fleischmann und Franz Böhm Seit 2004 Firmierung als jCOM1 AG Innovative Lösungen für das Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management – BPM) 21 Mitarbeiter Unternehmenssitz: Rohrbach, Deutschland

4 Kombination von Geschäftsprozessen mit Gütertransporten
DESADV INVPRT

5 Prozesse mit RFID sind nachrichtenzentriert
Objekte führen die Daten zur Prozesssteuerung selbst mit und interagieren mit den zugehörigen Geschäftsprozessen. Keine zentrale Datenhaltung notwendig Synchronisation des Informations- und Güterflusses Güter und Informationen laufen parallel zu einander und müssen bei Bedarf durch Interaktionen synchronisiert werden. Prozesse werden bisher Kontrollflußorientiert beschrieben: Keine Beschreibungskonstrukte für Nachrichten: Senden und Empfangen von Nachrichten. Wird nur als Text in den Aktionen beschrieben..

6 Eignung von Prozessbeschreibungsmethoden für Prozesse mit RFID
EPK BPMN UML 2 (Aktivitätsdiagramm) Übersichtlichkeit ++ + Verständnis Eindeutigkeit Umfang Symbolik Darstellungsmöglichkeiten Umsetzung Automatische Ereignissteuerung RFID-Anforderungen Quelle: Bachelorarbeit im Studiengang „Angewandte Informatik“am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II Vergleich von unterschiedlichen Methoden zur Modellierung RFID-unterstützter Geschäftsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der automatischen Ereignissteuerung Thomas Wilke

7 Neuer Ansatz zur Geschäftsprozessmodellierung: Subjektorientiertes Prozessmanagement
Ein Prozess resultiert aus der abgestimmten Interaktion der am Prozess Beteiligten: Beteiligte: Ausgangspunkt der Handlungen in einem Prozess Menschen Maschinen (IT und nicht IT) Kombinationen aus Menschen und Maschinen Interaktionen: Senden von Daten, Empfangen von Daten Nachrichten mit Daten (Papier, s, etc.) Papierformulare Messages Telefonate Etc. .Gegenstände mit Daten (Kartons mit RFID etc.) Barcode (transportierte Werte nicht änderbar) RFID Arbeiten zwischen Interaktionen

8 Geschäftsprozesse: Beispiel Urlaubsantrag
Gesamtsicht: Mitarbeiter hat Urlaubswunsch Mitarbeiter füllt den Urlaubsantrag aus Mitarbeiter gibt den Urlaubsantrag an den Vorgesetzten zur Prüfung Vorgesetzter prüft den Urlaubsantrag Vorgesetzter informiert den Mitarbeiter ob der Urlaub genehmigt oder abgelehnt wurde. Wurde der Urlaub genehmigt tritt der Mitarbeiter den Urlaub an, wurde der Urlaub abgelehnt muss er weiterarbeiten Der Vorgesetzte informiert bei genehmigten Urlaub die Personalabteilung Die Personalabteilung aktualisiert das Urlaubskonto des Mitarbeiters.

9 Geschäftsprozesse: Beispiel Urlaubsantrag
Sicht Mitarbeiter - Kundensicht Mitarbeiter hat Urlaubswunsch Mitarbeiter füllt den Urlaubsantrag aus Mitarbeiter gibt den Urlaubsantrag an den Vorgesetzten zur Prüfung Vorgesetzter informiert den Mitarbeiter ob der Urlaub genehmigt oder abgelehnt wurde. Wurde der Urlaub genehmigt tritt der Mitarbeiter den Urlaub an, wurde der Urlaub abgelehnt muss er weiterarbeiten

10 Geschäftsprozesse: Beispiel Urlaubsantrag
Sicht Vorgesetzter – Innensicht Mitarbeiter gibt den Urlaubsantrag an den Vorgesetzten zur Prüfung Vorgesetzter prüft den Urlaubsantrag Vorgesetzter informiert den Mitarbeiter ob der Urlaub genehmigt oder abgelehnt wurde. Der Vorgesetzte informiert bei genehmigten Urlaub die Personalabteilung

11 Geschäftsprozesse: Beispiel Urlaubsantrag
Sicht: Personalabteilung – Innensicht Der Vorgesetzte informiert bei genehmigten Urlaub die Personalabteilung Die Personalabteilung aktualisiert das Urlaubskonto des Mitarbeiters.

12 Alles was sie für eine Prozessbeschreibung wissen müssen
Name: Urlaubsbeginn: Urlaubsende: Tun Reden Zuhören

13 Einheitliche Darstellung des kombinierten Güter- und Warenflusses

14 Beschreibung des Verhaltens von Subjekten: Reden, Zuhören und Handeln
In Prozessen tauschen Subjekte Nachrichten aus und führen selbstständig Arbeiten durch

15 Validierung eines Prozesses mit Informationen und Güter

16 Implementierung von gemischten Prozessen
Web Service und EDI jFLOW! von jCOM1 mit SAP Services SAP Netweaver (XI etc.) Papierformular

17 Portale + Subjekte + SOA
Meine Arbeit Benutzerschnittstelle Prozessportale Subjet 1 Nachrichten Subjet 3 Prozessebene Subjekte Service Orchestrierung Und Choreographie Nachrichten Nachrichten Nachrichten Subjet 2 Nachrichten Nachrichten Subjet 4 Service Infrastruktur Business Logic Business Objects Serviceoperationen Service Serviceoperationen Service Business Object Business Object Serviceoperationen Service RFID

18 Zusammenfassung Kombinierte Prozesse werden in einem Modell beschrieben Die Logik des Prozesses und die ausgetauschten Daten können ohne Programmierung getestet werden Das universale Modell kann mit verschiedenen Technologien implementiert werden RFID ist Teil einer Service Orientierten Architektur


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