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Personalbedarfskonzept (PBK)

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Präsentation zum Thema: "Personalbedarfskonzept (PBK)"—  Präsentation transkript:

1 Personalbedarfskonzept (PBK)
(Fortschreibung für 2008) Hauptverwaltungsamt ( ) Dankert / Ruhl

2 Ausgangspunkt Jährliche Fortschreibung gemäß Beschluss Stadtvertretung zum Personalbedarfskonzept vom Entscheidung IM zum Haushaltssicherungskonzept (HSK) i.d.F. des Beschlusses der Stadtvertretung vom 11. Dezember 2006 : Beschluss StV zu überarbeitetem HSK bis zum Erweiterung HSK um Personalbedarfskonzept Darstellung der einzusparenden Stellen und Personalausgaben auf Basis Stellenplan 2007 strukturiert nach Haushaltsjahren Bewertung und Berücksichtigung der überörtlichen Prüfung durch den Landesrechnungshof

3 Ziele Fortschreibung PBK 2008
Darstellung der zukünftigen Struktur und Stellenentwicklung für den Zeitraum 2008 – 2010 Ableitung von Handlungsoptionen und Maßnahmen auch als Grundlage für Personalbeschaffung bzw. -freisetzung und Personalentwicklung Nutzung altersbedingter Personalfluktuation für sozialverträglichen Stellenabbau bzw. die Übernahme von Nachwuchskräften Vorbereitung einer Entscheidung zum weiteren Umgang mit dem Haustarifvertrag (mittelfristig sollte Ziel sein, den HTV auslaufen zu lassen) Beitrag zur Haushaltskonsolidierung

4 Ausgangsdaten (1) Stellenentwicklung seit 2002

5 Ausgangsdaten (2) Personalausstattung (2007) in Umsetzung Haustarifvertrag (HTV) Erläuterungen VZÄ: Vollzeitäquivalent (ehemals VbE) Stellen Ämter = Soll: ohne Pool (m.a.W.: ohne ATZ, Soll-„Überhänge“, teilweise noch in Ämtern eingesetzt) Soll-VZÄ Ämter mit HTV: wie vor, mit Stundenreduzierung VZÄ gesamt mit HTV: verfügbare Kapazität in Gesamtverwaltung (berücksichtigt Halbtagskräfte etc., aber inkl. Stellenpool) Ist-VZÄ Ämter mit HTV: wie vor, ohne Stellenpool Differenz (51) zwischen SOLL-VZÄ Ämter mit HTV (858) und IST-VZÄ Ämter mit HTV (807) zum entspricht ca. Umfang verfügbarer VZÄ im Stellenpool (58) lt. Stellenplan 2007 Erläuterungen neu: • Soll-VZÄ Gesamtverwaltung mit HTV: eingerechnete Stundenreduzierung, mit Stellenpool (90) und Abordnungen bzw. Personalgestellungen (89) • IST-VZÄ Gesamtverwaltung mit HTV: verfügbare Kapazität in Gesamtverwaltung (berücksichtigt auch einzelvertragliche Stundenreduzierungen), mit Stellenpool und Abordnungen bzw. Personalgestellungen • Stellen Ämter: ohne Stellenpool und ohne Abordnungen bzw. Personalgestellungen

6 Altersstruktur (Durchschnittsalter 48,9 Jahre)
Ausgangsdaten (3) Altersstruktur (Durchschnittsalter 48,9 Jahre) Differenz (51) zwischen SOLL-VZÄ Ämter mit HTV (858) und IST-VZÄ Ämter mit HTV (807) zum entspricht ca. Umfang verfügbarer VZÄ im Stellenpool (58) lt. Stellenplan 2007 Erläuterungen neu: • Soll-VZÄ Gesamtverwaltung mit HTV: eingerechnete Stundenreduzierung, mit Stellenpool (90) und Abordnungen bzw. Personalgestellungen (89) • IST-VZÄ Gesamtverwaltung mit HTV: verfügbare Kapazität in Gesamtverwaltung (berücksichtigt auch einzelvertragliche Stundenreduzierungen), mit Stellenpool und Abordnungen bzw. Personalgestellungen • Stellen Ämter: ohne Stellenpool und ohne Abordnungen bzw. Personalgestellungen

7 Konzeptinhalte (1) Fortschreibung aller Zwischenergebnisse und Maßnahmekataloge aus dem PBK 2007 (inkl. Anlagen) Allgemeiner Teil 1. und 2.: Einführung, Ziele und inhaltlicher Rahmen 3. Entwicklung des Personal- und Stellenbestandes (inkl. Städtevergleich und Entwicklung der Altersstruktur) 4. Entwicklung der Personalausgaben - mittelfristige Finanzplanung 5. Personalbedarfsplanung 5.1 Stellenentwicklung und Stellenreduzierungspotenzial 5.2 Stellenpool 5.3 Arbeitskapazität auf Basis von Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 5.4 Altersteilzeitverträge 6. Spezifische Personalbedarfe, Ausbildung und Personalentwicklung 7. Personalwirtschaftliche Maßnahmen und Konsequenzen 8. Zusammenfassung und Umsetzung

8 Konzeptinhalte (2) Fortschreibung der Personalbedarfsplanung für Überarbeitung der Abbildung Stellenentwicklung der Ämter inklusive Personalgestellungen/Abordnungen (89) und Stellenpool (90) Darstellung der Stellenentwicklung für den Zeitraum bis 2010

9 Konzeptinhalte (3) Ämterspezifische Struktur- und Personalausstattungsvorgaben (Anlage I) Aufgabenentwicklung Produktplan der Landeshauptstadt Schwerin Allgemeine Vorgaben zur zukünftigen Struktur und zum Aufgabenumfang Spezifische Stellenausstattung Prüfaufträge Projektarbeit Stellenentwicklung 2008

10 Konzeptinhalte (4) Produktplan der Landeshauptstadt Schwerin (Stand / Anlage II) Darstellung der Produkte untergliedert nach: - Hauptproduktbereich - Produktbereich - Produktgruppe - Produkt - Leistung Produkte der Kernverwaltung : 122 Produkte ausgegliederter Bereiche : 22 Gesamtzahl der Produkte: 144

11 Vorgehen (1) Erfassen von Konsolidierungspotenzialen durch das Zusammentragen von Informationen Ergebnisse Budgetgespräche Erlasse und Hinweise Kommunalaufsicht Erkenntnisse der überörtlichen Prüfung durch den Landesrechnungshof RPA-Berichte Vorgaben HSK 2007, neue HSK-Vorschläge Benchmarkings Personalreduzierungsliste vom Daten zum altersbedingten Ausscheiden von Mitarbeitern

12 Vorgehen (2) Überarbeitung des PBK Stand 2007 durch das Sachgebiet Organisation (10.2.1): Abrechnung der Umsetzung von Maßnahmen im Haushaltsjahr 2007 Einarbeitung von Veränderungen zum Entwurf Stellenplan 2008 (Ausgliederungen, Streichungen, Übernahme Auszubildende, Darstellung von Abordnungen) Ergebnisse zu Prüfaufträgen Bewertung der altersbedingten Personalabgänge insbesondere zur Notwendigkeit der Einrichtung von Ersatzstellen ATZ

13 Wesentliche Überarbeitungen im Allgemeinen Teil (1)
Fortschreibung der Altersstruktur für die Gesamtverwaltung, einzelne Berufsgruppen sowie ämterbezogen. Anpassung der Abgänge in den Ruhestand für den Zeitraum 2008 bis 2020. Abbildung der Entwicklung der Ist-Personalkosten und der Vollzeitäquivalente (VZÄ – ehemals VbE) für 2008. Darstellung der Refinanzierung von Personalkosten für Abordnungen bzw. Personalgestellungen.

14 Wesentliche Überarbeitungen im Allgemeinen Teil (2)
Fortschreibung der Personalbedarfsplanung für den Zeitraum , Anpassung des Stellenreduzierungspotenzials. Einarbeitung von Aussagen zum Stellenpool, zur Arbeitskapazität auf Basis von VZÄ und zu Altersteilzeitverträgen. Überarbeitung der berufsgruppenspezifischen Personalbedarfsplanung und die Ausbildungsplanung. Darstellung der Entwicklung zum Haustarifvertrag, Fortschreibung der finanziellen Auswirkungen.

15 Wesentliche Überarbeitungen Anlage I
Reduzierung der Auszüge aus dem Produktplan auf die Angaben zu Produktbereichen, Produktgruppen und Produkten, da die den Produkten zugeordneten Leistungen in der neuen Anlage II abgebildet sind. Fortschreibung der allgemeinen Vorgaben zur künftigen Struktur und Aufgabenwahrnehmung, der spezifischen Stellenausstattung, der Prüfaufträge und der Stellenentwicklung. Abbildung der Ausgliederungen Sport- und Veranstaltungszentrum Lambrechtsgrund sowie Sportstätten.

16 Zwischenfazit (1) Anvisierter Personalabbau seit 2003 wurde nur bedingt realisiert (Stellenabbau ist wesentlich durch Ausgliederungen geprägt). Aber: Stellenbetrachtung ist isoliert nicht aussagekräftig.

17 Zwischenfazit (2) Fokussiert werden sollte auf Vollzeitäquivalente und Personalausgaben (auch einnahmeseitig). Insbesondere Einbeziehung der Auswirkungen HTV und Saldie-rung um freigestellte MitarbeiterInnen zeichnet differenziertes Bild. Warum Rückgang Personalgestellung?

18 Zwischenfazit (3) Handlungsoptionen in erster Linie aus restriktivem Umgang mit Wiederbesetzungen („sozialverträglicher Stellenabbau“). Personaleinsatzplanung ist zu überdenken (Einsatz Querschnittsverwaltung u. ARGE; Ausbildungsangebote m.D.; qualitative Verstärkung in Fachverwaltung erforderlich). Neubewertung Ressourcen Stellenpool (Kompensation für HTV in Ämtern, Freistellungen ATZ). Stellenpool nur zur Hälfte besetzt

19 Gewährleistung eines Einstellungskorridors Konsolidierung Stellenpool
Weiteres Verfahren Konsequente Verfolgung der Vorgaben (vgl. insbesondere Anlage I), inkl Differenzierung nach Aufgabenarten (EWK, ÜWK etc.) Untersetzung der Stellenreduzierung aufgrund Nicht-Wiederbesetzung von „ATZ-Stellen“ (Schnittstelle zum HSK 2008 – 2020) Gewährleistung eines Einstellungskorridors Konsolidierung Stellenpool Flächendeckende Prozessoptimierung Intensivierung der Verknüpfung von PBK, PEK, HSK, Produktplan und Stellenplan Weitere jährliche Fortschreibung, sukzessives Einpflegen der Strukturveränderungen Stellenpool nur zur Hälfte besetzt

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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