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Stundenplanung.

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Präsentation zum Thema: "Stundenplanung."—  Präsentation transkript:

1 Stundenplanung

2 Stundenplanung - Allgemeines
Dreigeteilt in Erwärmung ca Min. Hauptteil ca Min. Schlussteil ca. 10 Min.

3 Erwärmung Ziel Vorbereitung auf die nachfolgende
Belastung sowie gruppendynamisches Anregen (Austausch unter den Aktiven) Was? - Kreislauf anregen, z.B. Laufen - Muskeln erwärmen - Muskeln und Bänder dehnen, kräftigen und lockern - Sportartenbezogene spezielle Gymnastik

4 Hauptteil - Vermittlung von Fertigkeiten (auch die Schulung der grundlegenden sportlichen Fähigkeiten). - Die Fertigkeiten können Einzelsprünge oder Sprungverbindungen sein. - Es ist darauf zu achten, dass in dieser Phase die volle Konzentration der Aktiven vorhanden ist.

5 Schlussteil Ziel: Abschalten, Herunterfahren, Entspannen nach intensivem und konzentriertem Training Was? Austurnen Entspannungsgeschichte /-reise Spiel  Vorsicht beim Austurnen: hohe Verletzungsgefahr aufgrund mangelnder Konzentration und der körperlichen Belastung vorab; Aktive überschätzen sich oft

6 - Wo findet die Stunde statt?
Grundsätzliche methodische und didaktische Überlegungen - Wo findet die Stunde statt? - Wann findet die Stunde statt (Tageszeit)? - Wieviel Zeit steht zur Verfügung? - Wieviel Geräte stehen zur Verfügung? - Was gibt es außerdem an Material? - Welches Niveau haben meine Aktiven, welche Vorkenntnisse sind vorhanden?

7 Langzeitplanung Sobald die Teilnahme an Wettkämpfen angestrebt wird, sollte auch ein Langzeitplanung stattfinden. Zunächst ist eine ca. 4-wöchige Wettkampfvorbereitung empfehlenswert Keine neuen Sprüngen, Pflicht und Kür, wenig belastende Zusatzübungen Stehen viele Wettkämpfe auf dem Plan ist es empfehlenswert einen Jahresplan zu erstellen ( Periodisierung mit Grundlagen-, Aufbau- und Wettkampfvorbereitungstraining)


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