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Trainingslehre 1 Periodisierung für U14 / U16 AthletInnen

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Präsentation zum Thema: "Trainingslehre 1 Periodisierung für U14 / U16 AthletInnen"—  Präsentation transkript:

1 Trainingslehre 1 Periodisierung für U14 / U16 AthletInnen
- Periodisierung ist dies nur für Leistungssportler? - Erreichen sportlicher Höchstleistung nicht dem Zufall überlassen. - Wie stelle ich die jungen Athleten darauf ein? - Einfache Periodisierung skizzieren mit eigener Gruppe Pause: Athleten-Beobachtung Gestaltung einer Trainingseinheit - Vom Einfachen zum Schwierigen - Von der Koordination zur Schnelligkeit zur Kraft zur Ausdauer - Vom Einklang zum Ausklang - Vom Erwerben zur Anwendung Gestaltung einer Lektion anhand eigener Beispiele - Nicht die Idee eine pfannenfertige Planung abzugeben mehr Anregung zum Denken, Motivation zur Planung

2 Trainingslehre 1 Planung: Wunsch und Wirklichkeit

3 Trainingslehre 1 Planungsgrundsätze
Prinzip des optimalen Belastungsreizes Abgestimmte Trainingsreize setzen Superkompensation beachten Prinzip der progressiven Belastungssteigerung „immer gleich“ verliert die Trainingswirkung Prinzip der Periodisierung und Zyklisierung Unterschiede in Belastung, Erholung und Anpassung Individuelle Gesetzmässigkeiten beachten Beeinflussung durch innere und äussere Komponenten - Übertraining gibt es nicht es gibt nur, ein zuwenig an Erholung Superkompensation: Baustein der Periodisierung. beobachtet werden. ursprünglich für die Vergrößerung des Glykogenspeicher zur Verlängerung der Belastungsdauer gemeint, verstehen viele Praktiker darunter mittlerweile jede positive Anpassung an Trainingsreize, also auch das Muskelwachstum, die Enzymvemehrung oder Herzvergrösserung,  koordinativ- technische Anpassungen. Es entstehen Abbauprodukte, die in den Blutkreislauf gelangen und als solche von den hormonproduzierenden Drüsen abgebaut werden und daraufhin vermehrt anabole (eiweissaufbauende) Hormone ausschütten. Diese gelangen über das Blut in die Muskelzellen und setzen dort eine Neuproduktion der Eiweisskörper in Gang. Je nach Art der Belastung (eher Kraft oder eherAusdauer) können das die kontraktilen Elemente der Muskelfasern, die für den Energiestoffwechsel wichtigen Zellorganellen (z.B. Mitochondrien) oder die Sloffwechselenzyme sein. Damit dieser Aufbau funktioniert, benötigt der Organismus nach einer Belastung eine Ruhe- bzw Regenerationsphase mit geringer Belastung und ausreichender Nährstoffzufuhr. - Hypertrophietraining vergrössert die Muskelmasse und das Last- Kraft-Verhältnis wird verbessert. -> Siehe später Trainingsaufbau

4 Trainingslehre 1 Periodisierung
- Umfang meist bei Läufen i.o. Schwachstelle: Intensität meist zu hoch - Techn. Disziplinen: meist Intensität i.o., Schwachstelle: Umfang zu gering „Periodisch“ wird im deutschen Sprachgebrauch eine regelmässig wiederkehrende Abfolge bestimmter Ereignisse - ganz allgemein z. B. derJahreszeiten verstanden. - Der Mensch passt sich immer an.  -> Training ist, den Athleten aus dem Gleichgewicht zu bringen (Störung der Homöostase) - Wird ein Muskel stärker beansprucht, werden die kontraktilen Elemente, aber auch die energieverarbeitenden Zellstrukturen teilweise zerstört.

5 Trainingslehre 1 Ein- bis Mehrfachperiodisierung
- Je älter und Leistungsorientierter die Athleten sind, desto mehr Gipfel sollen geplant werden. - Thema: ZwischenWK-Methode (va. Junge Athleten) -> Erhaltung der Form

6 Trainingslehre 1 Periodisierung am Beispiel 200m Intervalltraining
- Vom Umfang zur Intensität

7 Trainingslehre 1 Pause Beobachtungsaufgabe
- Wo stehen die Trainer im Raum? - Anzahl Athleten zählen die über- oder unterfordert erscheinen? - Wieviele Athleten führen die Übungen mit einer „persönlichen“ Technik aus? - Wie lange Pausen (gewollt und künstlich) haben die Athleten zw. den Serienpausen?

8 Trainingslehre 1 Planungsgrundsätze Vom Einfachen zum Schwierigen
Koordination vor Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer Erwerben - Anwenden - Gestalten WOZU, WAS, WIE - Einfachen zum Schwierigen: einfache Koordinationsläufe zu komplexen KL zu einfachen Bewegunsausführungen zu komplexen Abläufen (Beispiel Hochsprung) - Koordination vor Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer: in der Lektion und im Wochenablauf

9 Trainingslehre 1 Lernen: Lernstufen

10 Trainingslehre 1 Methodische Akzente der Lektionstypen

11 WOZU: Sinn, Auftrag -> Zielsetzung
Trainingslehre 1 Lektionsplanung WOZU: Sinn, Auftrag > Zielsetzung WAS: Inhalt, Thema > Übungswahl WIE: Vermittlungsform > Methodenwahl - Kurz ein eigenes Beispiel mit diesen 3 W‘s - Diskussion der Lektionen

12 Viel Spass und Erfolg mit euren Schützlingen!
Trainingslehre 1 Aussicht 3 Trainingstage 15. Febr. Innerschwyz, Spezielle Koordination, Grundlagentechnik, Kond. Fertigkeiten 12. April Innerschwyz, Allgemeine Technik, Fehlerkorrekturen 17. Mai Ausserschwyz, Spezielle Technik Orte müssen noch definiert werden. Theorie Themen: Beobachten - Analysieren - Rückmelden Mentaltraining für Jugendliche? Physis: Energiebereitstellung, Muskelaufbau und Funktion Viel Spass und Erfolg mit euren Schützlingen!


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