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Veröffentlicht von:Hannah Erna Walter Geändert vor über 6 Jahren
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SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN I Modellprojekt zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übersicht Kennenlernen Inhalte und Ziele von Safe Zeitplan Psychologische Phasen der Schwangerschaft Phantasien der Eltern Fähigkeiten des reifenden Kindes Ängste Wir zu Dritt Termine Forschung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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SAFE Ziele Sicherheit für die Eltern Sicherheit für das Kind Förderung einer sichern Bindung zwischen Eltern und Kind © Copyright K.H. Brisch München 2008
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SAFE Zeitdauer 4 Wochenenden vor der Geburt 20., 24., 28. und 32. Schwangerschaftswoche 6 Wochenenden nach der Geburt 4 Wochen, 2 Monate, 3 Monate, 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate © Copyright K.H. Brisch München 2008
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SAFE Methoden und Module Modul: Vor der Geburt Erleben in Gruppe Informationen Modul: Nach der Geburt Video-Feinfühligkeitstraining Modul Individuelle Hilfe Unterstützung bei Ängsten Modul Hotline bei Krisen Tel und © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindungssicherheit Ein Säugling entwickelt im Laufe des ersten Lebensjahres eine spezifische emotionale Bindung an eine Hauptbindungsperson Die Bindungsperson ist der „sichere emotionale Hafen“ für den Säugling © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindungssicherheit Durch Angst und Trennung wird das Bindungssystem aktiviert Durch körperliche Nähe zur Bindungsperson wird das Bindungssystem wieder beruhigt © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindung und psychische Entwicklung
Sichere Bindung SCHUTZ Un-sichere Bindung RISIKO © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Folgen der Bindungsentwicklung (1)
Sichere Bindung Schutzfaktor bei Belastungen Mehr Bewältigungsmöglichkeiten Sich Hilfe holen Mehr gemeinschaftliches Verhalten Empathie für emotionale Situation von anderen Menschen Mehr Beziehungen Mehr Kreativität Mehr Flexibilität und Ausdauer Mehr Gedächtnisleistungen und Lernen © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Folgen der Bindungsentwicklung (2)
Un-Sichere Bindung Risikofaktor bei Belastungen weniger Bewältigungsmöglichkeiten Lösungen von Problemen eher alleine Rückzug aus gemeinschaftlichen Aktivitäten weniger Beziehungen Weniger Flexibilität im Denken und Handeln Mehr aggressive Verhaltensweisen in Konflikten schlechtere Gedächtnisleistungen und Lernen © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindungshaltungen der Erwachsenen
sicher-autonom unsicher distanziert verstrickt ungelöstes Trauma (Zusatzmuster) © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindung zwischen den Generationen
Zusammenhang zwischen Bindung der Eltern und des Kindes sichere Eltern mit sicheren Kindern Mutter-Kind ca. 75% Vater-Kind ca. 65% unsichere Eltern mit unsicheren Kindern traumatisierte Eltern mit desorganisierten Kindern © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Psychologische Aspekte der Schwangerschaft
Phantasien vor der Schwangerschaft Phantasien während der Schwangerschaft Phantasien über die Zeit nach der Schwangerschaft Reaktionen auf die Schwangerschaft © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Phasen der Schwangerschaft
Überraschung Freude Beschwerden Zwiespältige Gefühle Angst und Sorge Veränderung der Partnerschaft Verantwortung Nestbau Freude und Angst vor der Geburt Freude und Angst: Wir zu dritt © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Phantasien über das Kind
Temperament Fähigkeiten Gefährdung Widerstandskräfte Einfluss auf die eigene Persönlichkeit Einfluss auf die Partnerschaft © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Entwicklung des Kindes
Fähigkeiten des wachsenden Kindes Fühlen Hören Schmecken und Riechen Lernen Beruhigung Stress-Erleben Schmerzerleben © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Vorgeburtliche Bindung
Test Ultraschall Kindsbewegungen Identifikation mit dem Kind Sprechen mit Kind Fühlen mit Kind Ängste und Stress © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Vorgeburtliche Diagnostik
Wunsch nach Sicherheit Ängste vor Fehlbildungen Verunsicherung Was wäre wenn….??? Bewältigung Erinnerung an frühere Schwangerschaften © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Ich als Mutter Veränderungen des Körpers Veränderungen der Psyche Schutz Sorgen und Ängste Veränderungen in der Beziehung Zum Partner Den eigenen Kindern Den eigenen Eltern Den eigenen Freunden Vorgeburtliche Bindung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Ich als Vater Veränderungen des Körpers Veränderungen der Psyche Schutz Sorgen und Ängste Kritische Phasen und Verantwortung Veränderungen der Beziehung Zum Partner Den eigenen Kindern Den eigenen Eltern Den eigenen Freunden Vorgeburtliche Bindung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Mutter Vater Baby © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Mutter Vater © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Mutter Vater © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Mutter Vater © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Mutter Vater © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Baby Mutter Vater Mutter Vater © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Wir zu Dritt Mutter Vater Baby © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Informationen Fragebogen Interviews Einverständnis Datenschutz © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Weitere Termine © Copyright K.H. Brisch München 2008
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SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN II Modellprojekt zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übersicht SAFE II Begrüßung und Vorstellung neuer Teilnehmer Rückblick mit Austausch Ideale PAUSE Informationen zur Bindungsentwicklung Feinfühligkeitstraining Entspannungsübung MITTAGSPAUSE Informationen zur Tagesbetreuung PAUSE Phantasieübung Austausch in Kleingruppen Information zur Forschung Ausblick und „Echo“ © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Ideale Die ideale Mutter Der ideale Vater Das ideale Baby © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Voraussetzungen für eine sichere Bindungsentwicklung des Kindes
Feinfühligkeit der Pflegeperson Emotionale Verfügbarkeit Klärung von Missverständnissen Erkennen von Projektionen Klärung von Idealvorstellungen © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Feinfühligkeit Die Pflegeperson mit der größten Feinfühligkeit in der Interaktion wird die Hauptbindungsperson für den Säugling große Feinfühligkeit fördert eine sichere Bindungsentwicklung Die Bindungsperson muss nicht die leibliche Mutter sein © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Feinfühligkeit Die Pflegperson muss die Signale des Säuglings wahrnehmen richtig interpretieren angemessen reagieren prompt reagieren © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Sprachliche Interaktion
Förderung einer sicheren Bindung durch die Verbalisierung der „inneren Welt“ der affektiven Zustände der Handlungszusammenhänge des Säuglings © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Rhythmus der Interaktion in Handlung und Sprache
Förderung einer sicheren Bindung durch reziproker Wechsel in der Mutter-Säuglings-Interaktion und Kommunikation Korrektur von Missverständnissen unsichere Bindung über-synchrone Interaktion und Kommunikation absolut asynchrone Interaktion © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Blickkontakt Blickkontakt mit gelungener Affektabstimmung (Intersubjektivität) zwischen Säugling und Pflegeperson fördert die sichere Bindungsentwicklung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Berührung Feinfühlige Berührung und Körperkontakt zwischen Pflegeperson und Säugling fördert die sichere Bindungsentwicklung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Videobeispiel Mutter-Kind / Vater-Kind -Interaktion Spielen und Wickeln Split-Screen-Technik © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindungsqualitäten I sicher (ca. 65%) unsicher vermeidend (ca. 25%) ambivalent (ca. 10%) © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Bindungsqualitäten II
Organisierte vs. Desorganisierte Bindung Organisiert (sicher, unsicher) (ca. 75%-80%) Desorganisiert (ca. 15%-20%) ABER Unverarbeitetes Trauma der Eltern oder des Säuglings Desorganisiert (ca %) © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Video-Demonstration Bindungsqualität des 14 Monate alten Säuglings in der „Fremden Situation“ Zweimalige Trennung von der Mutter Beobachtung der Trennungs- und Begrüßungsreaktion Wechsel von Bindung und Erkundung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
Studie des National Institute of Child Health and Development/USA 1364 Familien und ihre Kinder Untersuchung mit 6, 15, 24 und 36 Monaten © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
Formen der Fremdbetreuung Großeltern/Verwandte Im Haushalt der Eltern Im Haushalt der Betreuer Day-Care-Centre (Tageskrippe) mit unterschiedlicher Qualität Babysitter Im Haus der Eltern Im fremden Haus © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
Variation Güte der Fremdbetreuung Stundenzahl pro Tag und Woche Beginn der Fremdbetreuung Ab Geburt 4-6 Monate nach Geburt 7-15 Monate nach Geburt Alle sozialen Schichten variiert © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
1. Lebensjahr 76% nicht-mütterliche Fremdbetreuung Kontrollgruppe 24% der Kinder in mütterlicher Betreuung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
Ergebnisse Erhöhung des Risikos für unsichere Bindung, wenn Unfeinfühliges mütterliches Verhalten Hohe Zahl der Fremdbetreuungsstunden Wechselnde Pflegearrangements Diese Effekte traten nicht ein, wenn die Mutter-Kind-Beziehung gut war © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Aggression
Widersprüchliche Ergebnisse (Späteffekte) Einfluss von Qualität der Eltern-Kind-Beziehung Eigenschaften des Kindes (Geschlecht-Jungen) Sichere Bindung ist Schutzfaktor Weniger Einfluss der frühen Fremdpflege Schlechte Qualität der Fremdpflege © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
Fazit Qualität der Mutter-Kind-Beziehung bestimmt relativ robust die Bindungsentwicklung Niedrige Qualität der Fremdpflege ist ein Risiko, wenn die Mutter-Kind-Beziehung vorbelastet ist – häufiger unsichere Bindung Hohe Qualität der Fremdpflege ist ein Schutzfaktor für Kinder mit sehr unfeinfühligen Müttern – häufiger sichere Bindung © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Fremdbetreuung und Bindung
Fazit Betreuung und Unterstützung für Mütter mit Problemen in der Feinfühligkeit Hohe Qualität der Fremdbetreuung Lange Eingewöhnungsphase (3-4 Wochen) Schlüssel Kind-Betreuerin von 1:2 (3) Konstante feinfühlige Bezugsperson regelmäßige Struktur des Tagesablaufs © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Weitere Termine © Copyright K.H. Brisch München 2008
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SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN III Modellprojekt zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übersicht SAFE III Begrüßung des neuen Babys und seiner Eltern Austausch Wir zu dritt Sichere Bindungserfahrungen PAUSE Sicherer Ort Übung Feinfühligkeitstraining Entspannungsübung MITTAGSPAUSE Übung „Hilfreiche Helfer“ Übung „Tresor“ PAUSE Austausch in Kleingruppen Ausblick und „Echo“ © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Videobeispiel Mutter-Kind / Vater-Kind -Interaktion Spielen und Wickeln Split-Screen-Technik © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übung „Glück, Stolz und Zufriedenheit“
Ereignis Schönster Moment Positiver Gedanke Schönstes Gefühl Körpergefühl Schnappschuss-Foto der Szene Ort für Foto Körpergeste © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übung „Tresor“ Phantasierter Tresor Ort Aussehen Ausstattung Verschluss Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übung „Video-Stop“ Fernbedienung Standbild Ton raus Farbe raus Monitor kleiner „Stoptaste“ drücken Kasette auswerfen Kasette beschriften Kasette im Tresor wegschließen © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Weitere Termine © Copyright K.H. Brisch München 2008
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SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN IV Modellprojekt zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Übersicht SAFE IV Begrüßung des neuen Babys und seiner Eltern Austausch Grundbedürfnisse des Babys Übung „Sicherer Ort“ Weinen und Beruhigung PAUSE Übung „Hilfreiche Helfer“ Füttern MITTAGSPAUSE PAUSE „Gespräch mit dem Baby“ Übung „Tresor“ Schlafen und Trennung Austausch in Kleingruppen Ausblick und „Echo“ © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Grundbedürfnisse Befriedigung der physiologischen Bedürfnisse Schutz, Hunger, Durst, Wärme Emotionale Sicherheit Erkundung der Welt Abwehr von unangenehmen Reizen Sensorische Stimulation Selbsteffektivität © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Weinen – Die Überlebensgarantie
Ursachen von Weinen Hunger Durst Angst Alleinsein Überstimulation – Zu viele Reize Unterstimulation – Langeweile Schmerzen Wärme oder Kälte Sorgen und Anspannung der Eltern ………………????????? © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Beruhigung des Babys Entlastung und Sicherheit bei Sorgen und Angst der Eltern Feinfühlige Befriedigung der physiologischen Bedürfnisse (Hunger, Durst,…) Körperkontakt Entängstigung Wiegen Stimme, Sprechen und Gesang Sicherheit, nicht allein zu sein © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Füttern Bei Hungersignal – „On Demand“ Feinfühlig Signale wahrnehmen für Bereitschaft zu trinken Wunsch nach Pause Pause für Interaktion mit Mutter/Vater - Blickkontakt Rhythmus: Wach, Essen, Interaktion, Schlafen Ständige Veränderung der Zeiten – Baby wird älter Flexibilität der Eltern Neugierige Anpassungsbereitschaft der Eltern © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Schlafen und Trennung Alleine schlafen ist nicht nach der Evolution Babys können Trennung und Alleinsein lernen Angst bei Trennung und Alleinsein Beruhigung durch Bindungsperson, wenn Baby Angst durch Weinen signalisiert Erregungsspirale beobachten Hilfe für Baby vor dem Panikzustand Lernerfahrung Bindungsperson kommt immer, verlässlich, rechtzeitig und tröstet, wenn ich Angst bekomme Beruhigung durch Körperkontakt © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Drei-Monats-Veränderung
Regel Feinfühligkeit für ständige Veränderungen Mit 6-12 Wochen ist das Baby Länger wach Aufnahmebereiter für Umweltreize Interessierter an Interaktionen mit Personen Gefahr von Überstimulation Gefahr von Unterstimulation © Copyright K.H. Brisch München 2008
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Termine nach der Geburt
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Individuelle Betreuung
Hotline Individuelle Termine für Mutter Vater Eltern mit Baby © Copyright K.H. Brisch München 2008
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