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Märkte.

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Präsentation zum Thema: "Märkte."—  Präsentation transkript:

1 Märkte

2 Struktur Mikroökonomie
Haushalte Unternehmen Was konsumieren? Wie viel konsumieren? Wie wirken Preis und Einkommen auf Nachfrage? Was und wie produzieren? Wie viel produzieren? Märkte px A x N px x

3 Zusammenfassung Angebotskurve
Bei gegebenen Marktpreisen entspricht die langfristige Angebotskurve eines Unternehmens seiner Grenzkostenkurve über den Durchschnittskosten. Bei gegebenen Marktpreisen entspricht die kurzfristige Angebotskurve eines Unternehmens seiner Grenzkostenkurve über den variablen Durchschnittskosten.

4 Aber wie viele Unternehmen bieten hier an?
Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C 1000 1000 1000 Angebot Angebot Angebot 800 800 800 600 600 600 Kosten pro Einheit Gewinn Kosten pro Einheit Kosten pro Einheit 400 400 400 290 200 200 200 5 10 15 20 25 5 10 15 20 25 5 10 15 20 25 Weizen (t) Weizen (t) Weizen (t) A A+B A+B+C 1000 Aber wie viele Unternehmen bieten hier an? Solange ein Gewinn gemacht wird, besteht der Anreiz einzusteigen. 800 wird immer flacher 600 Preis 400 290 200 30 45 15 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Weizen (t)

5 Marktangebot bei geneigter Nachfragekurve
Bis jetzt haben wir den Preis als gegeben angenommen. Zu diesem Preis konnten die Unternehmen so viel anbieten, wie sie wollten. Aber die Nachfragekurve zeigt uns, dass die Nachfrage bei unterschiedlichen Preisen unterschiedlich gross ist.

6 Marktangebot bei identischen Unternehmen
Allen Unternehmen steht die gleiche Technik zur Verfügung. Die Inputpreise sind für alle Unternehmen gleich hoch. Bei einem gegebenen Preis werden alle Unternehmen gleich viel anbieten und den gleichen Gewinn machen. Solange ein Gewinn gemacht wird, besteht der Anreiz für neue Unternehmen, in diesen Markt einzusteigen.

7 Anzahl Unternehmen im Markt:
Marktangebot bei identischen Unternehmen Kosten pro Einheit Angebot 800 600 400 Anzahl Unternehmen im Markt: 1 5 3 2 4 200 5 10 15 20 25 Weizen (t) Preis Nachfrage 800 640 600 490 400 410 Solange ein Gewinn gemacht wird, steigen neue Unternehmen ein. 340 290 200 20 40 60 80 Weizen (t)

8 Solange Gewinn gemacht wird, steigen neue Unternehmen in den Markt ein
UnternehmerInnen Markt A Markt B Markt C Markt D Gewinn Gewinn

9 Langfristig ist der Gewinn null Preis, Kosten pro t Weizen
Aber der volkswirtschaftliche Gewinn ist nicht gleich dem betriebswirtschaftlichen Gewinn. 1000 Durchschnittskosten Grenzkosten 800 600 Preis, Kosten pro t Weizen 400 200 Langfristig sinkt der Preis auf das Minimum der Durchschnittskosten 5 10 15 20 25 Weizen (t)

10 Zusammenfassung Die Marktangebotskurve ist die Summe der individuellen Angebotskurven. Je grösser die Zahl der Anbieter, desto flacher die Angebotskurve. Solange die Unternehmen auf einem Markt Gewinne machen, besteht ein Anreiz für andere Unternehmen, in diesen Markt einzusteigen.

11 Die Annahme des gegebenen Preises gilt für die Marktform der vollständigen Konkurrenz
Merkmale: Vielzahl von vollständig informierten Nachfragern und Anbietern (keine Preisabsprachen möglich). Homogenes Gut (Produkt eines Anbieters unter-scheidet sich nicht von dem seiner Konkurrenten) Neue Unternehmen können jederzeit in den Markt einsteigen (Extra-Gewinne verschwinden) Daraus folgt: Für den einzelnen Konsumenten und den einzelnen Produzenten ist der Marktpreis gegeben. die vollständige Konkurrenz ist eine Ideal-Form die man in der Wirklichkeit nicht sehr oft antrifft z.B. bei Wertpapieren und einem Teil der landwirtschafteichen Produkte

12 Weissbrot-Markt Bei 7.3 Fr. pro kg ist die Nachfrage null. Angebot
2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Nachfrage Es wird kein Brot unter 1.8 Fr. angeboten.

13 Weissbrot-Markt Marktpreis = 4 Angebot Preis in Fr. pro kg Nachfrage
2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Nachfrage gehandelte Menge = 240

14 Marktpreis = Gleichgewichtspreis
Die Anbieter können gerade die Menge verkaufen, die sie beim gegebenen Preis verkaufen wollen Die Nachfrager können gerade die Menge kaufen, die sie beim gegebenen Preis kaufen wollen Angebot 2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Nachfrage Marktgleichgewicht

15 Wieso ist der Marktpreis ein Gleichgewichtspreis
Beim Gleichgewichtspreis kaufen bzw. verkaufen die Haushalte bzw. die Unternehmen gerade die Menge, die sie kaufen bzw. verkaufen wollen. Bei allen anderen Preisen gibt es entweder ein Überangebot oder eine Übernachfrage. Marktmechanismen bewegen den Preis dann in Richtung des Gleichgewichtspreises.

16 Marktpreis = Gleichgewichtspreis
Ein Teil der Nachfrage kann nicht befriedigt werden Zu tiefer Preis Angebot 2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Nachfrage Übernachfrage bei Preis = 3 Fr. 3 Nachfrage bei Preis = 3 Fr. Angebot bei Preis = 3 Fr.

17 Marktpreis = Gleichgewichtspreis
Ein Teil der Nachfrage kann nicht befriedigt werden Zu tiefer Preis Angebot 2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg 2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Käufer stehen Schlange. Verkäufer können den Preis erhöhen ohne Kunden zu verlieren. Nachfrage 3 Der Preis steigt - die Übernachfrage geht zurück.

18 Marktpreis = Gleichgewichtspreis
Ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden Zu hoher Preis Angebot 2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Nachfrage Überangebot bei Preis = 5 Fr. 5 Nachfrage bei Preis = 5 Fr. Angebot bei Preis = 5 Fr.

19 Marktpreis = Gleichgewichtspreis
Ein Teil des Angebots kann nicht verkauft werden Zu hoher Preis Angebot 2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Unternehmen häufen Waren an. Sie werden sie nur los, wenn sie diese zu einem niedrigeren Preis verkaufen Nachfrage 5 Der Preis sinkt - das Überangebot geht zurück.

20 Marktpreis = Gleichgewichtspreis
2 4 6 8 100 200 300 400 500 Menge (1000 kg) Preis in Fr. pro kg Angebot Nachfrage

21 Verschiebungen der Kurven führen zu neuen Marktgleichgewichten
Verschiebung der Nachfragekurve bei Veränderung: der Preise anderer Güter py, des Einkommens e, der Präferenzen pref, der Erwartungen z x = f (px, py, e, pref, z) Nachfragekurve: Verschiebung der Angebotskurve bei Veränderung: der Preise der Inputs pL, pK, der Technologie A, a, b, Angebotskurve: x = f (px, pL, pL,A, a, b)

22 Drei Schritte bei der Analyse der
Auswirkungen eines Ereignisses auf Gleichgewichtspreis und -menge 1. Betrifft das Ereignis das Angebot oder die Nachfrage? 2. Führt das Ereignis zu einer Verschiebung auf der Kurve oder einer Verschiebung der Kurve? 3. In welche Richtung wirkt das Ereignis, d.h. nimmt die Nachfrage (oder das Angebot) ab oder zu? am besten beantworten Sie diese drei Fragen in dieser Reihenfolge auf dem Übungssite Beispiele dazu

23 Preisentwicklung im Wohnungsmarkt
Mietkostenindex Stadt Zürich (100 = 1988) 160 Mietkostenindex 140 + 45 % Konsumentenpreisindex 120 100 4 Jahre 80 60 40 79 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 01 03

24 Preis Wohnung (Durchschnittspreis)
Beispiel: Markt für 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich 6000 4000 Nachfrage 3000 Preis Wohnung (Durchschnittspreis) 2000 1000 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

25 Position der Nachfragekurve bestimmt durch:
 Einkommen  Preise von Substituten (z.B. von Eigentums-wohnungen, 2 und 4 Zimmerwohnungen in der Stadt, 3-Zimmerwohnungen auf dem Land)  Preise von Komplementen (z.B. Möbel)  Wohngewohnheiten (Fläche pro Person)  Grösse der Stadtbevölkerung  und so weiter und so fort ... 6000 4000 3000 Preis Wohnung (Durchschnittspreis) 2000 Nachfrage 1000 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

26 Position der Angebotskurve Preis Wohnung (Durchschnittspreis)
6000 kurzfristige Angebotskurve 4000 Kurzfristig ist die Zahl der Wohnungen gegeben (z.B. 30‘000) Die Grenzkosten sind sehr niedrig (nur Verwal-tungskosten) oder extrem hoch (in kürzester Zeit neue Wohnungen bauen) 3000 Preis Wohnung (Durchschnittspreis) 2000 1000 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

27 Position der Angebotskurve Preis Wohnung (Durchschnittspreis)
6000 langfristige Angebotskurve 4000 3000 Preis Wohnung (Durchschnittspreis) Die langfristigen Grenzkosten sind durch Preise der Inputs und Bautechnologie gegeben 2000 1000 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

28 Preis Wohnung (Durchschnittspreis)
Kurzfristig ist der Preis der Mieten durch die Nachfrage gegeben 6000 kurzfristige Angebotskurve Nachfrage bei höherem Einkommen 4000 3000 Preis Wohnung (Durchschnittspreis) 2000 1000 Nachfrage 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

29 Preis Wohnung (Durchschnittspreis)
Langfristig ist der Preis der Mieten durch Nachfrage und Angebot gegeben 6000 langfristiges Angebot 4000 3000 Preis Wohnung (Durchschnittspreis) Nachfrage bei höherem Einkommen 2000 1000 Nachfrage 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

30 Preis Wohnung (Durchschnittspreis)
Langfristig ist der Preis der Mieten durch Nachfrage und Angebot gegeben 6000 Angebot 4000 3000 Angebot bei effizienterer Bautechnik Preis Wohnung (Durchschnittspreis) 2000 1000 Nachfrage 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

31 Preisentwicklung im Wohnungsmarkt
Mietkostenindex Stadt Zürich (100 = 1988) 160 Mietkostenindex 140 steigendes Angebot Konsumentenpreisindex 120 steigende Nachfrage 100 80 60 40 79 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 01 03

32 Ist eine Mietpreisbindung sinnvoll?
Beispiel: Durch Volksabstimmung werden die Mieten in der Stadt Zürich auf höchstens 1500 Fr. beschränkt 6000 Angebotskurve 4000 Kurzfristig findet eine Einkommensumverteilung zugunsten der Mieter statt. 3000 Preis Wohnung 2000 1500 Nachfrage 1000 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

33 Ist eine Mietpreisbindung sinnvoll?
Beispiel: Durch Volksabstimmung werden die Mieten in der Stadt Zürich auf höchstens 1500 Fr. beschränkt 6000 Angebot 4000 3000 Langfristig ist das nicht sehr sinnvoll, weil viel weniger Wohnungen angeboten werden. Preis Wohnung 2000 1500 1000 Nachfrage Übernachfrage 10‘000 20‘000 30‘000 40‘000 50‘000 Anzahl 3-Zimmerwohnungen in der Stadt Zürich

34 Bei administrativ festgelegten Preisen überwiegt immer die kurze Marktseite
Angebot Es bilden sich Schlangen Schwarzmarkt Höchst-preis Übernachfrage Nachfrage Angebot = gehandelte Menge Nachfrage Menge

35 Bei administrativ festgelegten Preisen überwiegt immer die kurze Marktseite
Angebot Mindest-preis Leerstehende Wohnungen Überangebot Nachfrage Nachfrage = gehandelte Menge Angebot Menge

36 Märkte reagieren unterschiedlich schnell auf Veränderungen
Auf manchen Märkten ist die Preisreaktion auf Angebots- und Nachfrageveränderungen relativ langsam (z.B. Arbeitsmärkte). Auf anderen erfolgt die Preisreaktion auf Angebots- und Nachfrageveränderungen fast augenblicklich. Auf Rohstoff- und Wertpapierbörsen ist dies besonders gut sichtbar.

37 Entwicklung Kaffeepreise (1989-2004) an New Yorker Kaffeebörse
Es wird ununterbrochen gehandelt. Die Händler sammeln alle irgendwie verfügbaren Informationen über die zukünftige Angebots- und Nachfrageentwicklung. Die Preise sind alle Gleichgewichtspreise. 350 300 250 Preis bei Börsenschluss 200 150 100 50 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04

38 Preis bei Börsenschluss
Kaffeepreis: Future-Preis für Dezember 1997 an New Yorker Kaffeebörse (22. Juni bist 16. September 1997) 200 190 Tageshöchstpreis 180 170 160 Tagesniedrigstpreis 150 Preis bei Börsenschluss 140 130 120 110 100

39 Die Funktionen des Preises
Preise sind Anreize für Anbieter und Nachfrager mehr zu produzieren (z.B. grosse Wohnungen) mehr zu kaufen (bei relativ niedrigem Preis) Preise sind Informationsträger für die Qualität des Gutes was den Konsumenten gefällt

40 Wohlfahrtsanalyse des Marktgleichgewichts
Preis Angebot Hier sind die Grenznutzen gleich den Grenzkosten Nutzen der letzten Einheit = Kosten der letzten Einheit Nachfrage Menge

41 Kriterium der Paretooptimalität
Eine Situation ist dann paretooptimal, wenn kein Wirtschaftssubjekt besser gestellt werden kann, ohne ein anderes schlechter zu stellen. Preis Angebot Konsumentenrente = Zahlungsbereitschaft - Ausgaben Die Fläche unter der Nachfragekurve zeigt die Zahlungsbereitschaft der Haushalte. Nachfrage Menge

42 Kriterium der Paretooptimalität
Eine Situation ist dann paretooptimal, wenn kein Wirtschaftssubjekt besser gestellt werden kann, ohne ein anderes schlechter zu stellen. Preis Angebot Produzentenrente = Gewinn + Fixkosten Nachfrage Menge

43 Kriterium der Paretooptimalität
Die Summe von Konsumentenrente und Produzentenrente stellt den gesamten Wohlfahrtsgewinn dar. Wenn keine der beiden vergrössert werden kann, ohne die andere zu vermindern, ist die Situation paretooptimal. Preis Angebot Konsumentenrente = Zahlungsbereitschaft - Ausgaben Produzentenrente = Gewinn + Fixkosten Nachfrage Menge

44 Die Grösse des Kuchens ist gegeben, nur die Aufteilung kann sich ändern.
Weder die Konsumenten noch die Produzenten können besser gestellt werden, ohne die Situation eines Konsumenten oder Produzenten zu verschlechtern. Konsumenten Produzenten

45 Wohlfahrtseffekte einer Steuer
Kaffeepreis 10 Angebot bei Steuer (2 Fr. pro kg) Nachfrage neuer Preis für Haushalte 8 Angebot Steuer schiebt die Angebotskurve nach oben. Marktpreis steigt - wenn auch nicht um den ganzen Betrag der Steuer. Auf dem Markt umgesetzte Kaffeemenge geht zurück. 6 4 neuer Preis für Unternehmen 2 Steuer von 2 Fr. 10 20 30 40 Kaffee (1000t)

46 Wohlfahrtseffekte einer Steuer
Kaffeepreis 10 neue Konsumentenrente Angebot bei Steuer (2 Fr. pro kg) 8 Angebot Wohlfahrtsverlust durch Steuer 6 Steuereinnahmen Steuereinnahmen können umverteilt werden. Vor der Umverteilung haben Konsumenten und Produzenten den gleichen Wohlfahrtsverlust. 4 neue Produzentenrente 2 Nachfrage 10 20 30 40 Kaffee (1000t)

47 Paretooptimalität ist nicht das einzige Ziel der Wirtschaftspolitik
Neben der Effizienz bestimmen auch Verteilungs- und Gerechtigkeitsziele die Wirtschaftspolitik. Oft kommt es zu einem Konflikt zwischen Verteilungszielen und Effizienzzielen.

48 Wieso ist die vollständige Konkurrenz
die ideale Marktform? Optimaler Einsatz der Ressourcen (Grenznutzen = Grenzkosten) Parteooptimalität (Maximierung der Produzenten- und Konsumentenrenten) Durch die unsichtbare Hand der Marktmecha-nismen wird dieser Optimalzustand ohne äussere Eingriffe erreicht.

49 Aber die Welt sieht anders aus
Auf vielen Märkten gibt es keinen vollkommenen Wettbewerb: Monopole, Oligopole, Kartelle usw. Nur Güter, die einen Preis haben und gewinn-bringend produziert werden können, werden auf den Märkten berücksichtigt Externalitäten (Umweltschäden, Ressourcenverbrauch) Öffentliche Güter Neben der Effizienz gibt es auch noch andere Ziele Gerechtigkeit


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