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Spiel 1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend.

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Präsentation zum Thema: "Spiel 1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend."—  Präsentation transkript:

1 Spiel 1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend

2 2 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Was macht ein Spiel aus? Merkmale von Spielen Freiwilligkeit / Selbstbestimmung Zwecklosigkeit Loslösung vom Alltag Spiel als Schonraum Lustvolle Spannung Beteiligung der Emotionalität Beanspruchung des ganzen Menschen Aktivitätssteigerung

3 3 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Warum spielen Kinder? Die spielen ja;... Wir spielen, weil wir Menschen sind…! Das Spiel ist der Königsweg zum Kind! Das Spiel ist die spontanste Form des Denkens! Spielen ist eine Lernquelle! (R. Zimmer)

4 4 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Spielen ist...... nicht nur „Kinderkram“... sondern auch etwas für Ältere: Unterhaltung Geselligkeit Spannung und Spannungsabbau Persönlichkeitsentfaltung

5 5 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Spielen ist das, was von den Spielerinnen und Spielern als Spiel angesehen wird

6 6 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Kleine und große Spiele Kleine Spiele / BewegungsspieleGroße Spiele / Sportspiele einfache Spielfertigkeiten/- fähigkeiten technische, taktische und konditionelle Fähigkeiten erforderlich wenige/einfache/variable Spielmaterialien festgelegtes/normiertes Spielmaterial einfache/veränderbare Spielregeln komplexes/ausgefeiltes/normierte s Regelsystem variable Spielräume/Spielfelderfestgelegtes Spielfeld/-größe prozess-/teilnehmerorientiertergebnisorientiert, z.T. Ligabetrieb schnell organisierbarkomplexe Organisationsstrukturen

7 7 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend „Spielauswahl “ Kooperations -spiele Spiele zum Kennenlernen Spiele zur Förderung der Körperwahr- nehmung und Körpererfahrung Bewegungs -spiele Einfache, „zahme“ Staffeln Spiel- variationen Bewegungs- spiele mit/ohne Geräte Arten von Spielen

8 8 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Bedeutung ZielgruppeZiele des Spiels / Bedürfnis charakteristische Merkmale Kinder  „Spielen um des Spielens willen“  Bestandteil des Tagesablaufs  Elementare Spiel- und Bewegungsbedürfnisse befriedigen  sich äußern lernen, sich darstellen  sich selbst erproben  Materialerfahrungen sammeln  Zweckfreiheit  Freiwilligkeit  Spiel ohne / mit wenig Regeln  Prozessorientierung / offene Spiele z. B. Rollenspiel, Jugendliche  Selbstbewusstsein fördern  Persönlichkeit entfalten  Lob und Anerkennung erfahren  Kräfte messen, Grenzen erfahren  Spiel mit Regeln  Ergebnisorientierung z. B. Sportspiele  Gesellschaftsspiele

9 9 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Bedeutung ZielgruppeZiele des Spiels / Bedürfnis charakteristische Merkmale Erwachsene  Freizeit gestalten  Geselligkeit erleben  Unterhaltung, Spaß haben  Wettkämpfen  Stressabbauen  Aggressionen / Frustration abbauen  meist Ergebnisorientierung  wenig Kreativität  Zweckgebundenheit  angeleitete Spiele Ältere  Verloren gegangener Spielfähigkeit / Fähigkeiten wiedererlangen / verbessern  Soziale Kontakte knüpfen / erhalten  Lob und Anerkennung erfahren  Körperlichen und geistigen Regsamkeit zur Sicherung der qualitativen Bewältigung des Alltags erhalten  vgl. Erwachsene  angeleitete Spiele z. B. Tanzspiele  Gesellschaftsspiele  Kleine Spiele

10 10 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Entwicklung der Spielformen (Zimmer) Was spielen, die nur??? Entwicklung der Spielformen (Zimmer) Dominierend im Alter von:Art des Spiels: ca. 0 – 2 JahrenFunktionsspiele ca. 2 – 4 Jahren und späterKonstruktionsspiele ca. 2 – 4 JahrenFiktions-/Illusionsspiele ca. 4 – 6 JahrenRollenspiele ab ca. 5/6 JahrenRegel- und Wettspiele

11 11 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Ziele von Spielen Körperliche Aspekte Aufwärmen Förderung motorischer Grundeigenschaften Schulung des Körperbewusstseins Wahrnehmungsschulung Förderung der Entspannung Verbesserung technischer Fertigkeiten Cool down

12 12 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Ziele von Spielen kognitiv-emotionale Aspekte Förderung von Kreativität Vermittlung kognitiver Fähigkeiten Erfolgserlebnisse Lernen neuer Spiele Förderung von Selbstvertrauen Spielfreude erleben Ausgleich zum Alltag Erwerb taktischer Fähigkeiten Motivationsaufbau Abschalten, Austoben

13 13 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Ziele von Spielen soziale Aspekte Förderung von Kreativität Rollen erleben und üben Kommunikation erleben Kooperation erleben und üben Fairness erleben und lernen Verlieren lernen Toleranz einüben Hilfen geben und annehmen Konflikte bewältigen Rücksicht nehmen und Rücksichtnahme erfahren

14 14 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Methodische Spielreihe Eine (methodische) Spielreihe ist eine Hintereinanderschaltung mehrerer Spiele. Bei der Reihenfolge finden die methodischen Prinzipien Anwendung, um die Komplexität des Spiels zu reduzieren. Sie zielt häufig auf die Vermittlung eines komplexen Zielspiels hin.

15 15 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Hinweise für die Übungsleitung bei Spielen I Klare, verständliche Spielregeln! Der Spaß ist wichtiger als der Erfolg! Fairness und Rücksichtnahme sind selbstverständlich! Alle sollten beteiligt sein! „Ausscheiden“ vermeiden! Freiwilligkeit steht im Vordergrund! Unfallgefahren vorhersehen und beseitigen! Individuelle Belastung ermöglichen/ Differenzierung Den Überblick behalten!

16 16 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Abwandlung von Spielen I Variation / Veränderung von …Beispiele für mögliche Wirkung Spielfeld / Spielraum (kleiner, größer, neutrale Zone, usw.) Intensität, Belastung Integration unterschiedlicher Anzahl von Spielenden Spieler/innenanzahl (z.B. Anzahl von Fängern, Teamgrößen) veränderte Belastungs- und erholungsgestaltung Spannungserhöhung Integration von mehr/weniger Mitspieler/innen Fortbewegungsart (z.B. Gehen, Laufen, Krebsgang, usw.) Intensität, Belastung Tempo Bewegungsschulung Spielgeräte (Anzahl)Intensität Zufallskomponente

17 17 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend Abwandlung von Spielen II Variation / Veränderung von …Beispiele für mögliche Wirkung Spielgeräte (Material) Anpassung der koordinativen Anforderung an das Leistungsvermögen Zuordnung eines oder mehrerer Spieler (z.B. in Paaren spielen) Anpassung an Räumlichkeiten / Spieler/innenanzahl soziales Lernen Zusatzaufgaben (gelten für alle) Schwierigkeitssteigerung Motivation Berücksichtigung unterschiedlicher Fähigkeiten Sonderaufgaben (gelten nur für einzelne) Angleichung für heterogene Gruppen Veränderung einzelner Regeln…

18 18 | Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbau-Modul sportartübergreifend !!! Alle Spieler/innen sollen mit Erfolg(serlebnissen) mitspielen können!

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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