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Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Institut für Sportwissenschaft der Philosophisch–Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg © 2004 Univ.-Prof.

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Präsentation zum Thema: "Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Institut für Sportwissenschaft der Philosophisch–Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg © 2004 Univ.-Prof."—  Präsentation transkript:

1 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Institut für Sportwissenschaft der Philosophisch–Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger Sportdidaktik I Inhalte und Themen des Sportunterrichts

2 Sportdidaktik I WS 04/05 © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger 2 Sportarten 1. Große Sportspiele: Hand-, Basket-, Fußball 2. Rückschlagspiele: Volleyball, Faustball, Badminton, Tennis, Tischtennis 3. Feld-, Hallen-, Eishockey 4. Bewegungsspiele u. andere Spielformen (Indiaca, Geländespiele, New Games u. a.) 5. Wassersportarten: Segeln, Surfen, Rudern, Kajak 6. Gymnastik / Tanz 7. Leichtathletik

3 Sportdidaktik I WS 04/05 © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger 3 Sportarten 8. Schwimmen / Wasserspringen 9. Wintersportarten: Skilanglauf, Ski alpin, Eislaufen 10. Natursportarten: Bergsteigen, Radfahren, Wandern 11. Kampfsportarten: Judo, Karate 12. Gerätturnen 13. Regionale Sportarten 14. Trendsportarten 15. Life-Time-Sportarten

4 Sportdidaktik I WS 04/05 © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger 4 Bewegen auf Rollen und Rädern mit:  Inline-Skates  Skateboard  Fahrrad  Rollschuhen  Roller  Einrad  Pedalo  Tonnen und Balancierkugeln  Rola-Bola  Rollbrett  Snakeboard vgl. Sportpädagogik 3/1997

5 Sportdidaktik I WS 04/05 © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger 5 Aufbauend auf dem Konzept der sportlichen Handlungsfähigkeit unterscheidet KURZ 9 pragmatische Kriterien für die Auswahl von Elementen im Schulsport: 1. Vielfalt der Bewegung Materielle Erfahrungen, z.B. unterschiedliche Geräte, verschiedene Höhen, leibliche Erfahrungen, z.B. verschiedene Bewegungsformen kombinieren 2. Soziales Lernen: gemeinsames Sporttreiben, z.B. Hilfestellung geben, Interaktion, Teamarbeit, gemeinsam einen Parcours meistern, gemeinsames Einstudieren einer Übung 3. Freizeit: Zusammenhang mit der unmittelbaren, erlebten und sportbezogenen Freizeit der Kinder und Jugendlichen, z.B. Kraft für Spielplatz, Ängste überwinden, Selbstvertrauen erlangen, Koordination

6 Sportdidaktik I WS 04/05 © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger 6 Pragmatische Kriterien für die Auswahl von Elementen im Schulsport: 4. Freizeit: Rücksicht auf spätere Freizeitgestaltung im Erwachsenenalter, z.B. Spaß an der Bewegung vermitteln, Selbstvertrauen, Ängste überwinden, körperliche Spannung, Kraft, Koordination, Ausdruck 5. Ausgleichsfunktion: Freies nicht verschultes Lernen, z.B. Experimentieren lassen an den einzelnen Geräten, Bewegungsaufgaben geben, Hindernisparcours, eigene Übungen erstellen lassen. 6. Beitrag zur Gesundheit: Kraft, Koordination, Sensibilisierung für eigenen Körper, bewusstes bewegen

7 Sportdidaktik I WS 04/05 © 2004 Univ.-Prof. Dr. Helmut Altenberger 7 Pragmatische Kriterien für die Auswahl von Elementen im Schulsport: 7. Leistung: Zu erbringen und präsentieren, Übung erstellen und vorführen 8. Spannung: durch Wettkampf, z.B. Spielformen, wer hat die beste Übung, die besten Einfälle 9. Veränderlichkeit: keine fest gefügte unveränderliche Ordnung, z.B. verschiedene Möglichkeiten des Kombinierens, Mischformen, Experimentieren


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