Ein Kommunikationsmodell für Problemlösungen in der Flüchtlingsarbeit Kollegiale Beratung Ein Kommunikationsmodell für Problemlösungen in der Flüchtlingsarbeit FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Kollegiale Beratung Was kann kollegiale Beratung Nutzen Gruppenstruktur Ablauf FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? Probleme können benannt werden FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? Probleme können benannt werden Probleme werden gemeinsam beraten FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? Probleme können benannt werden Probleme werden gemeinsam beraten Gleichgesinnte und kompetente Mitarbeiter FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? Probleme können benannt werden Probleme werden gemeinsam beraten Gleichgesinnte und kompetente Mitarbeiter Das Gruppenpotential wird genutzt FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? Probleme können benannt werden Probleme werden gemeinsam beraten Gleichgesinnte und kompetente Mitarbeiter Das Gruppenpotential wird genutzt Strukturierter Ablauf, dadurch keine endlosen Diskussionen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
Was kann die kollegiale Beratung? Probleme können benannt werden Probleme werden gemeinsam beraten Gleichgesinnte und kompetente Mitarbeiter Das Gruppenpotential wird genutzt Strukturierter Ablauf, dadurch keine endlosen Diskussionen Lösungsorientiert ohne Pauschalierung FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert Jeder einzelne wird effektiv unterstützt FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert Jeder einzelne wird effektiv unterstützt Wertschätzung jedes einzelnen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert Jeder einzelne wird effektiv unterstützt Wertschätzung jedes einzelnen Reflexion der eigenen Arbeit möglich FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert Jeder einzelne wird effektiv unterstützt Wertschätzung jedes einzelnen Reflexion der eigenen Arbeit möglich Keine Einzel“kämpfer“ - Netzwerk FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert Jeder einzelne wird effektiv unterstützt Wertschätzung jedes einzelnen Reflexion der eigenen Arbeit möglich Keine Einzel“kämpfer“ – Netzwerk Entwicklung neuer Handlungsperspektiven FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Nutzen Konkrete Lösungsangebote für ein ganz konkretes Problem Kooperation und Kommunikation einzelner Gruppen oder Mitarbeiter werden verbessert Jeder einzelne wird effektiv unterstützt Wertschätzung jedes einzelnen Reflexion der eigenen Arbeit möglich Keine Einzel“kämpfer“ – Netzwerk Entwicklung neuer Handlungsperspektiven Selbstentlastung FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur 4 bis 8 Personen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur 4 bis 8 Personen Ohne professionellen Berater FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur 4 bis 8 Personen Ohne professionellen Berater Regelmäßige Treffen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur 4 bis 8 Personen Ohne professionellen Berater Regelmäßige Treffen Nicht homogen, aber keine Konflikte FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur 4 bis 8 Personen Ohne professionellen Berater Regelmäßige Treffen Nicht homogen, aber keine Konflikte Rollen klar verteilt, wechseln aber immer FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Gruppenstruktur 4 bis 8 Personen Ohne professionellen Berater Regelmäßige Treffen Nicht homogen, aber keine Konflikte Rollen klar verteilt, wechseln aber immer Ablauf/Struktur immer gleich FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Ablauf Rollenverteilung Falldarstellung Rückfragen Spiegeln Brainstorming Reaktion Kollegiales Gespräch Folgerungen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 1. Rollenverteilung FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 1. Rollenverteilung Wer bringt den Fall ein (FE) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 1. Rollenverteilung Wer bringt den Fall ein (FE) Wer moderiert (M) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
2. Falldarstellung (5-10 min) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
2. Falldarstellung (5-10 min) FE formuliert knapp und präzise sein Problem/seinen Fall FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
2. Falldarstellung (5-10 min) FE formuliert knapp und präzise sein Problem/seinen Fall FE formuliert, was er braucht FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
2. Falldarstellung (5-10 min) FE formuliert knapp und präzise sein Problem/seinen Fall FE formuliert, was er braucht M hilft dabei FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
2. Falldarstellung (5-10 min) FE formuliert knapp und präzise sein Problem/seinen Fall FE formuliert, was er braucht M hilft dabei M achtet darauf, dass es nicht zu ausführlich wird FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 3. Rückfragen (8min) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 3. Rückfragen (8min) Jeder einzelne kann fragen, wenn er etwas nicht verstanden hat oder noch Informationen braucht FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 3. Rückfragen (8min) Jeder einzelne kann fragen, wenn er etwas nicht verstanden hat oder noch Informationen braucht Noch keine Diskussion (M achtet darauf) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 4. Spiegeln FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 4. Spiegeln Jeder einzelne gibt kurz das Problem wieder – so wie er es verstanden hat FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 4. Spiegeln Jeder einzelne gibt kurz das Problem wieder – so wie er es verstanden hat FE antwortet jeweils kurz FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 5. Brainstorming (10min) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 5. Brainstorming (10min) FE sitzt abseits und beobachtet nur stumm, kann aber Notizen machen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 5. Brainstorming (10min) FE sitzt abseits und beobachtet nur stumm, kann aber Notizen machen Sammeln von Einfällen, Ideen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 5. Brainstorming (10min) FE sitzt abseits und beobachtet nur stumm, kann aber Notizen machen Sammeln von Einfällen, Ideen Keine Bewertung der Ideen (M achtet darauf) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 5. Brainstorming (10min) FE sitzt abseits und beobachtet nur stumm, kann aber Notizen machen Sammeln von Einfällen, Ideen Keine Bewertung der Ideen (M achtet darauf) M beendet diese Phase nach Gefühl FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 6. Reaktion (5min) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 6. Reaktion (5min) FE kann nun sich die Ideen raussuchen, die ihn weiterbringen und das darstellen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 6. Reaktion (5min) FE kann nun sich die Ideen raussuchen, die ihn weiterbringen und das darstellen Allen anderen hören zu FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
7. Kollegiales Gespräch (15min) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
7. Kollegiales Gespräch (15min) Alle zusammen tauschen sich nun über Lösungsansätze aus FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
7. Kollegiales Gespräch (15min) Alle zusammen tauschen sich nun über Lösungsansätze aus M achtet darauf, dass der FE nicht überredet wird FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 8. Folgerungen (5min) FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 8. Folgerungen (5min) M formuliert nochmal das Ausgangsproblem des FE FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann 8. Folgerungen (5min) M formuliert nochmal das Ausgangsproblem des FE FE fasst seine Ergebnisse zusammen FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann
FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann Arbeitshilfe Zeit (min) Phase Was Wer 1 Rollenverteilung FE M Alle 2 5-10 Falldarstellung Problemformulierung 3 8 Rückfragen Was habe ich nicht verstanden evt. Erklärung durch den FE 4 Spiegeln Bisher habe ich das so verstanden… Kurze Antwort des FE 5 10 Brainstorming Ideensammlung ohne Bewertung Alle außer FE( sitzt außerhalb) 6 Reaktion Was passt für mich 7 15 Kollegiales Gespräch Offener Austausch Keine „Überreden“ Folgerungen M formuliert nochmals Anfangsproblem und Ziele FE fasst seine Ergebnisse zusammen gesamt Ca 1 h FLEck.e.V 18.05.2015 Claudia Blöchl und Henning Hoffmann