Grundsätze für den Österreichischen Walddialog Generelle Zielsetzungen und Spielregeln zur Erarbeitung eines Österreichischen Waldprogramms Wien, am 28.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
INTOSAI-Richtlinien für die Finanzkontrolle (ISSAI )
Advertisements

Projekt GEMRISDOK „Gemeinderecht im RIS und GEMRISDOK Gemeinderechtsdokumentation online“ 28. September 2005, Linz Kärntner Verwaltungsakademie,
Was ist Projektmanagement ?
Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
saeto self-assessment in educational and training organisations
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Inhalte Die Gemeinschaftsinitiative EQUAL Zielsetzung und Programm Vorgehensweise Die Entwicklungspartnerschaft Berlin DiverCity Partnerinnen Zielsetzung.
HINTERGRUND Umweltforschungsprogramm von 1997 umgesetzt (->
BMVEL, Referat 2251 Nationales Fachprogramm für pflanzengenetische Ressourcen landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Kulturpflanzen Entwurf von Expertengruppe.
Versammlung und PETS 2004 Neckarwestheim
Das Evaluationsverfahren des Verbunds Norddeutscher Universitäten Ludwig Voegelin.
8. Workshop des Deutschen Mobilitätszentrums bei der Alexander von Humboldt-Stiftung Erfahrungsbericht Welcome Centre Bonn 5. Juni 2008, Tina Odenthal.
Nach: A. Beiderwieden: Projektmanagement
F REISTAAT T HÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Strukturfonds - Förderperiode : Das Partnerschaftsprinzip.
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010 Auswertung der Befragung zur Partnerschaftlichkeit.
Eine elektronische Partnerschaft in der EU
Perspektiven für die Gemeinsame Agrarpolitik
europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
Strukturierter Dialog mit der Jugend – quo vadis? Runder Tisch
Die UN-Dekade in Sachsen-Anhalt. 1.Gesetzliche Regelungen 2.Umsetzung an den Schulen 3.Mitwirkung in Gremien Gliederung.
Jugendpartizipation in Rahmen der Quartiersmanagement Berlins Studie im Rahmen der Grundtvig-Lernpartnerschaft InterContexts
Einführung in den Maturaarbeits-Prozess
Umsetzung des Projektes - CZ Zentrum für Regionalentwicklung.
Bewegungsinitiative Volksschule
ÖkoKauf Wien Dipl.-Ing. Eva Persy, M.Sc., MBA Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 Bereichsleitung Nachhaltige Entwicklung
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Steuergruppenarbeit - Grundprinzipien
Österreichischer WalddialogVorstellung des Intranetbereiches DI Johannes Prem 28. Mai 2003 Österreichischer Walddialog Vorstellung des Intranetbereiches.
FEEDBACK Kinder- und Jugendbericht 2010 Eine Initiative des Netzwerks Kinderrechte Österreich.
E-Learning-Comenius Ein Schulpartnerschaftsprojekt zum Thema e-Learning und Schulentwicklung an Berufsschulen in Europa Startfolie für Comeniuspräsentation.
Medizinische Universität Wien, Abteilung für Rheumatologie
ÖkoKauf Wien Dipl.-Ing. Eva Persy, M.Sc., MBA Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 Bereichsleitung Nachhaltige Entwicklung April 2010.
Übungen zur Geographie ländlicher Räume SS 2005 Gruppe D Projektthema Der Biosphärenpark als Modell für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume (Großes.
Darstellung der Methodik
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Somalia, Piraterie und Atalanta
Der Österreichische Walddialog Überblick über die Modulthemen MR DI Ingwald Gschwandtl Wien, am 28. Mai 2003.
ÖWAD Indikatoren, Ist- und Soll-Größen - DI Johannes Prem, BMLFUW 1.Waldforum des ÖWAD Indikatoren, Ist- und Soll-Größen Bericht über den aktuellen Stand.
DI Johannes Schima Forstpolitik Aktuell 2. Waldforum Wien, 19. Juni 2007.
PMExcellence - Module P M E x c e l l e n c e - d e r W e g z u h e r v o r r a g e n d e n P r o j e k t e n Basismodul: Grundlagen des Projektmanagements.
Das Klima-Bündnis und der Konvent der Bürgermeister Thomas Brose Geschäftsführer des Klima-Bündnis e.V. Hall, 18. April 2012.
Wie machen wir die katholische Soziallehre in Österreich bekannt(er)?
NeuroStrategy Ist ein hochintelligentes Werkzeug für den professionellen Trader. Es generiert Handelsanweisungen pro Titel und unterstützt nachhaltig das.
Komplexleistung Frühförderung
Kinder- und Jugendpsychiatrie Schulung EFM-KJP
Thesen Nachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik NRW`s
Die Chancen und Herausforderungen für Regionen und Gemeinden unter Berücksichtigung der Verordnungsvorschläge der Europäischen Kommission für
Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
Tag der Netzwerke, 31. Jänner 2008, Wien Territoriale Beschäftigungspakte Österreichs Partnerschaften zur regionalen Verknüpfung von Politikbereichen.
1 Niederösterreichisches LANDESENTWICKLUNGS- KONZEPT Inhalt und Wege zur Umsetzung Brigitta Richter 13. Juni 2003.
REDD Ergebnisse in Kopenhagen: eine politische Bewertung , DNR Tagung, Bonn Dr. Horst Freiberg, BMU, N II 4.
| Folie 1 Gentechnik und Biodiversität im internationalen Kontext Tagung Gentechnikfreie Regionen und Koexistenz Helmut Gaugitsch.
INTERREG IVA-Projekt „Migrationsleitbild/ Integratievisie“
Die wichtigsten Spielregeln 1. Betroffene zu Beteiligten machen Renaturierungen werden mit offener Information und im Dialog mit allen Beteiligten entwickelt.
Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission KOO-CIDSE Aktivitäten zur Wirksamkeit Kick off Veranstaltung.
Gesundheitsfördernde
Beobachtung des Verhaltens und der Leistung über das ganze Jahr
Projektvorbereitung Arbeitsschritt Wer Wie Resultat
IG Kultur Sitzung vom 30. Mai 2012 IG Kultur | Spurgruppe | 2012.
Dipl.-Bpäd. C. Martin Institut für Berufsbildung Universität Kassel Ergebnisse der 1. Zwischenevaluation Relevante Ergebnisse für die Arbeit im Handlungsfeld.
Photo: Leitbildvorstellung der Modulverantwortlichen Wirkung  Bündelung bestehender und Entwicklung neuer Lösungsansätze  Durchlässigkeit.
Bildungspolitische Baustelle 1: Umsetzung des Weiterbildungsgesetzes WeBiG DV SVEB, Bildungspolitische Tagung 5. Mai 2015 Hotel Kreuz, Bern Dr. André Schläfli,
Hot Spots Neue Ufer in den Städten Daniela HEIDEN Stephan KUNZE TU Wien, Mai 2001.
Ihr Weg zur Bürgerkommune!
1 Gisela Dengler | Martin Meissner & Partner Moderierte Lösungsfindung unter dem Gesichtspunkt der Herausforderungen der Asylthematik.
Strategie Abteilung Evangelisation. DienenDienenGewinnenGewinnen AnbetenAnbeten WachsenWachsen Sein geistliches Leben pflegen Seinen Glauben.
Öffentlichkeitsbeteiligung im Nuklearbereich und die österreichische Antiatompolitik ANDREAS MOLIN Allgemeine Koordination von Nuklearangelegenheiten.
ÜBERBLICKSBERICHT 2017 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring
 Präsentation transkript:

Grundsätze für den Österreichischen Walddialog Generelle Zielsetzungen und Spielregeln zur Erarbeitung eines Österreichischen Waldprogramms Wien, am 28. Mai 2003

2 Inhalt 1. Einleitung internationale Kriterien und Prinzipien (IPF, MCPFE) lebendes Dokument 2. Zielsetzung des Österreichischen Walddialoges Nachhaltige Bewirtschaftung; Pflege und Schutz der Wälder Umsetzung der EU-Verordnung 1257 (Ländliche Entwicklung) Österreichische Nachhaltigkeitsstrategie 3. Arbeitsweise Konsens Ergebnisoffen 4. Intersektoralität Koordination waldrelevanter Politikbereiche

3 Inhalt 5. Partizipation und Offenheit 5.1 Beteiligte ( Verhandlungsmandat muss sichergestellt sein) Runder Tisch Koordinationsgruppe Module 5.2 Moderation/Protokolle 5.3 Verwendung von Grundlagenpapiere 5.4 Finanzielle Aspekte

4 Inhalt 6. Abweichende Meinungen 7. Transparenz Grundlagenpapiere Positionspapiere Intranet/Internet 8. Kontinuierlicher Prozess partnerschaftliches Vertrauensverhältnis Konsens

5 Inhalt 9. Umsetzung 9.1 Verbindlichkeit der Ergebnisse 9.2 Monitoring und Erfolgskontrolle