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 Präsentation transkript:

Basierend auf den Arbeiten von Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) INHALT TEIL FOLIEN 1 Informationen für Vortragende: Einleitung, Literaturliste, und Hinweise zum Gebrauch 2 – 13 2 Warum sind Veränderungen notwendig? 15 – 21 3 Kotters Acht-Stufen-Prozess 21 – 74 4 Kotters duales Betriebssystem 75 – 82 Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) EINLEITUNG Wenn es Ihnen geht wie den meisten von uns, dann waren auch Sie irgendwann einmal an einer gescheiterten Veränderungsinitiative beteiligt. Jeder Wandel ist schwierig und nur wenige Organisationen meistern ihn. Höchstens 30 Prozent aller Veränderungsvorhaben gelingen. Doch es gibt eine Möglichkeit, Ihre Erfolgsaussichten zu steigern. 1995 schrieb John Kotter den Artikel „Leading Change: Why Transformation Efforts Fail“ für den Harvard Business Review. Auf Grundlage der Beobachtungen und Analysen, die er im Laufe von mehr als 15 Jahren zusammengetragen hatte, identifizierte er in diesem Artikel und in dem darauf basierenden Buch mit dem Titel Leading Change typische Fehler bei organisatorischen Veränderungsprozessen und stellte einen Acht-Stufen-Plan für erfolgreiches Change Management vor. Seit der Veröffentlichung von Leading Change im Jahr 1996 und der drei wichtigsten Folgewerke, die sich näher mit den darin vorgestellten Grundsätzen befassen und zahlreiche Beispiele enthalten, haben viele Tausend Manager Kotters Prinzipien und Prozesse in ihren Unternehmen eingesetzt. Vor Kurzem präsentierte Kotter erstmals seine Idee des dualen Betriebssystems als Weiterentwicklung seines ursprünglichen Acht-Stufen-Modells. Dieses neue System ermöglicht es Organisationen, in besonders schnelllebigen Bereichen besser mit Veränderungen umzugehen. Fortsetzung auf der nächsten Folie Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) EINLEITUNG Dieser Foliensatz wird Ihnen das Acht-Stufen-Modell von John P. Kotter sowie die ihm zugrunde liegenden Prinzipien erläutern und Ihnen vor Augen führen, welche organisatorische Anpassungsfähigkeit sich durch die erfolgreiche Anwendung dieser Ideen erreichen lässt. Er wird Ihnen auch das neue duale Betriebssystem vorstellen. Die Folien werden Ihnen dabei helfen, Kotters Veränderungsprinzipien aus der Perspektive Ihrer eigenen Organisation zu betrachten. Ihr Sinn und Zweck besteht darin, Sie zu inspirieren – und Sie in die Lage zu versetzen, andere zu inspirieren – um tiefgreifende Veränderungen herbeizuführen. Sie sind jedoch keineswegs als Ersatz für Kotters Bücher und Artikel gedacht. Ganz im Gegenteil, denn es wird immer wieder auf folgende Arbeiten verwiesen: What Leaders Really Do, Leading Change, The Heart of Change, A Sense of Urgency und Buy-In sowie auf den Artikel „Accelerate!“ von John P. Kotter . Es empfiehlt sich, diese Bücher bei der Vorbereitung Ihres Vortrags zur Hand zu haben. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.kotterinternational.com und www.vahlen.de. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Blick in die Literaturliste auf den Folien 7 und 8. Ob Sie das Acht-Stufen-Modell oder das duale Betriebssystem verwenden, hängt letztendlich davon ab, wie schnell Veränderungen in Ihrer Organisation umgesetzt werden müssen. Fortsetzung auf der nächsten Folie Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) INHALT 1 Warum sind Veränderungen notwendig? 2 Kotters Acht-Stufen-Prozess 3 Kotters duales Betriebssystem In dieser Präsentation werden wir drei Themen behandeln: Zuerst werden wir darüber sprechen, warum Veränderungen notwendig sind und welche Voraussetzungen für erfolgreiches Change Management geschaffen werden müssen. Anschließend werden wir auf John Kotters legendäre Arbeiten über die erfolgreiche Führung von Veränderungsprozessen eingehen und uns dabei vor allem mit seinen wegweisenden Arbeiten über den achtstufigen Veränderungsprozess befassen. Zum Schluss werden wir seine neuesten Erkenntnisse in Bezug auf die Frage besprechen, wie Veränderungsprozesse beschleunigt werden können, um die Herausforderungen einer zunehmend schnelllebigen Welt zu meistern – den Ansatz also, den er als „duales Betriebssystem“ bezeichnet. Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

EINE FÜHRUNGSKOALITION AUFBAUEN DEN WANDEL BESCHLEUNIGEN STUFE 2 EINE FÜHRUNGSKOALITION AUFBAUEN Sobald wir ein Dringlichkeitsgefühl erzeugt haben, bauen wir unsere Führungskoalition auf. Ihr Firmenlogo Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

EINE FÜHRUNGSKOALITION AUFBAUEN Viele verschiedene Menschen, statt nur ein paar „Auserwählte“ Wir müssen möglichst vielen Menschen mit einem ausgeprägten Dringlichkeitsgefühl – aus allen Bereichen unserer Organisation – die Chance bieten, an dem Veränderungsprozess mitzuwirken. Wenn Vertreter verschiedener Funktionen, Abteilungen und Ebenen an einem Strang ziehen, können wir eine wirklich einflussreiche und agile Antriebskraft des Wandels schaffen. Weitere Informationen: Leading Change: Wie Sie Ihr Unternehmen in acht Schritten erfolgreich verändern, S. 45-58 Accelerate! Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

EINE FÜHRUNGSKOALITION AUFBAUEN Die Macht des freiwilligen Engagements Leidenschaft als Triebkraft des Wandels Sich verändern „wollen“ und „dürfen“, statt sich verändern „müssen“ Freiwilliges Engagement ist ein weiteres grundlegendes Prinzip für erfolgreichen Wandel – und zwar eines, das in einer Hierarchie nicht auf natürliche Weise gegeben ist. Es basiert auf folgenden Tatsachen: Wandel findet statt, wenn er durch Leidenschaft und innere Motivation angetrieben wird, und bleibt erhalten, wenn Menschen sich aus freien Stücken dafür einsetzen. Wer etwas verändern will und das Gefühl hat, an den Veränderungsprozessen mitwirken zu dürfen, wird viel mehr erreichen als jemand, der dazu verpflichtet ist. Wie können wir den Aspekt des freiwilligen Engagements in unseren Veränderungsprozess integrieren? Weitere Informationen: The Heart of Change, S. 37-60 Accelerate! Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

EINE FÜHRUNGSKOALITION AUFBAUEN Wer sollte an unserer Führungskoalition beteiligt sein? Wie können wir freiwillige Helfer gewinnen? Wer hat ausreichend Autorität, Glaubwürdigkeit und Sachverstand, um Mitglied in unserer Führungskoalition zu sein? Gibt es eine bessere Möglichkeit, die richtigen Leute zu finden, als sie einfach als Mitglieder zu bestimmen? Wie können wir das Prinzip des freiwilligen Engagements nutzen, um unsere Führungskoalition aufzubauen? Wie kann unsere Führungskoalition im nächsten Schritt andere Mitarbeiter einbeziehen, die sich ebenfalls an der Veränderungsinitiative beteiligen wollen? Wie können wir von Anfang an dafür sorgen, dass unsere Führungskoalition erfolgreich ist? Ihr Firmenlogo (Folienmaster ändern) Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

EINE VISION DES WANDELS ENTWICKELN DEN WANDEL BESCHLEUNIGEN STUFE 3 EINE VISION DES WANDELS ENTWICKELN Veränderungen lassen sich niemals durch autoritäre Beschlüsse oder Mikromanagement bewirken. Wir brauchen eine Vision, um Menschen zu führen. Ihr Firmenlogo Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

DIE VISION KOMMUNIZIEREN UND AKZEPTANZ SCHAFFEN DEN WANDEL BESCHLEUNIGEN STUFE 4 DIE VISION KOMMUNIZIEREN UND AKZEPTANZ SCHAFFEN Als Nächstes müssen wir unsere Vision kommunizieren, um andere davon zu überzeugen. Genau wie wir das Interesse unserer Mitarbeiter wecken müssen, indem wir ihnen auf unterschiedliche Weise den Grund für den Veränderungsbedarf vermitteln, müssen wir ihnen auch unsere Vision des Wandels auf diese Weise nahebringen. Sie müssen verstehen, welche Dinge anders sein werden, wenn wir unsere Vision erfolgreich umgesetzt haben, damit sie sich voll und ganz dafür einsetzen und zum Erfolg des Vorhabens beitragen können. Ihr Firmenlogo Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

MITARBEITER AUF BREITER BASIS BEFÄHIGEN STUFE 5 MITARBEITER AUF BREITER BASIS BEFÄHIGEN Als Nächstes müssen wir alle Hindernisse aus dem Weg räumen, die uns davon abhalten, uns zu verändern. Ihr Firmenlogo Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

SCHNELLE ERFOLGE ERZIELEN STUFE 6 SCHNELLE ERFOLGE ERZIELEN Um nicht an Schwung zu verlieren, muss die Führungskoalition schnelle Erfolge erzielen und regelmäßig wirksam kommunizieren. Ihr Firmenlogo Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

NIEMALS NACHLASSEN STUFE 7 Beim vorletzten Schritt in Kotters Acht-Stufen-Prozess geht es darum, den kollektiven Fokus auf unsere Ziele und das zuvor aufgebaute Momentum zu erhalten. Ihr Firmenlogo Basierend auf den Artikeln und Büchern von John P. Kotter © 2012 Harvard Business Publishing & © 2015 Verlag Franz Vahlen

DIE VERÄNDERUNGEN IN UNSERER KULTUR VERANKERN STUFE 8 DIE VERÄNDERUNGEN IN UNSERER KULTUR VERANKERN Der letzte Schritt in Kotters Acht-Stufen-Prozess besteht darin, die neuen Ansätze dauerhaft in unserer Kultur und in der Art und Weise zu verankern, wie unsere Organisation funktioniert. Ihr Firmenlogo