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Die Berufung der Gemeinde Teil 1

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Präsentation zum Thema: "Die Berufung der Gemeinde Teil 1"—  Präsentation transkript:

1 Die Berufung der Gemeinde Teil 1
Jesus: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich Euch.“ (Joh 20,21) „Ihr seid der Leib Christi“ (1. Kor 12,27)

2 Die Berufung der Gemeinde
Gesetz: Wir müssen, wir sollen… (Wir müssten, wir sollten…) Berufung: Wir sind in Gottes Augen – es ist unser Wesen Wir dürfen leben, was wir schon sind

3 Merkmale der Gemeinde Jesu
1. Die Energie aus Gott beziehen 2. Den Blick nach außen richten 3. Als Gemeinschaft handeln 4. Raum schaffen für alle 5. Herausfinden wollen, was Gott will 6. Nur Weniges tun, das aber gut

4 1. Merkmal: Die Energie aus Gott beziehen
(Jesus) Mk 1,35: „Und am Morgen, noch vor Tage, stand Jesus auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.“ (Gemeinde) Eph 4,15f: „Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt … und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.“

5 Die Energie aus Gott beziehen
Gebet spielt zentrale Rolle Der Gottesdienst wird gefeiert und nicht „gehalten“ Schwerpunkt: Menschen helfen, die Gegenwart Gottes zu erfahren Motivation zur Mitarbeit kommt aus dem Wunsch, Gott und einander zu dienen. Gegensatz: Dinge nur am Laufen halten und überleben wollen.

6 2. Merkmal: Den Blick nach außen richten
(Jesus) Joh 3,16: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Gemeinde) Matth. 28,19a: „Geht hin und macht zu Jüngern alle Völker!“

7 Den Blick nach außen richten
Ausgangspunkt der Gemeinde ist nicht die Gemeinde, sondern Gottes Welt und seine Mission in diese Welt Leidenschaftlich missionarisch sein (lokal und global) Diakonisch antworten auf menschliche Bedürfnisse Verbindungen zwischen Glauben und täglichem Leben werden hergestellt. (Es ist wichtiger, Menschen im Alltag zu unterstützen, als Christ zu leben, als jeden zum Gemeindemitarbeiter zu machen!)


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