1 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Politisches System Schweiz Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern Parteien Prof.

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1 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Politisches System Schweiz Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern Parteien Prof. Dr. Andreas Ladner Kompetenzzentrum für Public Management Sommersemester 2005

2 Politisches System Schweiz Andreas Ladner 1.Grundlagen

3 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Der Begriff der "Politischen Partei" ist eng mit dem Begriff der "Demokratie" verknüpft. N ormative demokratietheoretische Vorstellungen wirken sich auf theoretische Ansätze über Parteien aus. Normative Grundannahmen

4 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Wiesendahl (1980) unterscheidet drei Paradigmen in der Parteienforschung: Integrationsparadigma Transmissionsparadigma Konkurrenzparadigma

5 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Integrationsparadigma Ausgangspunkt (normativ): ein an Konsenssicherung und Konfliktvermeidung orientiertes Zielmodell stabiler Demokratie oder systemtheoretisch: Systemüberlebensmodell von Demokratie, welches das Augenmerk auf funktionale Erfordernisse der Bestands- und Funktionssicherung richtet

6 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Konkurrenzparadigma Wird von den Anhängern der ökonomischen Theorie der Politik vertreten (Schumpeter 1950, Downs 1968), unterstellt der Demokratie ein Marktmodell und basiert auf der Vorstellung von einer demokratischen Eliteherrschaft.

7 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Transmissionsparadigma Basisdemokratisches Leitbild politischer Willensbildung Eine Partei artikuliert die Bedürfnisse und Wünsche einer Gruppe von Bürgern und Bürgerinnen und bringt sie unverfälscht in den politischen Entscheidungsprozess ein.

8 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Definitionen von Parteien Zweck der Definition? Reicht Rekurs auf Wahlen? Definition hängt von Parteiparadigma ab

9 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Transmissionsparadigmatische Definition: Gruner (1977) "(...) politische Organisationen, die Anhänger mit ähnlicher Gesinnung oder ähnlichen Interessen in ihren Reihen sammeln, um auf die politische Willensbildung des Volkes Einfluss zu nehmen, sei's bei Wahlen, sei's bei Abstimmungen, sei's in der Mitwirkung bei der Meinungsbildung."

10 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Integrationsparadigmatische Definition: (Burke zit. nach Sartori 1976: 9) "A party is a body of men united, for promoting by their joint endeavours the national interest, upon some particular principle in which they are all agreed."

11 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Konkurrenzparadigmatische Definition: (Max Weber 1972: 167) "Parteien sollen heissen auf (formal) freier Werbung beruhende Vergesellschaftungen mit dem Zweck, ihren Leitern innerhalb eines Verbandes Macht und ihren aktiven Teilnehmern dadurch (ideelle oder materielle) Chancen (der Durchsetzung von sachlichen Zielen oder der Erlangung von persönlichen Vorteilen oder beides) zuzuwenden."

12 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Funktionen von Parteien Unterschiedliche Bezugsrahmen für Bestimmung der Funktionen: Integrationsparadigma: Politisches System Konkurrenzparadigma: Parteiensystem Transmissionsparadigma: Gesellschaftliches Umfeld

13 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Funktionen aus integrations- paradigmatischer Perspektive: Alternativenreduktion (Komplexitäts- reduktion), Mobilisierung von Unterstützung fürs politische System, Prellbock- oder Pufferfunktionen, Integration, Legitimation und Innovation im Dienste der Stabilität

14 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Funktionen aus konkurrenzparadigmatischer Sichtweise Stimmenerwerb Interessenmakelung

15 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Funktionen aus transmissions- paradigmatischer Perspektive Willensbildung, Mobilisierung, Organisation und Vertretung der Interessen.

16 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Funktionen von Parteien Politisch-administratives System (I) Parteien (K) Gesellschaft (T)

17 Politisches System Schweiz Andreas Ladner 2.Die Schweizer Parteien

18 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Aufgabe: Wie würden Transmissions-, Konkurrenz- und Integrationsparadigmatiker den heutigen Zustand der Schweizer Parteien beurteilen?

19 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Krise der Parteien? Integrationsparadigmatiker: Kleinere Funktionsstörungen! Konkurrenzparadigmatiker: Der freie Wettbewerb spielt wieder besser! Transmissionsparadigmatiker: Der Transmissionsriemen ist gerissen!

20 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Die Herausbildung der Schweizer Parteien Organisationen des wahl- und stimmberechtigten Volkes (Kinder der Volksrechte) Initiierung: –Gruner (1977): Basismobilisierung beim Kampf um direktdemokratische Mitwirkung –Jost (1986): Auslöser von oben: aus bereits existierenden nicht-politischen Gesellschaften und den zahlreichen Zirkeln von Notabeln entstanden.

21 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Vier klassische Konfliktlinien für die Schweiz (Fagagnini 1988: 124): der Verfassungskonflikt: liberale gegen konservative Staatsauffassungen; der Staat-Kirche-Konflikt, bei dem nochmals konservative, vor allem katholische Auffassungen im Kulturkampf auf liberale Opposition stiessen; der soziale Konflikt, der ein sozialistisches/sozialdemokratisches und ein bürgerliches Lager ausdifferenzierte; regionale (Stadt-Land) Konflikte, die insbesondere zur selbständigen Vertretung bäuerlicher Interessen führten.

22 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Parteiorganisationen Indizien für die Schwäche der Schweizer Parteiorganisationen –geringe Anerkennung durch den Staat (Art. 137 BV, seit 2000) –Benachteiligung gegenüber Interessen- gruppen (und Bewegungen); Vernehm- lassungsverfahren, direkte Demokratie –Schwache nationale Parteiorganisationen, wenig Ressourcen, kaum professionalisiert, geringe Homogenität

23 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Ursachen der schwachen Schweizer Parteiorganisationen Kleinheit des Landes, soziale und kulturelle Heterogenität erschweren Rekrutierung (Milizsystem) und Integration der Interessen Föderalismus, Gemeindeautonomie, verunmöglichen zentralisierte Organisationen Direkte Demokratie: Parteien haben kein Monopol im Entscheidungsprozess

24 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Parteiorganisationen: Merkmale Mitgliederzahl Gliederung (Zahl der kantonalen und lokalen Sektionen) Finanzielle Ressourcen Professionalisierung (Zahl der Stellen) Ideologische Verortung (Links-Rechts- Skala)

25 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Mitgliederzahlen der Schweizer Parteien

26 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Veränderung der Mitglieder in den letzten 10 Jahren (Kantonalparteien 1998)

27 Politisches System Schweiz Andreas Ladner

28 Politisches System Schweiz Andreas Ladner

29 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Veränderung der Alterstruktur der Parteiaktiven (Anteile 2003 und Veränderung im Vergleich zu 1990)

30 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Untergliederung der Parteien Kantonalparteien Stadtkreis- /Quartierparteien (Zahl der Kantonalparteien mit Angaben) Ortsparteien* (Zahl der Kantonalparteien mit Angaben) Bezirks-/Kreis- parteien (Zahl der Kantonalparteien mit Angaben) regionale Parteien (Zahl der Kantonalparteien mit Angaben) Bundesratsparteien143 (18)3951 (80)490 (50)62 (12) Nicht- Bundesratsparteien 47 (9)383 (37)185 (23)11 (5) Alle Parteien190 (27)4334 (117)675 (73)73 (17) Schätzung * Ortsparteien der national organisierten Parteien. Nicht berücksichtigt sind unabhängige lokale Wählergruppen, deren Zahl Ende der 1980er Jahre rund 500 betrug (Geser et al. 1994: 11)

31 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Finanzielle Ressourcen

32 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einnahmen der Kantonalparteien FDPCVPSVPSP Mitgliederbeiträge Spenden Mandatsabgaben anderes N=

33 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einnahmen der Bundesparteien FDPCVPSVPSP Mitgliederbeiträge Spenden Mandatsabgaben2477 Fraktionsbeiträge anderes

34 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Finanzielle Transfers: SP

35 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Finanzielle Transfers: FDP

36 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Verschiedene Versuche der Links-rechts-Verortung der Schweizer Parteien und ein internationaler Vergleich Einschätzung durch:PdASPGPS LdUEVPCSPCVPFDPSVPLPSSDFPS Lokalparteipräsidenten 1) eigene Lokalpartei eigene Kantonalpartei eigene nationale Partei Kantonalparteipräsid. 2) eigene Kantonalpartei eigene nationale Partei mittlere Parteikader 3) eigene nationale Partei Wähler/Anhänger Schweiz a) Schweiz b) internat. Vergleich 5) Wahlprogramme Schweiz 6) internat. Vergleich 7) Experten Schweiz 8) ) Lokalparteipräsidentenbefragung 1990 (vgl. Geser et al. 1994) 2) Kantonalparteipräsidentenbefragung 1997 (NF-Projekt Ladner/Brändle) 3) Untersuchung der mittleren Parteikader 1988 und 1989 (Sciarini et al. 1994: 110) 4a) Analyse der Nationalratswahlen 1995, Klöti (1998) 4b) Selects. Analyse der Nationalratswahlen 1999, Hirter (2000:23) 5) Klingemann (1995: 194); Zeitraum: 1970er und 1980er Jahre 6) Brändle (1997); Zeitraum: letzten 50 Jahre, eigene Berechnungen gemäss Klingemann (1995 Fn. 7) 7) Klingemann (1995: 189) 8) Huber/Inglehart (1995)

37 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Ideologische Verortung: Die Kantonalparteien auf der Links-rechts-Achse

38 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einstellung zum EU-Beitritt (Mitglieder aus Sicht der kantonalen Partei- präsidenten, Durchschnittswert; Anteil Kantonalparteien)

39 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einstellung zum Abbau der Sozialausgaben (Mitglieder aus Sicht der kantonalen Parteipräsidenten, Durchschnittswert; Anteil Kantonalparteien)

40 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einstellung zur Mutterschaftsversicherung (Mitglieder aus Sicht der kantonalen Parteipräsidenten, Durchschnittswert; Anteil Kantonalparteien)

41 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einstellung zur Heroinabgabe (Mitglieder aus Sicht der kantonalen Parteipräsidenten, Durchschnittswert; Anteil Kantonalparteien )

42 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einstellung zur Fristenlösung (Mitglieder aus Sicht der kantonalen Parteipräsidenten, Durchschnittswert; Anteil Kantonalparteien )

43 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Einstellung zu sachpolitischen Themen (Lokalparteien 2003)

44 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Zusammen- setzung der Partei- wähler- schaft

45 Politisches System Schweiz Andreas Ladner Parteiorganisationen im Wandel Herausforderungen –Mitglieder – Wählerattraktivität –Professionalisierung - Milizprinzip –Finanzierung: Fundraising – Staat? –Ideologie – Issue-Orientierung Wie sieht der Parteityp der Zukunft aus?