Monitoring SHIVALV Quantifizierung der Wechselwirkungen zwischen den Systemen der sozialen Sicherheit (IV, ALV, SH) Michel Kolly, BSV-MAS/Statistik Präsentation:Schweizer.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Internationale Verpflichtungen und die Rolle des Bundes bei der Bekämpfung Häuslicher Gewalt Sylvie Durrer.
Advertisements

BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
1990 bis 2007 Die Entwicklung einer Gemeinde
Software Assurance Erweiterte Software Assurance Services
AQUARadar: Teilprojekte A/D
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
Begleitausschusssitzung FILET am Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Transparenzinitiative- Grundlagen DVO (EG)
Regionale Arbeitsgemeinschaft Nord-West des VDSt am 11. Mai 2007 in Hildesheim 1 Ausblick auf den Zensus 2011 Dipl.-Statistiker Josef Schäfer, Landesamt.
Informationsveranstaltung am in der BBS Papenburg
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Lippe, Mundhöhle, Rachen (C00-C14)
Theodor-Heuss-Schule Info-Veranstaltung am – Berufsschulstandorte - Diskussion um die Berufsschulstandorte in Stadt und Kreis Offenbach - Historie.
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Die Zeit ist reif! Wofür? 1.
Elterngeld. Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen.
Umweltqualität, Lebensqualität und Umweltverhalten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 2. Demografie Dialog Schweiz Demografische Entwicklung und Siedlungspolitik Die.
Datum:Seite: Nationale Medienkonferenz 1 Kosten der Krankenversicherung Über die Funktion von Reserven und Rückstellungen rechtlich - rechnungsmässig.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Eckwerte der Reform «Altersvorsorge 2020»
John Hess Finanzbuchhaltung
Ergänzungleistungen ohne Rente
Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich
Indikatorenset Lebensstandard
Projekt: Aufwind Flugplatz Nötsch. Mitgliederstruktur.
Willkommen im Workshop zur Schuleingangsstufe
Lehrerausbildung in Estland
Versichertenkarte / eHealth
IHK St.Gallen-Appenzell Der grosse Feind der Wahrheit ist sehr häufig nicht die Lüge – wohl bedacht, erfunden und unehrlich –, sondern der Mythos – hartnäckig,
Dr. Julia Brennecke Heiner Brülle
AfA – Wechsel Retrograde Ermittlung der Anschaffungskosten
Seite 1 Departement für Finanzen, Landwirtschaft und äussere Angelegenheiten EINFÜHRUNG.
Entgelt(un)gleichheit
Gender-Budget in Basel-Stadt
Departement für Finanzen, Institutionen und Gesundheit D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n 1 Subventionierung der Krankenversicherungsprämien.
Erfolgs Plan 2+2=9 x4=21.
Aufgabenzettel V Statistik I
© ImageWare Components GmbH 2005 Wie verarbeite ich Bücher in 4 Monaten ? Aufgabe: Bücher an 2 Standorten USB-Köln mit
Cluster 3 – Psychische Erkrankungen und Pension (inkl. Begutachtungen)
Workshop Meromiktische Tagebauseen in der Lausitz Cottbus 24. und 25
Neuerungen im Gesellschaftsrecht
Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie D i e n s t s t e l l e f ü r G e s u n d h e i t s w e s e n 1 Subventionierung der Krankenversicherungsprämien.
Département de la sécurité, des affaires sociales et de lintégration Service de laction sociale Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration.
Modernisierte Erhebungen im Bildungsbereich
Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich
Statistikfortschritt in der Praxis Anschlusslösungen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern – Erweiterung auf die Sekundarstufe II Referat an den Schweizer.
Catherine Comte Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation.
Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich
Lagerkennzahlen Sinn: –Überwachung –inner- und außerbetriebliche Vergleiche (1)Durchschnittlicher Lagerbestand Anhand der Jahresinventur Ø LB = Jahresanfangsbestand.
Eine neue statistische Datenbasis zur Analyse der Existenzsicherung
Omnibusumfrage „Vorsorge“
Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt
Vernehmlassung zum Gesetz über die Pflegefinanzierung
Department AFRICA Implementierung der Entscheidungen 2008 und Ergebnisse des Monitoring 2009 Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November.
Fragen des Alters und des Alterns
Sanierungsfall ALV Bei letzter Reform zu optimistische Annahmen zu durchschnittlicher Arbeitslosenquote. Defizit der ALV ist in Krisenzeiten grösser,
Willkommen zur VDW-Jahres-Pressekonferenz 2009
Die ersten Schritte bei der Entdeckung der Statistik
Allgemeine Ausgangssituation: Berlin-Brandenburg
Zur Eröffnung 01.April 2006 Radiopapa. Dj Daylight April 2006.
Unterlage für die Milch-Pressekonferenz am 11. November 2008
Finanzdepartement FD Symposium Zukunft Alter Datum 6. Schärme-Symposium 2011 Folie 1 Der Wandel in der Alters- politik bewegt auch den Kanton Obwalden.
BJA-Leipzig Jahresrückblick JanMrz MaiJul SepOktDez NovAugJunApr Feb 10. Dez 09. Nov 08. Okt 20. Aug 23. Jul 25. Jun 21. Mai 03. Apr 05. Mrz 12.
Familiensoziologie Abbildungsübersicht / List of Figures
Seite 1 Altersstruktur der OberösterreicherInnen 2005, 2020 und 2040 Quelle: Statistik Land OÖ; MV/MF; – 01/07.
© economiesuisse Invalidenversicherung (IV) Damit die Verschuldung der Schweizerischen Invalidenversicherung von 15 Milliarden Franken nicht weiter wächst:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV 5. IV-Revision Eidg. Volksabstimmung vom 17. Juni 2007.
DAS SCHWEIZERISCHE VORSORGEPRINZIP Drei-Säulen-Prinzip und die Finanzierung.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Die demografische Entwicklung in der Schweiz Marcel Heiniger, Bundesamt für Statistik.
 Präsentation transkript:

Monitoring SHIVALV Quantifizierung der Wechselwirkungen zwischen den Systemen der sozialen Sicherheit (IV, ALV, SH) Michel Kolly, BSV-MAS/Statistik Präsentation:Schweizer Statistiktage – 26.Oktober 2011

Was ist SHVIALV ? => Dauerbeobachtung der Wechselwirkungen zwischen den Leistungssystemen IV, ALV, Sozialhilfe durch Aufbau einer "Administrativstatistik" bzw. Synthesestatistik

SHIVALV – Grundlagen Die 3 wichtigsten (?) sozialen Systeme zur Einkommenssicherung im erwerbsfähigen Alter Bedarf nach besseren administrativen Grundlagen für Beurteilung von Nebenwirkungen der Revisionen (IV, ALV) Pilotprojekt im Rahmen FOP IV (2007-2009) der FH Bern Bereich Statistik BSV wird beauftragt ein laufendes Monitoring (Dauerbeobachtung) aufzubauen und aussagekräftige Indikatoren zu entwickeln.

SHIVALV - Hauptziele Anzahl Personen mit Leistungsbezug zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während einer bestimmten Zeitdauer aus einem LS Wechsel des LS / Verbleib im LS / Ein- u. Austritt aus dem LS während einer bestimmten Beobachtungsperiode Kombinierter Leistungsbezug aus mehreren LS im gleichen Zeitraum oder zum gleichen Zeitpunkt Bestimmung der Anzahl Übergänge von einem LS zu einem anderen während einem bestimmten Zeitraum 4

SHIVALV – Datengrundlagen Grundgesamtheit: Personen 18-65 Jahre in der Schweiz mit Leistungsbezug aus einem der 3 Leistungssysteme IV Rentenregister (Dezember) mit Zusatzinformationen Zu- und Abgänge im Jahr t ALV Monatliche Leistungsbezüge (Taggelder) pro Person aus dem System ASAL SH Leistungsbezüger pro Jahr (Beginn/Ende der Leistungsbezugs) weitere: IVTaggelder, Ergänzungsleistungen, IK-AHV (Einkommen) 5

SHIVALV 2) Basisindikatoren - Bestand 1) Datenbasis verknüpfter Datensatz pro Jahr (IV, ALV, SH) 2) Basisindikatoren - Bestand Abgänge/Eintritte kombinierter Bezug Wechsel 3) Ad-hoc Analysen und Auswertungen

Datenqualität: Ziel = Monatlicher Leistungsbezug ALV: vollständige Information bezüglich monatliche Leistungsbezüger IV: vollständige Information der Rentenbezüger für einen Monat (Dezember); Modellierung der Zu-/Abgänge übers Jahr dank weiterer Quellen SH: "fast" vollständige Informationen: a) AHV-Nr. nur für ca. 90% der Antragsteller (=Dossiers) bekannt. b) In Dossiers mit Paaren (= ca. 25% der Fälle) ist nur der Antragsteller identifizierbar. In Paarhaushalten stellt in 80% der Fälle der Mann den Sozialhilfeantrag c) Dauer des Leistungsbezugs relativ unscharf (Problem der monatlichen Bezüge) => Gewichtungs- und Korrekturfaktor bei Sozialhilfebezügen/Übergängen

SHIVALV – Dateninhalt/Datenmodell Gemeinsame Variablen => Id, Geschlecht, Alter, Nationalität, Region, Zivilstand (Harmonisierung bei unplausiblen Daten) Variablen pro Leistungsystem IV, ALV, SH => Bezugsbeginn, Bezugsende, Bezug in Fr., => Haushaltsinformationen aus SH => Arbeitsmarktinformationen aus AVAM => Zusatzinformation zur IV-Rente ++ weitere Variablen aus Einzelsystem nach Bedarf Gewichtung/Korrekturfaktor für Gesamtdaten/Daten aus der SH

G1 Leistungbezüger SH - IV - ALV pro Monat (2005 - 2009) Anzahl Personen, Modellierung der monatlichen Bezüge pro Leistungssystem (SH, IV, ALV) 260'000 240'000 220'000 200'000 180'000 160'000 140'000 120'000 100'000 80'000 60'000 40'000 20'000 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 IV - Rentenbezüger SH Personen SH Dossiers SH-Original ALV - Taggeldbezüger

SHIVALV – Das Datenmodell - Jahreseckwerte IV-ALV-SH IV-ALV IV-SH IV ALV-SH ALV SH

SHIVALV – Das Datenmodell - Mehrjahresbetrachtung

SHIVALV - BASISINDIKATOREN => Nach Geschlecht, Nationalität, Alter, Region Basis/Grundindikatoren = Jahresvergleich (Leistungsbezug aus einem LS pro Jahr) 1 – Bestandesindikatoren - Umfang, Struktur der Leistungsbezüger - Gewicht pro Leistungssystem - Entwicklung der Gesamtbelastung

BASISINDIKATOREN 2 – Verbleib, Abgang, Eintritt - Dynamik der Belastung pro LS - Funktionsweise des LS - Gesamtbelastung

BASISINDIKATOREN 3 – Kombinierter Leistungsbezug - Definition: a) Gleichzeitiger Bezug aus mehreren LS während dem gleichen Zeitraum b) Gleichzeitiger Bezug aus mehreren LS zum gleichen Zeitpunkt (2-Monatsregel) => kombinierte Bezüge sind nur zum Teil Wechsel des LS!

BASISINDIKATOREN 4 – Wechsel des Leistungsystems Wie viele Personen wechseln von einem LS zum anderen IV <==> SH ALV <==> SH IV <==> ALV (Weitere Fragen: Dauer, Häufigkeit des Wechsels) 15

Zeitliche Verfügbarkeit der Basisindikatoren: Beispiel: Sozialhilfestatistik (Jahreserhebung) 2009 liegt im Januar/Februar 2011 vor SHIVALV untersucht "nur" die Personen und Personen- flüsse; finanzielle Aspekte wie Verrechnung von Leistungen aus den LS sind nicht Bestandteil von SHIVALV

Bestandesindikatoren SHIVALV 2005 - 2009

SHIVALV 2009: 667'900 Leistungsbezüger ( = 13,1% StWBev am Jahresende) 267'800 111'400 42'600 246'000 IV ALV SH Gemischt

Beispiel Gesamtbezugsquoten: SHIVALV: Jahresansatz mit Quote 13-14% SHIVALV: Bezugsquoten für ein und mehrere Jahre (in % der ständigen Wohnbevölkerung am Ende der Beobachtungsperiode) 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2005(+1,+2) 2006(+1,+2) 2007(+1,+2) 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre Beispiel Gesamtbezugsquoten: SHIVALV: Jahresansatz mit Quote 13-14% (N: 2007-2009: 948‘000 Personen = Quote 18,5%) 19

Indikatoren zum Verbleib, Eintritt, Austritt SHIVALV 2005 - 2009

Leistungsbezüger 2007 - Vorjahr (2006) und Folgejahr (2008) => Ausschliesslicher Bezug aus nur einem Leistungssystem in 2007 100% 90% 80% 70% IV ALV SH (2007) (2007) (2007) 60% 50% 40% Kein Basisindikator 30% 20% 10% 0% 2006 2008 2006 2008 2006 2008 Ein/Austritt Verbleib im LS Bezug aus anderem LS LS Sozialhilfe mit den meisten Zu- und Abgängen in andere LS

Indikatoren zum kombinierten Bezug SHIVALV 2005 - 2009

Leicht abnehme Anzahl Personen mit kombiniertem LS-Bezug IV/SH im gleichen Jahr in den letzten Jahren

Zwischen 5 und 6 % der Sozialhilfebezüger beziehen zum gleichen Zeitpunkt eine IV-Rente

Mögliche Erklärungsgründe für kombinierten Bezug IV/SH sind: Die Bestimmung der EL auf der Basis eines hypothetischen Erwerbseinkommens bei teilinvaliden Rentner, welches über dem effektiv erzielten Einkommen liegt. Die Abklärung des EL-Anspruchs ist mit grossem administrativem Aufwand verknüpft und zur zeitlichen Überbrückung erhält die Person Sozialhilfeleistungen IV-Rentner ausserhalb des EU-/EFTA-Raums, die erst später Anspruch auf EL haben Datenunschärfen in SH-Statistik

Quantitativ umfangreicher kombinierter LS-Bezug ALV/SH beinflusst durch die konjunkturelle Entwicklung. Zwischen 18% und 24% der Sozialhilfebezüger beziehen gleichzeitig auch ALV-Taggelder

Der kombinierte Bezug ALV/IV ist stark beeinflusst durch die konjunkturelle Entwicklung (ALV-Bezüger)

Indikatoren zum Systemwechsel SHIVALV 2005 - 2009

Definitionen für Wechselindikatoren => Jahresansatz !! <= Basis/Grundindikatoren = Jahresvergleich (Leistungsbezug aus einem LS pro Jahr) Wohin verlässt die Person das Leistungssystem? => Alle Personen mit Leistungsbezug im Jahr t (IV oder ALV oder SH) => ausschliesslicher Leistungsbezug aus einem anderen System im Jahr t+1, t+2, ..

IV-Rentenbezüger in Sozialhilfe Anzahl Personen 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 Jahr +1 Jahr +2 Jahr +3 Jahr +4 IVR-2005 IVR-2006 IVR-2007 IVR-2008 Der Wegfall der IVR mit anschliessendem SH-Bezug in t+1 blieb in den letzten Jahren relativ stabil (~300 Personen = ca. 10-15% der aus unbekannten Gründen austretenden IVR (nicht AHV, nicht Tod)

ALV-Taggeldbezüger in Sozialhilfe Anzahl Personen 30000 25000 20000 15000 10000 5000 Jahr +1 Jahr +2 Jahr +3 Jahr +4 ALV-2005 ALV-2006 ALV-2007 ALV-2008 Der "Austritt" aus der ALV verbunden mit SH-Bezug wird starkt durch die konjunkturelle Entwicklung beeinflusst und nahm im Beobachtungszeitraum 2005-2008 stark ab.

b) Woher kommen die Neubezüger (Neue IV-Rentner) => Neubezüger im Jahr t (IV oder ALV oder SH) => Bezug aus einem anderem Leistungsystem im Vorjahr

Neue IV-Rentenbezüger und Sozialhilfebezug/ALV-Taggeld im Vorjahr 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 2006 2007 2008 2009 Neue IV-Rentenbezüger Neue IVR aus der SH Neue IVR aus der ALV 2006: Nur bedingt vergleichbar, da Änderung des IV-Verfahrens per 1.7.2006 zu einer vorübergehenden Verlangsamung neuer Leistungszusprachen geführt hat

Neue Sozialhilfebezüger und ALV-Taggeldbezüger im Vorjahr 60000 50000 40000 30000 20000 10000 2006 2007 2008 2009 Neue Sozialhilfebezüger Neue Sozialhilfebezüger aus der ALV

Weiteres Vorgehen Analysen Themenspezifische Analysen (z.B. kombinierte Bezüger) mit zusätzlichen Strukturvariablen aus den einzelnen Leistungssysteme Ausbau Verknüpfung mit zusätzlichen Registerdaten IV: Anmeldungen / EL-Register / IK-Register (Einkommen) u.a.

Weiteres Vorgehen Methode/Daten Verbesserung der Datenqualität in der SH-Statistik (Flächendeckende Identifikatoren, Bezugsbeginn/ende, monatliche Unterstützungsbeiträge) Ziel: Flussanalysen und Übergangsanalysen über kurz- und langfristige Zeiträume

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 42