Konjunkturelle Lage Veränderung gegen das Vorjahr in % Steiermark

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
nach Halbjahren; Veränderung gegenüber Vorjahr in %, Index 2000 = 100
Bedeutung des demografischen Wandels für die Arbeitswelt
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
0 Der Versicherungssektor – Direktinvestor und 'Investitions- Förderer' Impulsreferat von Generaldirektor Dkfm. Karl Fink Wien, am 5. November 2007.
Telefonnummer.
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Gefördert vom Stefanie Weimer – ISF München Qualifizierungs- und Arbeitskräftebedarf in der Region Main-Rhön – Auswirkungen des demographischen Wandels.
Gefördert vom Joachim Jaudas Absolventenbefragung Friedenschule Schweinfurt 1. Welle Juli 2005.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Rolle der betrieblichen beruflichen Weiterbildung und der externen Anbieter im europäischen Kontext Vortrag im Rahmen der Tagung „Berufliche Weiterbildung.
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Input-Output-Workshop 2010
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Die wirtschaftliche Notwendigkeit der BAV Stephan Aigner
Informationsveranstaltung am in der BBS Papenburg
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Das Finanzpolitik Quiz Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte.
Die Liga der Bundesländer – Wo steht Bayern?
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
1. FIW Workshop – Thema: „EU-Erweiterung und österreichischer
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2009 Bundesminister Rudolf Hundstorfer.
Die Wirtschaft Tirols 2010 im Vergleich
Goleo.
Marktpotential 1995 Q: Eurostat, WIFO-Berechnungen.
Der Arbeitsmarkt von morgen Dr. Ulrich Schuh EcoAustria Institut für Wirtschaftsforschung 4. PersonalentwicklerInnentagung 18. Oktober 2012.
L&R Sozialforschung Ausbildung, Beschäftigung & arbeitsmarktpolitische Trends Präsentation für das Gendernow-Netzwerktreffen am Peter Prenner.
Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Wir sind es auch. Diskussions- und Informationsrunde Arbeitswelt NÖ.AAB, Bezirk Amstetten 10. April 2014 Dr. Johannes.
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Herzlich Willkommen Kooperation Schule-Industrie LehrerInnen-Nachmittag AT&S AG, 14. November 2013.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Retuschen.ppt Die folgende Schau zeigt die Möglichkeiten, mit PhotoDraw Digitalbilder zu retuschieren. Vergleichen Sie jeweils zwei Bildpaare durch fleissiges.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Auswirkungen von Berufsanerkennungen auf den steirischen Arbeitsmarkt
% +0,8% -7,9% -9,5% +1,1% +0,6% +1,5% +0,45% -5,5% -17,7% VRG 15-ORF -17,7% % -10,85% -2,4%
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Kapitel III: Das Planetensystem 1 Kapitel III: Das Planetensystem.
BIP-Wachstum international
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Einfu ̈ hrung in die Weltwirtschaftspolitik Helmut Wagner ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Mu ̈ nchen Abbildungsübersicht.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
Statistische Analysen zur Situation von Frauen in Österreich
Österreichischer Kapitalmarkttag 2014
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Arbeitsmarkt und Wettbewerbsfähigkeit: Die Steirische Wirtschaft im Europäischen Vergleich Peter Huber

Konjunkturelle Lage Veränderung gegen das Vorjahr in % Steiermark Österreich Jahr 2004 1. Halbjahr 2005 Wirtschaftswachstum, real +4,1 +2,3 +2,4 +2,1 Sachgütererzeugung +9,0 +4,7 +2,6 Bauwirtschaft +0,9 +0,4 Marktdienstleistungen Jahr 2005 2. Halbjahr 2005 Aktive Beschäftigung +1,4 +1,0 +1,3 +1,1 Vorgemerkte Arbeitslose +6,2 +3,6 +6,5 +4,8 Offene Stellen -4,0 +10,2 -4,5 +12,0 Arbeitslosenquote in % 7,3 7,2 6,7 6,9 Q: AMS, HV, Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. 66

Arbeitsmarktentwicklung in der Steiermark Ohne KRG-/KBG-Bezug, ohne Präsenzdienst; Veränderung gegen das Vorjahr in % 35

Arbeitslosenquoten in Mitteleuropa In %, 2004 51 Q: Eurostat.

Arbeitslosenquoten in Mitteleuropa In %, 2004 40 Q: Eurostat.

Arbeitslosigkeitsindikatoren der Steiermark im internationalen Vergleich Q: Eurostat, WIFO-Berechnungen. 52

Beschäftigungsindikatoren der Steiermark im internationalen Vergleich Q: Eurostat, WIFO-Berechnungen. 53

BIP pro Kopf in europäischen Regionen 2002 36

BIP pro Kopf in Mitteleuropa 2002, EU25=100 (KKP) Q: Europäische Kommission. 37

Wachstum des BIP pro Kopf (KKP) Ø 1995/2002 Nyugat-Dunantúl 7,5 Niederösterreich 3,8 Praha 7,4 Kärnten Közép-Dunántúl 7,0 Friuli-Venezia Giulia Dél-Dunantúl 5,7 Oberpfalz 3,7 Stredni Cechy 5,2 Salzburg Burgenland 5,1 Lombardia Oberbayern 4,5 Tübingen Steiermark 4,4 Niederbayern Vorarlberg 4,2 Jihozapad 3,5 Jihovychod Veneto 3,4 Oberösterreich 4,1 Mittelfranken 3,2 Stuttgart 4,0 Schwaben Tirol 3,9 Trentino-Alto Adige 3,1 Wien Stredni Morava 3,0 Severovychod EU 25 4,8 Q: Eurostat, WIFO-Berechnungen. 38

Exportposition der Bundesländer 2004; Exporte in % der Bruttowertschöpfung Q: Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. – BWS 2003. 42

Länderstruktur im Außenhandel Anteile am Exportvolumen in %, 2004 Q: Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. 44

Exportquote in die neuen Mitgliedsstaaten 2004; Exporte in % der abgesetzten Produktion der Sachgütererzeugung Q: Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. 42

Exportposition im Dienstleistungsbereich in den neuen Mitgliedsstaaten Exporte in % der Wertschöpfung im Tertiärsektor Q: Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. 43

Standortausstattung in österreichischen Regionen Q: Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. 46

Wachstumsdeterminanten Steiermark Österreich=1 Q: HV, EU-Kommission, Statistik Austria 47

Wandel in der Beschäftigtenstruktur in der Steiermark Veränderung 1995-2005 in % 41 Q: HV, WIFO-Berechnungen.

Humanressourcen im Vergleich Bevölkerung über 15 Jahre nach höchster abgeschlossener Ausbildung, 2001 Anteile in % (Rang) Veränderung Absolutwerte in % (1991/2001) Steiermark Österreich Pflichtschule 35,6 (5) 35,7 -15,9 -10,9 Lehre, BMS 47,7 (3) 45,5 +9,9 + 8,3 Reifeprüfung 9,7 (6) 10,9 +16,4 +15,9 Universität, FH 7,1 (4) 8,0 +56,4 +60,6 Q: Statistik Austria, WIFO-Berechnungen. 48

Internationales Nachfragepotential in Österreich Distanzgewichtetes BIP der wichtigsten ausländischen Nachfragezentren Q: Statistik Austria, eigene Berechnungen. 45

Einbindung in den europäischen Forschungsraum (Beteiligung im 5 Einbindung in den europäischen Forschungsraum (Beteiligung im 5. Rahmenprogramm der EU) Q: CORDIS, Joanneum Research. 50

Arbeitsmarkt und Wettbewerbsfähigkeit: Die Steirische Wirtschaft im Europäischen Vergleich Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!